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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #9321
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Neues vom Ausschuss:

    BERLIN taz | 17.1.2013
    Polizisten bewachten die Villa, rund um die Uhr, fast ein halbes Jahr lang. Drinnen hatte sich unter strenger Geheimhaltung die vom Thüringer Innenminister beauftragte Schäfer-Kommission eingerichtet, um das NSU-Debakel zu untersuchen. Auf einem Flipchart hielten die Mitglieder in verschiedenen Farben fest, welche Informationen der Landes-Verfassungsschutz über das 1998 untergetauchte Neonazi-Trio hatte – und ignorierte.

    „Als wir damit fertig waren, sind uns die Augen übergegangen“, beschrieb der ehemalige Bundesrichter Gerhard Schäfer vor Kurzem das Vorgehen seiner bis Mitte Mai 2012 arbeitenden Kommission. Zentrales Ergebnis: Der Thüringer Geheimdienst hatte nicht nur Hinweise auf ein Abtauchen des Jenaer Trios im nahen Sachsen, sondern auch auf Waffenlieferungen und Überfälle – nur die für die Fahndung zuständige Polizei erfuhr davon nichts.
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    Doch manche Dokumente in den Aktenbergen des Ausschusses werfen ernste Fragen auf. Etwa eine Kontaktliste von Uwe Mundlos, die nach Untertauchen des NSU-Trios 1998 in deren Bombenbauwerkstatt in einer Jenaer Garage gefunden wurde. Allein zehn Mal tauchte darauf die sächsische Stadt Chemnitz auf – dort versteckten sich die drei Neonazis bis 2000.

    Auch die Namen von zwei der nun mit Beate Zschäpe angeklagten vier NSU-Helfer standen auf der Garagenliste. Warum maß die Polizei ausgerechnet diesem wichtigen Fundstück bei der Suche nach dem Trio keine Bedeutung bei?


    Mit Mundlos an der Ampel

    Unklar ist auch, wie die Polizei mit einer Zeugenaussage umging, die 2003 noch zu einem späten Fahndungserfolg hätte führen können. In dem Jahr berichtete ein alter Bekannter von Uwe Böhnhardt, er sei diesem einige Monate vorher in Jena begegnet – eine Aussage, die er inzwischen im Kern gegenüber dem BKA wiederholt hat. Böhnhardt habe damals in einem roten Hyundai an der Ampel gewartet, so Böhnhardts ehemaliger Kumpel aus Jugendzeiten.

    Doch keine drei Wochen nach dieser Aussage Anfang Juni 2003 wurde die Fahndung nach den Neonazis eingestellt, da der in den Haftbefehlen gegen das Trio von 1998 aufgeführte Bombenbau nach fünf Jahren verjährt war.


    Es war nicht nur der Verfassungsschutz an der Aktion NSU beteiligt, sondern auch die Polizei "schonte" den NSU.

    Dabei hätte die Polizei gerade nach Böhnhardt noch vier weitere Jahre suchen können. Der Neonazi war wenige Monate vor dem Untertauchen wegen Volksverhetzung zu zwei Jahren und drei Monaten Jugendgefängnis verurteilt worden. Die Haftstrafe trat er nie an – erst am 13. Dezember 2007 wäre sie verjährt. Bis dahin hatten die Mörder des NSU zehn Menschen erschossen.
    Woher wissen die Journaillien der taz das denn eigentlich, dass die Uwes 10 Morde begangen haben?

  2. #9322
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    also leute

    ich muß euch einmal ein großes lob aussprechen, was ihr da rausgefunden habt und immer noch findet.

    ich habe von der ersten bis jetzt zur letzten seite alles mitgelesen, verdammt schwer und harter tobak, der nicht einfach zu verdauen ist.

    hut ab vor euch und macht weiter so

    ganz liebe grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  3. #9323
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Woher wissen die Journaillien der taz das denn eigentlich, dass die Uwes 10 Morde begangen haben?[/FONT][/COLOR]
    Aus der BLÖD?
    Nein, natürlich müssen die Medien - insbesondere die Linke - diesen Mythos aufrecht halten, damit niemand auf die Idee kommt, es zu hinterfragen. Wobei mir so aufgefallen
    ist, dass der letzte Satz so garnicht in den Schreibfluss des Artikels passt. So, wenn jemand gesagt hätte "Das muss da noch rein, nicht vergessen!"

