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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #9301
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der Westberliner Verfassungs- oder Staatsschutz, unter der langjähriger Kontrolle eines US-abhängigen SPD-Senates entstanden, scheint eine längere Erfahrung mit eigenen „Bombenlegern“ zu haben...

    »Im Jahr 1969 wollte die linksextreme Terrorgruppe Tupamaros West-Berlin einen Brandsatz-Anschlag zu einer Gedenkveranstaltung zu den Novemberpogromen 1938 im jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße verüben. Der Brandsatz zündete jedoch nicht. Er war von [Links nur für registrierte Nutzer] geliefert worden, einem V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes in der linken Szene«. (Wikip.)

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    Das ist fast 50 Jahre her, und der Polizist der damals Benno Ohnesorg erschoss, war STASI-Mann in der Westberliner Polizei.
    Es ist bekannt, siehe Videos mit Bommi Baumann, dass der Terror von Links schon in den 1960er Jahren erst durch Waffen und Sprengstoff-Lieferungen der Dienste aus West und Ost möglich wurde. Und Verena Becker schon Anfang der 70er ebenfalls Spitzel war...

    "Rainer, wenn Du wüsstest", so angeblich Urbach in einem Telefonat mit Langhans kurz vor seinem Tod im Exil.
    Ja was denn? Sicher wohl weitere Spitzel in den Terror verwickelt. Was sonst?


    Zurück zum NSU:
    Thomas S., Sprengstofflieferant "TNT" des NSU, war bereits 1986 DDR-Spitzel in der Fussball-Fanszene:

    23. September 2012
    Sprengstoff für Beate Zschäpe
    V-Mann war schon DDR-Spitzel
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    Der Thomas S., der jahrelang in enger Verbindung zur Terrorzelle NSU stand, soll einem Zeitungsbericht zufolge bereits zu DDR-Zeiten ein Informant der Polizei gewesen sein. Das berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Dokumente der Stasi-Unterlagenbehörde. S. sei unter dem Decknamen "Frank Schwarz" Informant der Polizeiabteilung K 1 des Innenministeriums der DDR gewesen, die Verbrechen mit geheimdienstlichen Methoden bekämpfte, berichtete die Zeitung. Laut den zitierten Papieren berichtete er ab April 1986 über "negativ dekadente" Fankreise des damaligen Fußball-Oberligisten FC Karl-Marx-Stadt, zu denen er selbst gehört habe.
    Der war nicht "ab 2000" Spitzel, wie man uns berichtet, sondern schon lange vorher. Er brachte Anfang 1998 das "TNT" zum NSU, dass dann ein paar Tage später bei der Razzia in der Garage in Jena gefunden wurde, und alsbald völlig verschwand.

    1994. S. ist bei einem Überfall auf eine Veranstaltung der Bundeswehr im ehemaligen Pionierlager Einsiedel dabei. Im selben Jahr tritt er seine Haft im sächsischen Waldheim an. In der Haft wurde sein Verhältnis zu Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt inniger. Die drei schickten im Fotos und Briefe mit der Unterschrift "Deine drei Jenaer".

    1995. Seine Strafen werden zu einer Haftzeit von einem Jahr und zwei Monaten zusammengezogen.

    1996. S. bekommt noch während seines Knast-Aufenthalts in Waldheim Besuch vom NSU-Trio.
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    Eine herzanrührende Lügengeschichte wird er später zum Besten geben:

