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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #8991
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Explosion an Edathys Parteibüro durch Böller ausgelöst

    9.12.2012
    Die Explosion auf den Briefkasten vor dem Büro des Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy (SPD) in Stadthagen in Niedersachsen war offenbar kein Sprengstoffanschlag. "Nach ersten Erkenntnissen ist der Vorfall auf einen China-Böller oder sogenannten Polen-Böller zurückzuführen", sagte Landeskriminalamts-Sprecher Frank Federau am Sonntag auf dapd-Anfrage. Die Ermittlungen dauerten an.
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  2. #8992
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Explosion an Edathys Parteibüro durch Böller ausgelöst

    9.12.2012

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    Ein Böller im Inder-Briefkasten. Ein Kapitalverbrechen ungeahnten Ausmaßes.

  3. #8993
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    bitte jetzt hier (in den Strang) nicht den ganzen Weltschmerz reinpacken!
    Nichts für ungut, Bernhard. Wenn wir zu weitschweifig werden, kannst Du uns ja immer noch einen Hinweis geben. Aber manchmal ist es unvermeidlich, auf die Hintergründe und Zusammenhänge solcher Aktionen wie dem "NSU" mit der politischen Großwetterlage einzugehen. Dann werden die auf den ersten Blick absurd und unlogisch erscheinenden Dinge erklärbarer.

  4. #8994
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, Bernhard. Wenn wir zu weitschweifig werden, kannst Du uns ja immer noch einen Hinweis geben. Aber manchmal ist es unvermeidlich, auf die Hintergründe und Zusammenhänge solcher Aktionen wie dem "NSU" mit der politischen Großwetterlage einzugehen. Dann werden die auf den ersten Blick absurd und unlogisch erscheinenden Dinge erklärbarer.
    nichts anderes hab ich getan!

  5. #8995
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der geheimnisumwitterte terroristische Geheimorden NSU, dem gefühlte 40 Millionen Deutsche angehören, zieht weiter mordend und brandschatzend durchs Land. Oder waren es möglicherweise nur spielende Kinder, die wie so oft in der Jahresendzeit vorzeitig beschaffte Silvesterknaller in Mülltonnen und Briefkästen werfen? Aber Vorsicht! Wenn der Briefkasten am Büro eines SPD-Abgeordneten hängt, der sich chronisch in den Medien unterrepräsentiert fühlt, wird daraus schnell ein terroristischer Anschlag “von rechts”, der den Staatsschutz auf den Plan ruft. Zum Glück blieb Sebastian Edathy unverletzt: Durch eine glückliche Fügung der Vorsehung hielt er sich gerade nicht in seinem Briefkasten auf. (Weiter auf Quotenqueen…)

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    » Es war nur ein China-Böller

  6. #8996
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Angeblich erzählte Beate Zschäpe am 5.11.2011 um 7 Uhr Morgens den Eltern Böhnhardt vom Selbstmord der Uwes:


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    Wenn Beate Zschäpe schon am 5.11. um 7 Uhr morgens vom Selbstmord erzählte, was bedeutet das?
    Was wusste sie zu diesem Zeitpunkt darüber?
    Wenn wir davon ausgehen, daß Zschäpe das so tatsächlich den Eltern von Böhnhardt gesagt hat - die sind nicht in den Fall involviert und haben kein Motiv, eine erfundene Story zu erzählen - dann ist das ein Indiz dafür, daß Zschäpe hier noch als V-Frau des Verfassungsschutzes unterwegs ist und auftragsgemäß die Informationen übermittelt, die sie von letzterem bekommen hat. Angesichts der Umstände ist es wenig wahrscheinlich, daß sie persönlich an die Version eines Selbstmordes glaubt.

    Und von wem? Hatte sie das nur aus den Nachrichten?
    Glaube ich nicht. Ich verweise darauf, daß es der mutmaßliche V-Mann und langjährige Vertraute des "TRIOs" Andrè Eminger war, den Zschäpe am 04.11.2011 als ersten angerufen hatte. Der hat sie dann - immer nach vorliegenden Angaben der Mainstreammedien - nach dem Verlassen des Zwickauer Wohnhauses einige Kilometer davon entfernt mit dem Auto aufgegabelt und sie an unbekannter Stelle abgesetzt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Unmittelbar bevor Zschäpe die Wohnung zerstörte, rief sie auf einem Handy an, das einer Frau aus Henningsdorf gehörte. Dessen damaliger Standort war in der Zwickauer Moseler Straße, rund zwei Kilometer von der Frühlingsstraße 26 entfernt. Über die Besitzerin, so sagen die Ermittler, liegen keine Erkenntnisse vor. Wohl aber über den Mann, dessen Handy unmittelbar danach an derselben Adresse läutete. Der heißt André Eminger und sitzt derzeit als Unterstützer des Terror-Trios in Untersuchungshaft. Er soll unter anderem das Bekennervideo für die NSU-Mörderbande produziert haben. Er war es auch, der die gesuchte Zschäpe aus Zwickau wegbrachte. Was besprach Zschäpe mit Eminger? Meldete sie dem »Kameraden«, dass die Lunte brannte? Die letzte Verbindung zwischen den beiden Handys ist um 15.34 Uhr registriert.
    In dem Zusammenhang muß ich auf die illegale Löschung der Handy-Daten Emingers durch einen Beamten des BKA verweisen, die wohl nicht zufällig geschehen ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Berlin - Das Bundeskriminalamt (BKA) hat sensible Ermittlungsdaten im Zusammenhang mit dem Zwickauer Neonazi-Trio bei der Bundespolizei löschen lassen. Das berichtet die "Bild am Sonntag" (BamS). Demnach handelt es sich unter anderem um Daten, die Spezialisten der Bundespolizei auf dem Handy des mutmaßlichen Terror-Unterstützers André E. entschlüsselt hatten.