  4. #9324
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Aus der BLÖD?
    Nein, natürlich müssen die Medien - insbesondere die Linke - diesen Mythos aufrecht halten, damit niemand auf die Idee kommt, es zu hinterfragen. Wobei mir so aufgefallen
    ist, dass der letzte Satz so garnicht in den Schreibfluss des Artikels passt. So, wenn jemand gesagt hätte "Das muss da noch rein, nicht vergessen!"
    wobei man das über jeden 2.Artikel hat sagen können,der über diesen "NSU-Komplex" geschrieben wurde.
    Da gibt es aber zahlreiche Beispiele ,wo solche "Textbausteine" und "Phrasen" gezielt eingesetzt werden,um den Leser von einem nicht eindeutigen (vor Gericht bewiesenen)Hintergrund abzulenken und ihn am Nachhaken/Nachfragen zu hindern.Daran zeigt sich die "Agenda"und der Meinungshoheitsanspruch der großen Medien.Leider können die oftmals nicht mehr trennen zwischen "Objektiver Berichtserstattung" und "Meinung"

  5. #9325
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Wenigstens da stimmen wir wohl überein: "Dönermorde" als Unwort ist Volkspädagogik, weiter nichts.
    Genauso wie all die anderen Artikel in unserer freien demokratischen Mainstreampresse, wo nicht die Realität, sondern das eigene Wunschbild davon vermittelt wird. Darauf ist man aber in diesen Kreisen noch stolz, daß hier hartnäckig ein X ein U genannt wird. Nennt man fortschrittliche Gesinnung. In DDR-Zeiten hieß das marxistisch-leninistische Weltanschauung.



    Der Dalai Lama sollte die Zuwanderung von Chinesen nach Tibet ebenfalls als Glück betrachten und endlich aufhören, sich darüber weltweit dauernd zu beschweren. Kopfschuss-smiley
    Überfremdung und ethnische sowie kulturelle Verdrängung gibt es immer nur woanders. Hier in Deutschland haben wir Demokratie, Frieden, Glück, Wohlstand und allgemeine Zufriedenheit (zu haben).



    Bios Weltbild wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

    Hat der NSU (oder sein Umfeld) das Bekennervideo fabriziert?
    Die Frage sollte bio einfach mal beantworten.
    Im Grunde ist das, was bei bio exemplarisch zu Vorschein kommt, nichts anderes als der gute alte autoritätshörige Untertan, der die Anliegen seiner gotteingesetzten Obrigkeit noch viel heftiger vertritt als diese und darauf, ich habe es geschrieben, noch stolz ist. Thomas Mann hat den "Untertan" im Kaiserreich verortet. Es ist aber egal, wie die jeweilige Obrigkeit jeweils heißt: Freie, wirklich selbstbestimmte Bürger, die einer solchen Obrigkeit nicht bedürfen und sich gegen deren Anmaßungen auch zur Wehr setzt, so wie es eigentlich Voraussetzung für eine Demokratie ist, gab es damals so wenig wie heute. Das wahre Spießertum ist heute auf der linksgrünen Seite zu verorten.

  6. #9326
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nachträge und Berichtigungen

    In meiner letzten Chronik muß es FAZ statt TAZ heißen:
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    Die volle Ladenkasse bleibt stets unberührt.
    Pistole der Marke „Ceska“ vom Kaliber 7,65.
    1.12.11 Donnerstag BKA-Pressekonferenz
    Eine Bruni-Schreckschußpistole 8 mm und eine Ceska-Makarow 9 mm taucht auf dem gezeigten BKA-Plakat auf. Der BKA-Chef verdeckt meist mit seinem Körper die Makarow-Abbildung. „Ab Mittag, liegt etwas versteckt auf dem Tisch“ rechts hinten, und wird als die „zweite Tatwaffe 6,35 mm Browning“ gezeigt: eine angeblich umgebaute italienische Schreckschußpistole Bruni Kaliber 8 mm, die im BKA-Info, zwei Tage vorher, noch als Ceska-Makarow 9 mm ausgegeben worden war.