    Frühjahr 1996. S. wird aus der Haft entlassen. Wieder in Freiheit kam er Beate Zschäpe näher. Sie hat ihm gefallen und "bei einer Party Ende 1996 in Chemnitz hat es gefunkt und es kam zu einem "Techtelmächtel", ein loses Verhältnis, das bis April 1997 andauerte. Es hat aber irgendwie nicht so funktioniert wie ich er es sich gedacht hatte. Es gab mit ihr in der Öffentlichkeit keinen Kuss, kein Händchenhalten. Manchmal war 4 Wochen Funkstille. Er hätte sich mehr von ihr gewünscht. Sie hatte immer nur die beiden Uwes im Kopf gehabt. Gerade in Jena waren die beiden auch jeden Tag da. "Das ging mir auf den Zeiger". Dem Verhältnis zum den 3 Mitgliedern der NSU hat das aber nicht geschadet.
    Thomas S. wurde bald getestet. Uwe Mundlos fragte ihn ob er Sprengstoff besorgen könnte. Über einen Bekannten aus der rechten Szene hat er dann "... um Beate Zschäpe zu imponieren ..." ungefähr 1 Kg TNT geliefert. Das "Päckchen" hatte offenbar die Größe eines kleinen Schuhkartons. Übergeben wurde es seiner Aussage nach in einem Keller. Für was die 3 den Sprengstoff haben wollten will S. nicht gewusst haben. Zum testen - ein paar Übungen machen. "Ich dachte an eine Art Wehrsportgruppenübung. Von Anschlägen ist nie die Rede gewesen."
    Auf solchen "Fakten" ist die Anklageschrift aufgebaut. Na das wird sicher witzig werden...

  2. #9302
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Noch mehr "Thomas S." :

    Bei seiner ersten Haftstrafe, die er in Waldheim absitzt, wird er von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos betreut: Sie besuchen ihn, schreiben ihm Briefe, die mit „Deine drei Jenaer“ unterzeichnet sind. Nach der Entlassung 1996 hat er eine kurze Affäre mit Beate Zschäpe. Als Mundlos ihn um Sprengstoff bittet, liefert er ihm – „in einem Päckchen in der Größe eines kleinen Schuhkartons“, wie er 2012 aussagt – rund ein Kilo TNT. Nur wenig später, Ende Januar 1998, findet die Polizei das TNT in einer Garage in Jena, der Bombenwerkstatt des Trios. Zeitgleich mit dem Fund gehen die drei in den Untergrund.
    Ihr erster Anlaufpunkt ist Thomas S., inzwischen Vizechef der „Blood&Honour“-Sektion in Sachsen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser Artikel stammt vom 1.10.2012, die Berichte über das "nie gewogene und ratzfatz entsorgte TNT" stammen vom
    [Links nur für registrierte Nutzer] , und die "Rechtfertigungsversuche vom LKA Thüringen stammen vom[Links nur für registrierte Nutzer]

    Man darf sich also durchaus wundern, warum ein Artikel aus Oktober 2012 über den Sprengstofflieferanten Thomas S. diese brisanten Fakten über das angebliche TNT weglässt, die damals sehr aktuell waren.

    Oder man wundert sich nicht und packt es in die riesige Schublade, auf der "Desinformation durch absichtlich unvollständige Berichterstattung" draufsteht...

    Die Betonung liegt auf "absichtlich", denn blöde sind diese Journaillen ja nicht, sondern sie verwirren mit zig Details, ohne diese in Zusammenhang zu bringen.
    Auf dass die Leser gepflegt abschalten mögen. DARUM geht es.

    Schweinejounalismus im Auftrag des Systems.

  3. #9303
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das hast Du schön gesagt, KM

    Bio leistet gute Arbeit auf seinem Blog, das ist anzuerkennen.
    Gewisse "Schlussfolgerungs-Blockaden" hat er aber schon, um das mal ganz höflich zu umschreiben...
    Schon augenfällig, wie unsere Wahrnehmungen 180 Grad auseinander-gehen:

    Ich denke, die öffentliche Gleichgültigkeit der Menschen gegenüber den NSU-Skandalen wäre geringer, wenn die Mordopfer nicht als "Ausländer" wahrgenommen werden würden.
    Ihr denkt, die Gleichgültigkeit wäre noch viel größer, wenn die Mordopfer "Deutsche" gewesen wären(?).