    Dass die Daten auf Betreiben des BKA vernichtet wurden, geht aus dem Mail-Verkehr zwischen den beiden Behörden hervor. Die Zeitung zitiert unter anderem aus einer Nachricht vom 9. Dezember: Darin fordert eine BKA-Mitarbeiterin den Bundespolizisten Jens B. auf, Handy-Daten von André E. zu löschen. "Ich habe die Daten auf unserer Seite gesichert, du kannst die bitte löschen", schrieb sie den Angaben zufolge.
    Angemerkt sei, daß Andrè Eminger wie die meisten anderen "NSU"-Unterstützte inzwischen wieder auf freiem Fuß ist.

    Die vielfach thematisierten Anrufversuche aus dem Sächsischen Innenministerium auf Zschäpes Handy erfolgten nach Medienberichten zu einem späteren Zeitpunkt. Allerdings wird in den Berichten bereits um 12.11 Uhr ein Anruf durch die Polizeibehörden erwähnt. Das wurde später als ein Versuch Zschäpes erklärt, ihren Anrufbeantworter abzuhören.

    Eine knappe Stunde später versuchte jemand per Handyanruf Kontakt mit Beate Zschäpe aufzunehmen. Die Nummer des Anrufers ist auf das Sächsische Staatsministerium des Innern, Wilhelm-Buck-Straße 2 registriert. Um 17.50 Uhr versuchte die Polizeidirektion Südwestsachsen aus Zwickau das von Zschäpe benutzte Handy zu erreichen. Ab 18.12 Uhr versuchte wieder jemand mit einer Nummer aus dem sächsischen Innenministerium zu Zschäpe durchzudringen, die da bereits auf der Flucht war. 18 (erfolglose) Anrufe in rascher Folge sind registriert. 18.13 Uhr wählte wieder jemand aus dem Lagezentrum der Polizeidirektion Südwestsachsen die Zschäpe-Nummer.

    Das alles ist schon seltsam genug, denn Beate Zschäpe lebte unter falschem Namen. Sie trat als »Susann Eminger« oder »Lisa« beziehungsweise »Susann Dienelt« auf. Wer aus welcher sächsischen Innenbehörde wollte also wen sprechen - und vor allem warum? Kannte womöglich doch jemand aus einer Innenbehörde die richtige Identität der Rechtsextremen?

    Die Mutmaßung liegt nahe. Denn es kommt noch dicker. Sachsens Innenbehörden müssen erklären, wieso die Polizei am 4. November bereits um 12. 11 Uhr auf Zschäpes Handy anrief und vermutlich der Mobilbox etwas erzählte. Die offizielle Version von Böhnhardts und Mundlos' »Selbsttötung« besagt, dass sich zwei Polizisten gegen 11:30 Uhr dem verdächtigen Wohnmobil näherten, zwei knallartige Geräusche vernahmen und in Deckung gingen. Die Eisenacher Feuerwehr musste kommen, das brennende Fahrzeug löschen. Erst danach wurden die zwei Toten aufgefunden. Das passt so gar nicht mit dem Anruf um 12.11 Uhr zusammen.
    Stimmt genau.

    Das Ehepaar Eminger soll auch von Polizeibeamten am Brandort des Zwickauer Wohnhauses gesehen worden sein. Sollten letztgenannte Informationen stimmen, dann hätte man einen möglichen Informationskanal, über den die Nachricht über den Tod der beiden Uwes zu Beate Zschäpe gelangt sein könnte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.
    Hier liegt schon der Schlüssel zu allem: 1998, als die Polizei (welche? LKA? Staatsschutz?) die 3 quasi zur Flucht aufforderte.
    Das war kein Fehler, das war abgesprochen. Weil sie V-Leute waren, alles andere macht keinen Sinn.
    Mein Reden.
    Geändert von Karl_Murx (09.12.2012 um 20:11 Uhr)

  7. #8997
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Ein Böller im Inder-Briefkasten. Ein Kapitalverbrechen ungeahnten Ausmaßes.
    Lachhaft, aber man hat es ja fast schon geahnt...