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    Zwischen Urlaub und Untergrund
    Auf den beiden Tischen in der Ecke liegen die Mordwerkzeuge auf gemangelten Leinendecken, fast sehen sie aus wie harmlose Exponate einer Kunstausstellung. Zu sehen sind unter anderem die angesengte Dienstpistole der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter, die Ceska 83 samt Schalldämpfer, mit der neun Männer erschossen wurden und die Pumpgun Winchester 1300 Defender, mit der sich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt selbst töteten.
    ....
    Auf einem der beiden Tische rechts in der Ecke des Siegfried-Buback-Saals im vierten Stock der Karlsruher Generalbundesanwaltschaft liegt am Mittag eine Waffe, die zusätzlich bei zwei der sogenannten Ceska-Morde eingesetzt wurde. Es ist eine Bruni-Pistole, Modell 315 Auto, und sie ist so klein, dass ein durchschnittlich großer Mann sie nur schwerlich bedienen könnte.
    BKA-Chef zeigt Gruselarsenal

    Hier das Plakt, wo der BKA-Chef eine Ceska-Makarow 9 mm verdeckt, die vorher als „zweite Tatwaffe Kal. 6.35 mm“ im BKA-Info vom 29.1.11 abgebildet worden war.
    Warum lag „am Mittag“ eine Bruni-Schreckschußpistole (angeblich umgebaut) rechts außen und hinten, etwas versteckt, als zweite Tatwaffe auf dem BKA-Präsentiertich? Fiel das dem Spiegel extra auf, weil vorher keine da lag?

    Verschwundene Ceska-Heimseite mit „Pistols for Turkey“ und Modell Ceska 83 mit eckigem Abzugsbügel.
    Bis Dezember 2012 gab es auf der Ceska–Heimseite in der englischen Sprachausgabe noch die Rubrik „Pistols for Turkey“. Auch die CZ 83 mit eckigem Bügel war dort noch zu finden. Im Januar 2013 war bis vor kurzem diese Firmenheimseite nicht zu erreichen. Sie wurde nur gewartet und umgestellt. Jetzt sind die „Pistols for Turkey“ und auch die CZ 83 verschwunden.
    CZ 83

    Diese wird nur noch auf einer russischen
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    und auf einer amerikanischen Seite gezeigt und angeboten.
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    Dort wird im Video die Zerlegung der Waffe vorgeführt. Der Abzugsbügel wird als Hebelarm nach unten gezogen, dabei dient die Bügelecke als abrutschfester äußerster Hebelarm für die Fingerbedienung, auch beim Zusammenbau. Vorher mußte, ab 1983, in den Bügel gegriffen und gezogen werden.
    Die Schalldämpfer CZ 83 hat noch den Rundbügel aus der Ostblockproduktion.