    Auf alle Fälle wird der deutsche Michel einen politischen Wechsel (nicht CDU oder SPD, ist eine Mischpoke) erst dann anstreben, wenn die Mittelschicht Deutschlands noch stärker wirtschaftlich den Bach runter geht:
    “Die Mittelschicht in der Bundesrepublik ist in den vergangenen Jahren um mehr als fünf Millionen Menschen kleiner geworden. Laut einer DIW-Studie profitiert nur noch eine kleine Elite vom wachsenden Wohlstand. Die Forscher warnen vor einer sozialen Spaltung des Landes.”
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  4. #9304
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Schon augenfällig, wie unsere Wahrnehmungen 180 Grad auseinander-gehen:

    Ich denke, die öffentliche Gleichgültigkeit der Menschen gegenüber den NSU-Skandalen wäre geringer, wenn die Mordopfer nicht als "Ausländer" wahrgenommen werden würden.
    Ihr denkt, die Gleichgültigkeit wäre noch viel größer, wenn die Mordopfer "Deutsche" gewesen wären(?).
    Nö, aber Niemöller passte nun mal gaaanich. Das war so peinlich, so zum Fremdschämen, ne wirklich nicht. Kein weiteres Wort.

    Die Mordopfer der RAF waren fast nur Deutsche, und das Aktensperren und das Nichtaussagen der Wissenden (weil verboten) hat beim Buback-Becker-Prozess keine Sau interessiert. Genau dasselbe wird jetzt wieder passieren.

    Auf alle Fälle wird der deutsche Michel einen politischen Wechsel (nicht CDU oder SPD, ist eine Mischpoke) erst dann anstreben, wenn die Mittelschicht Deutschlands noch stärker wirtschaftlich den Bach runter geht:
    “Die Mittelschicht in der Bundesrepublik ist in den vergangenen Jahren um mehr als fünf Millionen Menschen kleiner geworden. Laut einer DIW-Studie profitiert nur noch eine kleine Elite vom wachsenden Wohlstand. Die Forscher warnen vor einer sozialen Spaltung des Landes.”
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    Davor warnen sie seit 30 Jahren. Es wird sich gar nichts ändern bei der BT-Wahl dieses Jahr.
    Die Leute werden zu über 90% "das System" wählen, und die Politik bleibt gleich.
    Das ist aber OT hier

  5. #9305
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Desinformation gehört zum Handwerk des Staatsterrorismus dazu.

    Es ist völlig klar, dass bereits einen Tag nach dem Auffinden der Bombe klar war, ob sie einen Zünder hatte oder nicht.
    Jedes Detail der Bombe war bekannt, jedes noch so kleine Detail.

    Das Ganze stinkt nach "Tiefem Staat".
    ja, Theater

  6. #9306
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Am 30. November 1989 starb der Deutsche-Bank-Chef, als eine Sprengfalle seinen gepanzerten Mercedes zerriss. Jetzt soll die zerstörte S-Klasse-Limousine nicht mehr auffindbar sein.

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    auch so eine Verarsche

  7. #9307
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen


    Man hat die "6,35mm Pistole" demnach weder im Wohnmobil noch in Zwickau gefunden?
    Oder liege ich da jetzt falsch?
    Davon gehe ich aus.

    Soko "Halbmond"
    9. 09. 2000 Nürnberg, 8 Kugeln, 2 Waffen, Korea- u. Browning-Munition *
    13. 06, 2001 Nürnberg, 2 Kugeln in den Kopf, Korea-Munition
    28. 06. 2001 Hamburg, 3 Kugeln in den Kopf, 2 Waffen, Korea- u. Browning-Munition ** .
    29. 08, 2001 München, 2 Kugeln in den Kopf Korea-Munition (Keine Hülsen, Tüte?)
    .
    .
    25. Februar 2004 Rostock 1 Kopfs., ab hier neue CZ-Munition

    Soko „Bosporus“ von Juni 2005 bis Februar 2008
    9. Juni 2005 Nürnberg, mit gezielten Schüssen Tüte
    15. Juni 2005 München. Kopfschuß
    usw.


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    Bei den vier Morden wurde die gleiche Pistole Kaliber 7.65 verwendet
    . "Auffällig ist, dass es sich bei allen Opfern um wenig betuchte Männer handelt",

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    Pistole vom Kaliber 7.65
    Nur eines ist klar: Zeugen haben die Opfer jeweils wenige Tage vor ihrem Tod erbittert mit Landsleuten streiten sehen.
    Fall 2: Mann fuhr dann im dunkelblauen Opel Omega (vermutlich polnisches Kennzeichen) davon
    Fall:4: Der Schütze kam vermutlich im silbernen Ford Escort. Kilic war in den Wochen zuvor bedroht worden, äußerte Angst vor "türkischen Leuten".