    Eingangsstatement des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke (SPD) am 28. Juni 2012
    Wieviel Kilo "V-Mann-TNT“ wurde denn nun geliefert?
    Das Abtauchen des Trios am 26.01.1998. Die örtliche Polizei, die an diesem Tag in Zusammenarbeit mit dem LKA 2 Kilo TNT ungeklärter Herkunft in einem Garagenkomplex in Jena sichergestellt hatte, konnte der Personen nicht mehr habhaft werden.
    Wer beeinflußte als Außenstehender die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung, Mitglieder des „Tiefen Staates“?:
    Zur BKA-Herbsttagung im Dezember 2011 hatte ich den Journalisten und Schriftsteller Ralph Giordano nach Wiesbaden eingeladen. Er hielt vor 500 Gästen in der Rhein-Main-Halle eine aufrüttelnde und anklagende Rede. Alle spürten, dass ein Mann mit seiner persönlichen Vita etwas aussprach, was andere möglicherweise so nicht artikulieren konnten: Er sprach von der Befreiung von der Angst vor dem jederzeit möglichen Gewalttod, weil man in Deutschland als Jude, Türke, Grieche, Sinti oder Roma lebte. Ich darf Ihnen sagen, das ging unter die Haut.
    Keine Erwähnung der Anzahl der produzierten Schalldämpfer-Ceskas, keine Lieferung an die Stasi von Ziercke erwähnt und die Ceska-Firma unterschlägt die Lieferung in die Schweiz!
    Die Herstellung der Pistole Ceska 83 wurde im Jahr 1983 aufgenommen mit einer Produktionsmenge von ca. 10.000 Waffen des Typs Kal. 7,65 pro Jahr. Im Jahr 2004 waren also folglich bereits ca. 200.000 dieser Pistolen produziert.
    Dass es sich um eine spezielle Ceska mit einem Schalldämpfer gehandelt hat, wussten wir aufgrund der kriminaltechnischen Untersuchungen an weniger deformierten Munitionsteilen erst ab Mai 2006. Erst daraufhin konnten über den Rechtshilfeweg in Tschechien Abklärungen laufen, wie viele derartige Waffen sich im Umlauf befinden konnten. Die von dort erhaltene Auskunft, die im Übrigen eine zu geringe Zahl zum Inhalt hatte und die Schweiz unerwähnt ließ, hatte Ermittlungen im Libanon und in Italien zur Folge, die allerdings ergebnislos verliefen.
    Aber noch ist nichts sicher und bewiesen, wie man es gerne hätte:
    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft teilweise noch im Dunkeln liegen.
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    Getarnte Waffen und Pistolen in kleiner Serie mit Schalldämpfer werden für
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    Oder für unauffällige Hinrichtungen:

    Nach Ablehnung seines Gnadengesuchs wurde Teske in die Vollzugsanstalt Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) überführt. In deren zur Zentralen Hinrichtungsstätte der DDR umgebauten Hausmeisterwohnung wurde das Urteil vom letzten Henker der DDR, Hermann Lorenz, mittels einer Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer durch Kopfschuss vollstreckt. Der Todesschuss erfolgte, wie in der DDR nach Abschaffung der Guillotine 1968 üblich, ohne Vorwarnung von hinten unmittelbar nach Betreten des Vollstreckungsraumes. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert.
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    Der Henker wartet schon
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    Stasi-Einsatzkompanie mit Schießbefehl
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    DOKUMENTE ENTHÜLLEN: BEI REPUBLIKFLUCHT MORD!
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    GEHEIMDIENSTE - Serienkiller ohne Leichen
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    Statt die Spionagetätigkeit beider deutscher Staaten zu dokumentieren und Schlüsse für die Zukunft zu ziehen, schob die Politik das Problem an die Justiz und die Sozialämter ab. Ab 1990 wurden tausende Verfahren gegen MfS-Angehörige eröffnet. Aber nur 789 wurden
    verurteilt. Nicht eine einzige „nasse Sache“, so werden im Jargon verdeckte Mordaktionen genannt, konnte nachgewiesen werden, so Müller-Enbergs von der Birthler-Behörde.
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    Woanders passiert Ähnliches, nur bleibt es geheim bei den noch nicht abgewickelten Geheimdiensten.

  7. #9327
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Wobei mir so aufgefallen ist, dass der letzte Satz so garnicht in den Schreibfluss des Artikels passt. So, wenn jemand gesagt hätte "Das muss da noch rein, nicht vergessen!"
    Ceterum censeo... gut erkannt: Das Einhämmern der "Wahrheit" ist ein Muss!

  8. #9328
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Genauso wie all die anderen Artikel in unserer freien demokratischen Mainstreampresse, wo nicht die Realität, sondern das eigene Wunschbild davon vermittelt wird. Darauf ist man aber in diesen Kreisen noch stolz, daß hier hartnäckig ein X ein U genannt wird. Nennt man fortschrittliche Gesinnung. In DDR-Zeiten hieß das marxistisch-leninistische Weltanschauung.
    Die in der Matrix bemerken das aber nicht, oder sie verdrängen es. Einsturzgefahr des BRD-Rechtsstaat-Weltbildes droht...


    Überfremdung und ethnische sowie kulturelle Verdrängung gibt es immer nur woanders. Hier in Deutschland haben wir Demokratie, Frieden, Glück, Wohlstand und allgemeine Zufriedenheit (zu haben).
    Friede, Freude, Eierkuchen




    Im Grunde ist das, was bei bio exemplarisch zu Vorschein kommt, nichts anderes als der gute alte autoritätshörige Untertan, der die Anliegen seiner gotteingesetzten Obrigkeit noch viel heftiger vertritt als diese und darauf, ich habe es geschrieben, noch stolz ist. Thomas Mann hat den "Untertan" im Kaiserreich verortet. Es ist aber egal, wie die jeweilige Obrigkeit jeweils heißt: Freie, wirklich selbstbestimmte Bürger, die einer solchen Obrigkeit nicht bedürfen und sich gegen deren Anmaßungen auch zur Wehr setzt, so wie es eigentlich Voraussetzung für eine Demokratie ist, gab es damals so wenig wie heute. Das wahre Spießertum ist heute auf der linksgrünen Seite zu verorten.
    Traurig, aber wahr.

  9. #9329
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft teilweise noch im Dunkeln liegen.
    Eingangsstatement des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke am 28. Juni 2012 vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Wahrheit über die Ceska-Tatwaffe der Dönermordserie sogar ansatzweise 2,5 Monate vor dem "NSU-Showdown" am 4.11.2011 in den Zeitungen stand:

    DÖNER-MORDE: AUFKLÄRUNG VERHINDERT 21.08.11

    Nürnberg - Offenbar hat ein Informant angeboten, die Tatwaffe der „Döner-Morde“ zu liefern. Weil die Ermittler seine Bedingungen nicht akzeptierten, soll er untergetaucht sein.
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    Ein V-Mann aus der Kurdenmafia wollte sie besorgen. Ca. 3 Monate vor dem "NSU-Showdown".
    Angeblich klappte das aber nicht.
    Schrieb der SPIEGEL.

    Nun, kann man glauben, muss man aber nicht.

    Mit Erstaunen konnte man dort lesen, dass ein Informant des Verfassungsschutzes den deutschen Behörden die Dönermordwaffe nach Auflösung der SOKO BOSPORUS, also etwa Mitte 2011 angeboten habe. Der Deal sei aber geplatzt, denn der Türke aus mafiösen Strukturen (sic!!!) verlangte 40.000 Euro dafür, die Ceska aus der Schweiz nahe des Bodensees zu besorgen, wo sie in einer Villa liege, und eine Bewährungsstrafe statt 2 Jahre Haft für "Fahren ohne Führerschein".


    Moment einmal!

    Will man uns ernsthaft verkaufen, dass die deutschen Behörden sich nicht in der Lage sahen, ein Urteil wegen "Fahrens ohne Führerschein" in Bewährung umzuwandeln, und 40.000 Euro zu zahlen, um eine Mordserie mit 9 Opfern aufzuklären?

    Und das obwohl 300.000 Euro für die MordCeska ausgelobt waren???

    Ich denke, die Antwort ist JA, MAN WILL UNS VERARSCHEN

    Selbstverständlich ließ nach diesen Berichten die Staatsanwaltschaft alles dementieren:
    Der Mann sei "unglaubwürdig" gewesen, deshalb war er ja auch V-Mann des Verfassungsschutzes.
    Danke, verarschen können wir uns selber...