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    Jetzt haben die Fahnder Hinweise erhalten, die Ermordeten hätten in Gemüse- oder Blumenladungen Heroin aus Holland nach Deutschland geschmuggelt, meldet die Hamburger Morgenpost

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    Pistole mit dem Kaliber 7.65 Millimeter
    Bei der ersten Tat in Nürnberg und in Hamburg benutzten die Täter eine weitere Pistole mit dem Kaliber 6.35 Millimeter. Alle Opfer sollen vor ihrem Tod massiv bedroht worden sein

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    tschechischen Ceská-Pistole vom Kaliber 7,65 Millimeter

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    der Nürnberger Soko "Halbmond" bleiben nur die Projektile vom Kaliber 7,65 (und 6,35 mm ??). Sie stammten immer aus ein und derselben tschechischen Pistole vom Typ "Ceska".
    Ohrenzeugen in den Tagen vor den Hinrichtungen einen Streit der späteren Opfer mitbekommen. Nach den Schüssen wurde an den verschiedenen Tatorten mal von einem blauen Opel, mal von einem silbernen Ford oder einem weinroten BMW berichtet. Nach Informationen der WELT wurden die sechs Türken im Auftrag einer aus den Bergen Anatoliens heraus operierenden Bande ermordet. Ein Ermittler: "Sie verdient ihr Geld mit Drogengeschäften und dem Verschieben von gestohlenen Autos."

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    Die volle Ladenkasse bleibt stets unberührt.
    Pistole der Marke „Ceska“ vom Kaliber 7,65.

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    Weiteres Opfer in Thüringen befürchtet
    Die Opferzahl der Mordserie an ausländischen Kleinunternehmern könnte sich weiter erhöhen, eventuell gab es auch 1995 im thüringischen Bad Salzungen einen solchen Fall. Diesmal allerdings war das Opfer ein Deutscher. Genau wie die anderen Opfer soll der 47-jährige deutsche Handwerker mit einer Pistole vom Typ Ceska Kaliber 7,65 erschossen worden sein.

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    Mit diesem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Mann, der als letzter mit dem mit dem Mordopfer im Münchner Westend gesprochen haben soll. (Foto: Foto: ddp)
    Ceska, Kaliber 7,65 Millimeter,Fieberhaft suchen sie in Nürnberg nach zwei Radfahrern, die sich ähnlich sehen sollen, beide knapp 1,90 Meter groß, dunkelhaarig, schlank. Der eine trug Baseballmütze, der andere Sonnenbrille, beide Rucksack. Sie wurden gesehen, als sie in der Nähe der Scharrerstraße einen Stadtplan studierten. Um zehn Uhr früh standen sie vor der Dönerbude, als sie weiterfuhren, steckte einer der beiden einen Gegenstand in den Rucksack. Sind es Zeugen, Täter? Von den beiden fehlt jede Spur. Warum Nürnberg zum Zentrum der Mordserie wurde - darüber wird bislang nur spekuliert. Mit drei Autobahnen gilt die Stadt als ein Drehkreuz für Drogenkuriere.

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    Die Sonderkommission "Halbmond" hat weitere Phantombilder von Männern erstellt, die möglicherweise mit der Ermordung ausländischer Geschäftsleute in Verbindung stehen. Zeugen hatten am 9. Juni, am Tag des Mordes an einem Dönerstandbetreiber in Nürnberg, zur Tatzeit zwei Fahrradfahrer vor dem Imbiß beobachtet. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, muß davon ausgegangen werden, daß die beiden mit der Tat in Verbindung stehen. Ein Sprecher der Münchner Polizei wies auf die auffällige Ähnlichkeit der Gesichter der beiden Männer zu ...

    Soko „Bosporus“ von Juni 2005 bis Februar 2008

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    mit einer tschechischen Pistole der Marke Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter getötet. Bei zwei Taten wurde ferner eine Pistole unbekannten Typs mit dem Kaliber 6,35 Millimeter eingesetzt.