    NÜRNBERG - Zuerst hieß es, der V-Mann sei abgetaucht. Nun korrigiert die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth diese Information. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die inoffizielle Theorie ist also diese hier:

    Von einem V-Mann aus der türkischen organisierten Kriminalität bekam der Inlandsgeheimdienst, der in der BRD den verwirrenden Namen "Bundesamt für Verfassungsschutz" trägt, im Sommer 2011 die Tatwaffe der Dönermorde zugespielt, gegen 300.000 Euro und Strafnachlass.

    Anders Breivik hatte gerade zuvor über 70 junge Norweger abgeschlachtet, und es schien an der Zeit, nach dem verpatzten Islamterror der komplett gescheiterten, geheimdienstlich gelenkten Sauerlandbomber 2010 endlich "echten deutschen rechten Terror" nachzuweisen.
    Am Besten ohne neue Morde! Nehmen wir doch einfach unaufgeklärte alte Morde!
    Was haben wir denn da??? 9 Döner-Migranten und den Heilbronner Polizistenmord.


    Warum brauchte man den deutschen Terror?
    Nun, wir haben jetzt eine "Extremistendatei", das grundgesetzliche Trennungsgebot zwischen Geheimdiensten und Polizei ist längst aufgehoben, die "GESTAPO 2.0" ist längst auf dem Weg.
    Das Internet erfreut sich aktuell grossartiger neuer Überwachungen. Samt Schnittstelle zu den Providern für alle Polzei/Staatsschutz/Geheimdienste ganz ohne richterliche Beschlüsse, so ist es geplant. "Telekommunikationsgesetz" für die Googler

    Das halten Sie für übertrieben, werter Leser???

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    wie nutzt man Terror, um mit Zustimmung der Bevölkerung
    den Überwachungsstaat durchzusetzen?

    Reaktion auf Morde von Oslo 7. August 2011



    Friedrich will Anonymität im Netz beenden

    Wer bist Du? Innenminister Friedrich gibt den Hardliner und will der Anonymität im Internet im Kampf gegen rechten Terror den Garaus machen. Damit greift er eine der zentralen Errungenschaften des Internets frontal an.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Halten Sie das wirklich für weit hergeholt? Immer noch???

    Diese Waffe platzierte man dann in Zwickau, und ex V-Mann Carsten Schulze lieferte das passende Märchen einer Waffenübergabe mit Schalldämpfer im Jahr 1999.

    Die beiden "Mörder" sind ja tot, sie können sich nicht mehr verteidigen. Praktisch.
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  10. #9330
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das TNT aus 1998 in Jena ist "unbekannter Herkunft", sagt Ziercke

    Meine sehr verehrten Damen und Herren,ich möchte mein Augenmerk zunächst auf die Phase richten, die sich in der Folge als einschneidendes Ereignis im Zusammenhang mit der Terrorgruppe NSU herausstellen sollte. Das Abtauchen des Trios am 26.01.1998. Die örtliche Polizei, die an diesem Tag in Zusammenarbeit mit dem LKA 2 Kilo TNT ungeklärter Herkunft in einem Garagenkomplex in Jena sichergestellt hatte, konnte der Personen nicht mehr habhaft werden.
    http://www.bka.de/nn_238144/DE/ThemenABisZ/UntersuchungsausschussNSU/untersuchungsausschussNSU__node.html?__nnn=true

    Ziercke sagt dem Ausschuss natürlich nicht, dass das "TNT" von einem Spitzel (Thomas S.tarke) stammte, und niemals gewogen wurde, und schon 1998 vernichtet wurde, trotz Verjährung nicht vor 2003.
    Klare Desinformation durch Weglassen entscheidender Fakten.

    Dem BKA wurde dieser Sachverhalt im Zuge des Informationsaustauschs zwischen Bund und Ländern bekannt.
    Das BKA war in der Folge mit zwei Beamten der Abteilung Staatsschutz vor Ort, um die zuständigen Behörden bei der Fahnung zu unterstützen und gleichzeitig Informationssammlung für den GBA zu betreiben. Der von diesem eingeleitete Prüfvorgang führte letztlich nicht zur Übernahme eines Verfahrens durch den GBA.
    Das BKA wusste also seit 1998 Bescheid, und das BKA hatte den "NSU" seit 1998 in der Fahndung, und der NSU wurde bis 2010 überwacht.

    Die Tageszeitung "Die Welt" meldete, die Terrorzelle und deren Umfeld seien schon länger im Visier des Verfassungsschutzes gewesen als bisher bekannt. Die sächsischen Sicherheitsbehörden hätten eine Abhöraktion aus dem Mai 2000 gegen die Rechtsextremisten erst im November 2010 förmlich abgeschlossen, berichtete das Blatt unter Berufung auf geheime Akten des sächsischen Verfassungsschutzes. Die Aktion damals habe sich gegen das Neonazi-Trio gerichtet sowie gegen drei heutige Beschuldigte im NSU-Verfahren und eine weitere Person. Noch 2010 seien Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt als gefährlich eingestuft worden.

    Ein Sprecher des sächsischen Innenministeriums bezeichnete den Bericht als zugespitzt. Der Verfassungsschutz habe die drei im Jahr 2000 lediglich über einen gewissen Zeitraum überwacht, aber mitnichten zehn Jahre lang im Visier gehabt. 2010 seien die Betroffenen über die Überwachungsaktion informiert geworden. Im Fall von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt sei der Versuch aber erfolglos geblieben. Schließlich habe zu der Zeit niemand den Aufenthaltsort der drei gekannt.

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    Ein satirischer Glanzpunkt der Schlapphüte.

    Ziercke lässt sehr anschaulich die Hosen runter: Man hat gar nichts.

    Trotz der umfangreichen Arbeit der Polizei, sowohl im Bund als auch in den Ländern, ist es nicht gelungen, den richtigen Ansatzpunkt für den erfolgreichen Abschluss der Ermittlungen zu finden. Wir hatten an keinem Tatort verwertbare Spuren - Haare, DNA, Blut.

    Direkte Tatzeugen gab es keine ...
    Das stimmt nicht: In Kassel beim letzten Dönermord waren 4 oder 5 Zeugen im Internetcafe, darunter ein VS-Beamter aus Hessen, Name Andreas Temme. Ziercke lügt schon wieder. Es wurden sogar Verdächtige Türken (Kurden sind auch Türken) festgenommen, aber kurz darauf freigelassen. Sie tauchten in die Schweiz und in die Türkei ab.


    Ich interpretiere dies als Hinweis auf den hohen Grad der extremen Abschottung und fast schon professionellen Geheimhaltung, den das Trio um sich herum aufgebaut hatte.
    Auch wenn ein Leben über zwölf Jahre im Untergrund ohne Unterstützer nicht funktionieren kann, waren die Tötungsaktionen nach dem Abtauchen des Trios möglicherweise nur ganz wenigen Personen bekannt bzw. fanden eventuell gänzlich ohne Mitwisser von außen statt.
    Dies nimmt der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs sogar bei einem Beschuldigten an, der dem Trio sehr nahe gestanden hat und sogar die Tatwaffe an das Trio übergeben haben soll.
    (Ralf Wohlleben dürfte gemeint sein.)
    Alles Mist, die lebten nicht im Untergrund, sondern in einer ganz normalen Wohnsiedlung in Zwickau.
    Untergrund, das heisst was anderes: Anonymität in einem Hochhaus mit Autobahnanschluss. Siehe RAF.


    Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    auch die außergewöhnlich hohe Belohnung von 300.000 € erbrachte keine Hinweise auf die Untergetauchten. Gerade in der sog. V-Mann-Szene geht es – wie wir wissen – vorrangig ums Geld. Aber selbst 300.000 € lockten niemanden an. Warum? Wusste tatsächlich niemand außerhalb des Trios etwas von den Morden. Aus dem Land Thüringen war nichts zu hören. Auch in der Mordsache Kiesewetter gab es eine Belohnung in Höhe von 300.000 €. Für wissende Insider also 600.000 € und keiner meldet sich! Erstaunlich! Wie nah hätten Verfassungsschützer und Polizisten an der Gruppe sein müssen, wenn offensichtlich aktive Unterstützer/Freunde nichts von den Morden wussten?