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    tschechischen Pistole des Fabrikats Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65.In zwei Fällen, bei der ersten Tat in Nürnberg und bei dem Mord in Hamburg, schoss vermutlich noch ein zweiter Täter zusätzlich mit einer anderen Waffe (Kaliber 6,35 Millimeter) auf die Opfer. Experten des Bundeskriminalamts konnten trotz der gefundenen Projektile die Marke der zweiten Waffe bislang nicht ermitteln.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    9. September 2000: Die Schüsse stammen aus zwei Waffen. Eine davon ist die auch bei allen folgenden Taten verwendete Pistole der tschechischen Marke "Ceska", Kaliber 7,65 Millimeter, Typ 83, benutzt.27. Juni 2001: Wie im ersten Fall stammen die Kugeln aus zwei Waffen. Marke und Typ der zweiten verwendeten Pistole, Kaliber 6,35 Millimeter, sind nicht feststellbar.

    28,Juli 2006: [Links nur für registrierte Nutzer] (Link geschreddert)
    Google: Da die Tatwaffe eine CZ 83 im Kaliber 7,65 mm Browning war, bekomme ich ... der Internetseite des Thüringer Schutzenbundes die Sonderkommission "BOSPORUS". .... das wissen die meisten user hier, aber doch nicht Polizisten von der SoKo! biggrin.gif .... einer unbekannte 6,35 mm Browning Pistole.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Papier mit dem Titel "Serienmord-Analyse" umfasst sieben Seiten, auf der ersten prangt das Siegel der amerikanischen Bundespolizei FBI. Im Juni 2007 hatten die hochspezialisierten Fallanalytiker der US-Behörde auf Bitten deutscher Ermittler die Ceska-Morde untersucht.Merkwürdiges KaliberDarüber hinaus fiel den US-Fallanalytikern das merkwürdige Kaliber der zweiten Tatwaffe auf: Neben der Ceska 83 hatten die Killer bei ihrem ersten Mord in Nürnberg sowie bei ihrem dritten Mord in Hamburg zusätzlich eine Pistole des antiquierten Kalibers 6.35 Millimeter verwendet. Die Profiler schlussfolgerten daraus, dass es sich wahrscheinlich um eine "alte Waffe" handele, auf die "der Angreifer sehr stolz" sein könnte. Sie rieten den deutschen Kollegen, öffentlich nach Besitzern solcher Waffen zu fahnden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Neun Leichen, eine Pistole, kein Motivautomatischen Pistole der Marke Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter.Es gibt keine DNA- oder Faserspuren, keine Fingerabdrücke, keine brauchbaren Zeugenaussagen. Und vor allem, und das macht diesen Fall so mysteriös, gibt es kein Motiv.Die Tatorte in Nürnberg ließen auch auf eine gewisse Ortskenntnis schließen, die Tatorte in anderen Städten hätten meist an Ausfallstraßen gelegenDie Waffe So bleibt den Ermittlern nur die Waffe. Hergestellt in der ehemaligen Tschechoslowakei, beliebt bei Geheimdienstlern des früheren Ostblocks, mit einem Schalldämpfer ausgerüstet etwa 40 Zentimeter lang. Der Killer hat vermutlich bei seinen jüngeren Taten durch eine Tüte gefeuert, um die Geschosshülsen aufzufangen. Jedenfalls ist die Pistole nicht registriert.

    16.12.09 Crime-Blog:
    Als Tatwaffe wurde eine Pistole Ceska, Typ 83, Kaliber 7.65, mit Schalldämpfer verwendet. Zum Teil wurden die Schüsse durch eine Plastiktüte abgegeben

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Waffen-Experten des BKA (Bundeskriminalamtes) ist es im März gelungen, die Spur der Tatwaffe, eine tschechische Pistole vom Typ Ceska, aufzunehmen. Sie wurde gemäß Herstellerangaben des tschechischen Waffenfabrikanten in die Schweiz verkauft.Die fragliche Tatwaffe der Marke Ceska ist eine Spezialanfertigung mit einem verlängertem Lauf und einem Schalldämpfer. Es gibt weltweit nur 55 Exemplare, die im Jahr 1993 in der Tschechei hergestellt wurden. 31 der Pistolen gingen nach Deutschland. 24 der Waffen verkaufter der tschechische Hersteller Ceska Zbrojovka an den schweizerischen Waffenimporteur Luxik in Derendingen SO.

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    Mit einer tschechischen Pistole der Marke Ceska tötete der Killer. Foto: Polizei

    Die einzige Konstante: die Mordwaffe, eine Ceska. Wie um seine Visitenkarte zu hinterlegen, benutzte der Täter sie in allen Fällen. Und er hatte bei zwei Morden Unterstützung: Enver Simsek (38), Blumenverkäufer und erstes Mordopfer, wurde in seinem Mercedes Sprinter von acht Kugeln getroffen – einige davon kamen aus einer Pistole vom Kaliber 6,35 mm, die anderen aus der Ceska. Das Kaliber 6,35 mm bohrte sich auch in den Körper von Süleyman Tasköprü in Hamburg.

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    Rätsel um die zweite Waffe
    Genau genommen kann die Polizei nicht einmal die Frage beantworten, ob ein, zwei oder gar noch mehr Täter das blutige Werk vollbrachten. Eine tschechische Ceska vom Kaliber 7,65, die vermutlich in der Schweiz verkauft wurde, aber unauffindbar ist, wurde bei allen neun Morden eingesetzt. Bei zwei Morden wurde aber auch ein Pistole vom Kaliber 6,35 verwendet. Blumenhändler Enver S. war eines der Opfer, die durch die Kugeln aus beiden Waffen starben. Wer oder wie viele Personen schossen, ist ungeklärt.

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    Das BKA kennt wohl den genauen Typ der Waffe nicht:
    "Pistole, 6,35 mm"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auf Seite 4 (»Übersicht über „Ceska-Morde“«) wird rechts eine Ceska 83, Kal. 7,65 mm“ mit Modellbezeichnung und dem Abbild einer Schalldämpferpistole mit rundem Abzugsbügel und entspanntem Hahn gezeigt.

    Links ist nur der Schriftzug „Pistole, Kal. 6.35 mm“ (ohne Modellbezeichnung) zu sehen. Anschließend wird eine Pistole mit rundem Abzugsbügel und gespanntem Hahn abgebildet. Das ist aber keine Kal-6.35mm-Pistole, auch keine umgebaute Schreckschuß-Bruni, wie sie auf der Pressekonferenz des BKA am Donnerstag, den 1.12.2011, auftauchte. Es ist vermutlich ein Vergleichsmodell der Ceska 82, Kal. 9 mm Makarow, wie sie am 1.12.2011 auf dem gezeigten BKA-Plakat zu sehen ist.

    Seite 5:
    links Schalldämpfer-Ceska CZ 83 SD, rechts CZ Makarow 9 mm für unbekannte 6,35 mm Pistole gezeigt, die Rundbügel verweisen auf eine CSSR-Produnktion vor 1990.

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    1.12.11 Donnerstag BKA-Pressekonferenz
    Eine Bruni-Schreckschußpistole 8 mm und eine Ceska-Makarow 9 mm taucht auf dem gezeigten BKA-Plakat auf. Der BKA-Chef verdeckt meist mit seinem Körper die Makarow-Abbildung. „Ab Mittag, liegt etwas versteckt auf dem Tisch“ rechts hinten, und wird als die „zweite Tatwaffe 6,35 mm Browning“ gezeigt: eine angeblich umgebaute italienische Schreckschußpistole Bruni Kaliber 8 mm, die im BKA-Info, zwei Tage vorher, noch als Ceska-Makarow 9 mm ausgegeben worden war.

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    Stellt im Text ein Waffenarsenal vor und zeigt im Bild nur eine Tokarew.
    Eine Bruni 315: Auch die Bruni 315 nutzten die Killer-Nazis bei den so genannten Ceska-Morden. Ob dies auch die Waffe ist, die der Verdächtige Ex-NPD-Funktionär Ralf Wohlleben dem Killer-Trio über einen Mittelsmann zugespielt haben soll, ist unklar.
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    Waffenfund in ausgebrannter Wohnung
    Erstmals wurden die Beweisstücke am Donnerstag in Karlsruhe von Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt öffentlich gezeigt.
    Darunter auch die Pistolen Ceska 38 und Bruni 315, mit denen neun Einwanderer türkischer und griechischer Herkunft erschossen wurden. Genauso wie die Tatwaffen (Radom Vis und Tokarew) vom Polizistenmord 2007 in Heilbronn.
    BKA-Präsentiertisch