    Hallo Jörg, das liegt vielleicht daran, dass die 3 vom NSU nichts mit den Morden zu tun haben!
    Erstaunlich, wie blöde sich ein BKA-Chef stellen darf, ohne ausgelacht zu werden...


    Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    bis 2004 hat das BKA die von den Tatortbehörden lokal geführten Mordermittlungen als Zentralstelle unterstützt. Dies änderte sich im Juni 2004 mit der Übernahme ergänzender struktureller Ermittlungen im Rahmen der sog. "EG Ceska" beim BKA. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte auch meine erstmalige Befassung

    Wichtig ist nur: Das BKA war seit Anfang an involviert. Das hatte man uns zunächst ganz anders geschildert.


    Auch zur Mordwaffe Ceska mit Schalldämpfer lässt Ziercke sich erschöpfend aus, ein kleiner Abschnitt nur:
    Im Juli 2006 wies dann ein Hinweisgeber auf verschiedene Waffenfirmen in Deutschland und der Schweiz hin, die das Modell Ceska 83 vertreiben würden. Allerdings handelte es sich hierbei um einen allgemeinen Hinweis auf legale Waffenfirmen. Die Spezifikation, dass auch Ceska-Waffen mit Schalldämpfern angeboten wurden, blieb gänzlich unerwähnt. Erst im April 2007 nahm dieser Hinweisgeber erneut Kontakt zum BKA auf. Seine Informationen waren dieses Mal konkreter. Er wies darauf hin, dass derartige Waffen - Ceska mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer - durch einen legalen Waffenhandel in der Schweiz in den 90ern zum Kauf angeboten wurden und belegte dies durch die Übersendung einer entsprechenden Zeitungsannonce.


    Diese ganze Schweiz-Story ist meiner Meinung nach Desinformation!
    Warum: Diese Ceska mit Schalldämpfer wurde Anfang der 90er Jahre auch vom Staat BRD gekauft.
    Wie kann das BKA das nicht wissen?

    http://www.polizeibericht.ch/ger_details_27645/Schweiz_Derendingen_SO_9_Morde_in_der_Parallelgese llschaft_-_Die_Spur_fuehrt_in_die_Schweiz_-__300000_Euro_Belohung_-_Fahndung_nach_der_Tatwaffe_Ceska_Modell_83.html

    Die fragliche Tatwaffe der Marke Ceska ist eine Spezialanfertigung mit einem verlängertem Lauf und einem Schalldämpfer.

    Es gibt weltweit nur 55 Exemplare, die im Jahr 1993 in der Tschechai hergestellt wurden. 31 der Pistolen gingen nach Deutschland. 24 der Waffen verkaufte der tschechische Hersteller Ceska Zbrojovka an den schweizerischen Waffenimportör LUXIK in Derendingen SO.

    Hausdurchsuchungen in der Schweiz

    Die Tatwaffe Pistole Ceska, Modell 83, Kaliber 7,65 Mm., ist gemäß jüngsten Ermittlungen des BKA eine der Waffen, die bei einer Lieferung von 24 Pistolen dieses Typs (jeweils mit Schalldämpfer) im Jahr 1993 vom tschechischen Hersteller Ceska Zbrojovka an den schweizerischen Waffenimportör LUXIK in Derendingen versandt worden war.

    Die nach Deutschland exportierten Pistolen kommen aus nicht näher bezeichneten Gründen "nicht in Frage" (vermutlich Polizeiwaffen oder Ähnliches). 16 weitere Waffen aus dieser Spezial-Kleinserie konnten inzwischen ermittelt und beschossen werden. Sie scheiden als Tatwaffe definitiv aus.

    Von den restlichen 8 Waffen fehlt bislang jede Spur.


    Polizeiwaffen ganz sicher nicht.
    Eher "sonstige staatliche Waffen". Geheimdienst etc.

    http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5958073&viewfull=1#post5958073

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