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    Zwischen Urlaub und Untergrund
    Auf den beiden Tischen in der Ecke liegen die Mordwerkzeuge auf gemangelten Leinendecken, fast sehen sie aus wie harmlose Exponate einer Kunstausstellung. Zu sehen sind unter anderem die angesengte Dienstpistole der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter, die Ceska 83 samt Schalldämpfer, mit der neun Männer erschossen wurden und die Pumpgun Winchester 1300 Defender, mit der sich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt selbst töteten.
    ....
    Auf einem der beiden Tische rechts in der Ecke des Siegfried-Buback-Saals im vierten Stock der Karlsruher Generalbundesanwaltschaft liegt am Mittag eine Waffe, die zusätzlich bei zwei der sogenannten Ceska-Morde eingesetzt wurde. Es ist eine Bruni-Pistole, Modell 315 Auto, und sie ist so klein, dass ein durchschnittlich großer Mann sie nur schwerlich bedienen könnte.
    BKA-Chef zeigt Gruselarsenal [img]http://cdn2.spiegel.de/images/image-289135-galleryV9-xrcd.jpg[/url]

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    Bundeskriminalamt zeigt Waffenkammer der Braunen Armee Fraktion
    Eine Maschinenpistole, zwei Pumpguns, ein Revolver und sechs Pistolen - das ist die Waffenkammer des braunen Zwickauer Killer-Trios.
    Erstmals wurden die Beweisstücke gestern in Karlsruhe von Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt öffentlich gezeigt.Darunter auch die Pistolen Ceska 38 und Bruni 315, mit denen neun Einwanderer türkischer und griechischer Herkunft erschossen wurden. Genauso wie die Tatwaffen (Radom Vis und Tokarew) vom Polizistenmord 2007 in Heilbronn.Die meisten der Waffen wurden im abgebrannten Zwickauer Wohnhaus des Neonazi-Trios Beate Zschäpe (36, U-Haft), Uwe Mundlos (+ 38) und Uwe Böhnhardt (+ 34) gefunden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wo Wissen fehlt, wird behauptet. Anderes wird durch clevere Öffentlichkeitsarbeit überspielt. Aus der »Döner-Mordserie wurden »Ceska-Morde«, um das Gemeinsame der Tötungen an einer Polizistin, eines Anschlags auf ihren Kollegen sowie der Mordserie »zum Nachteil von acht türkischen/türkischstämmigen Opfern und einem griechischen Opfer« (BKA-deutsch) zu betonen. Dabei wird überspielt, dass der dritte Mord, der an einem türkischen Gemüsehändler 2011 in Hamburg, [u]nicht mit der 7,65 mm Ceska-Pistole sondern mit einer 6,35 mm Pistole, einer sogenannten Damenwaffe, begangenen worden ist. Man fand die italienische Bruni-Pistole unter insgesamt 19 Waffen in der ausbrannten Wohnung in Zwickau.[/b]
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    Geld Unterschlupf Waffen, Bild Bruni rechts außen oben

    BKA-Präsentation

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Tatsächlich wurde später im Brandschutt des NSU-Verstecks in der Zwickauer Frühlingsstraße die gesuchte Pistole entdeckt: Es war eine italienische Waffe des Typs Bruni Mod. 315, mit eingeführtem Magazin, gespanntem Hahn und einer Patrone in der Abschusskammer. Ursprünglich war sie als Schreckschusswaffe gebaut, später aber zur Verwendung von scharfer Munition umgerüstet worden.
    Nun wird klar, warum die Ceska-Makarow Kal. 9 mm im BKA-Info „VS – nur für den Dienstgebrauch!“ mit gespanntem Hahn als Bruni 8 mm Glattlauf, umgebaut in 6,35 mm Browning, ausgegeben wurde.
    Die hatten keine Tatwaffe 6,35 mm Browning! Weder eine alte Wehrmachtspistole, noch eine Ceska 45 (welche das MfS im Gebrauch hatte) noch eine moderne Ceska 92 mit dem Kaliber 6,35 mm!

    Schreckschußpistolen für Tränengas- und Knallkartuschen haben eine glatten Lauf, da aus ihnen keine Projektile verschossen werden sollen. Auch bei einem „Umbau“ blieb der glatte Lauf erhalten, ,was auch auf einem abgeschossenen 6,35 mm Projektil zu ersehen ist. Doch FBI und BKA sprachen ab 2007 nur von einer 6,35-mm-Pistole mit 6,35 mm Browning Munition, nie von einer Schrechschußpistole mit glattem Lauf.

    links: glatter Lauf

    Näheres hier:
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    Geändert von Nereus (15.01.2013 um 22:27 Uhr)

  8. #9308
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Nun wird klar, warum die Ceska-Makarow Kal. 9 mm im BKA-Info „VS – nur für den Dienstgebrauch!“ mit gespanntem Hahn als Bruni 8 mm Glattlauf, umgebaut in 6,35 mm Browning, ausgegeben wurde.
    Die hatten keine Tatwaffe 6,35 mm Browning! Weder eine alte Wehrmachtspistole, noch eine Ceska 45 (welche das MfS im Gebrauch hatte) noch eine moderne Ceska 92 mit dem Kaliber 6,35 mm!
    Da hast Du Dir ja echt viel Mühe gegeben
    Den Waffenaspekt habe ich noch nie derart ausführlich dargestellt gesehen.

    Eine sehr interessante Info, die Du ja auch zitiert hast:

    Ganz am Anfang

    Und das Bild des Täters? Da gebe es "noch gar nichts". Fieberhaft suchen sie in Nürnberg nach zwei Radfahrern, die sich ähnlich sehen sollen, beide knapp 1,90 Meter groß, dunkelhaarig, schlank.

    Der eine trug Baseballmütze, der andere Sonnenbrille, beide Rucksack. Sie wurden gesehen, als sie in der Nähe der Scharrerstraße einen Stadtplan studierten. Um zehn Uhr früh standen sie vor der Dönerbude, als sie weiterfuhren, steckte einer der beiden einen Gegenstand in den Rucksack. Sind es Zeugen, Täter? Von den beiden fehlt jede Spur.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von 2005 ist dieser FAZ-Artikel.

    Jetzt mal die Gegenprobe: Wie gross waren Böhnhardt und Mundlos?
    Aus dem Obduktionsbericht (es gab mehrere...)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Über Mundlos notierten die Experten: 1,83 Meter groß, 73,1 Kilogramm schwer...
    Böhnhardts Grösse fehlt... er war über 1,90 Meter gross.

    "beide knapp 1,90 m" stimmt also bedingt.

    Sind die beiden dunkelhaarig?




    Böhnhardt ist BLOND!!!


    Und jetzt die Preisfrage: Warum schrieb die FAZ bereits 2005 nichts darüber, was die Zeugin über den Typ der beiden knapp 1,90 m grossen, dunkelhaarigen Männer gesagt hatte?
    Waren die "südländisch" oder "biodeutsch"?

    Warum keine Angabe darüber in der FAZ???

  9. #9309
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Nereus

    Ich lese gerade in der [Links nur für registrierte Nutzer]: "An keinem der Tatorte fand man verwertbare Spuren, die Geschäfte wurden nicht durchsucht und die Kassen nicht geplündert."

    Die überfallen Banken und Sparkassen, weil sie angeblich Geld für Ihr Lebensunterhalt benötigen, aber hier lassen sie immer das Geld unberührt?

  10. #9310
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    @Nereus

    Ich lese gerade in der [Links nur für registrierte Nutzer]: "An keinem der Tatorte fand man verwertbare Spuren, die Geschäfte wurden nicht durchsucht und die Kassen nicht geplündert."

    Die überfallen Banken und Sparkassen, weil sie angeblich Geld für Ihr Lebensunterhalt benötigen, aber hier lassen sie immer das Geld unberührt?
    Mit Handschuhen konnten sie das Geld nicht herausnehmen

    Es passt gar nichts bei der NSU-Story.

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