  8. #8998
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Wenn wir davon ausgehen, daß Zschäpe das so tatsächlich den Eltern von Böhnhardt gesagt hat - die sind nicht in den Fall involviert und haben kein Motiv, eine erfundene Story zu erzählen - dann ist das ein Indiz dafür, daß Zschäpe hier noch als V-Frau des Verfassungsschutzes unterwegs ist und auftragsgemäß die Informationen übermittelt, die sie von letzterem bekommen hat. Angesichts der Umstände ist es wenig wahrscheinlich, daß sie persönlich an die Version eines Selbstmordes glaubt.

    Und von wem? Hatte sie das nur aus den Nachrichten?
    Glaube ich nicht. Ich verweise darauf, daß es der mutmaßliche V-Mann und langjährige Vertraute des "TRIOs" Andrè Eminger war, den Zschäpe am 04.11.2011 als ersten angerufen hatte. Der hat sie dann - immer nach vorliegenden Angaben der Mainstreammedien - nach dem Verlassen des Zwickauer Wohnhauses einige Kilometer davon entfernt mit dem Auto aufgegabelt und sie an unbekannter Stelle abgesetzt:

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    Ich habe die Presse-Berichte vom 4.11.2011 "Eisenach Banküberfall" gegoogelt um zu erfahren, ob Zschäpe es am 4.11.2011 um 15 Uhr schon aus den Medien hätte finden können: Banküberfall, Wohnmobil, 2 Tote.

    Ergebnis: Ja, konnte sie, ab 14 Uhr. Am 5.11. rief sie die Eltern der Uwes an, da war "längst alles klar".


    In dem Zusammenhang muß ich auf die illegale Löschung der Handy-Daten Emingers durch einen Beamten des BKA verweisen, die wohl nicht zufällig geschehen ist:

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    Angemerkt sei, daß Andrè Eminger wie die meisten anderen "NSU"-Unterstützte inzwischen wieder auf freiem Fuß ist.
    Diese Handydatenlöschung ist ja keine, die Daten sind beim BKA vorhanden. Sie korrespondiert jedoch mit den Aktenschredderungen zahlreicher Schlapphüte und Staatsschutz-Polizeibehörden, die auch nur als "einsammeln und verlagern" zu begreifen sind. Die Kopien einsammeln, konzentrieren und wegschliessen.

    Warum: Weil die Tatsache verschleiert werden muss, dass der NSU von V-Leuten umzingelt, lückenlos überwacht wurde, wenn denn die 3 nicht sogar selber V-Leute waren. Die 3 wurden aber sozusagen "geopfert", um rechten Terror in Deutschland zu haben.
    Käme die totale Überwachung der Dienste ans Licht, wäre der Staat entweder der Beihilfe durch Unterlassung an 10 Morden schuldig, oder es käme eben der grosse Schwindel "NSU" ans Tageslicht.

    Die vielfach thematisierten Anrufversuche aus dem Sächsischen Innenministerium auf Zschäpes Handy erfolgten nach Medienberichten zu einem späteren Zeitpunkt. Allerdings wird in den Berichten bereits um 12.11 Uhr ein Anruf durch die Polizeibehörden erwähnt. Das wurde später als ein Versuch Zschäpes erklärt, ihren Anrufbeantworter abzuhören.
    Hektik brach aus, weil Zschäpe nicht in der Verpuffung des Hauses in Zwickau starb, die Dritte durchführten.
    Daher die Anrufe, das Chaos 4 Tage lang, die Todesangst Zschäpes, wegen der sie sich stellte.
    KM, in Zwickau lief etwas total schief... so meine Vermutung.

  9. #8999
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die seltsam vernebelten Berichte kurz nach dem 4.11.2011 sind mir nach wie vor ein Rätsel.
    Nicht nur die "pistolenähnlichen Gegenstände", sondern auch andere merkwürdige Formulierungen:

    Die Spur der Räuber und der mutmaßlichen Polizisten-Mörder führt nach Zwickau. „Die im Wohnmobil gefundenen 34 und 38 Jahre alten toten Männer wohnten zuletzt in Zwickau“, sagt Gothas Polizeisprecher Marcel Ehrenreich. Sind sie die Mörder der Polizistin? Dass beide die Sparkasse ausgeraubt haben, ist sicher. Im Wohnmobil wurden mehrere Tausend Euro gefunden, die vom Überfall stammen.

    Frau per Haftbefehl gesucht

    Bundesweit wird nun eine Frau (Mitte 30, als Susann bekannt) per Haftbefehl gesucht, die das Haus in der Frühlingsstraße Freitagnachmittag in die Luft gejagt haben soll. Seit 2008 soll sie in der Frühlingsstraße mit den zwei Männern gelebt haben.

    In Eisenach wollen Anwohner kurz vor der Wohnmobil-Explosion gegen 12 Uhr eine Frau gesehen haben, die sich vom Wagen entfern- te. Offenbar hatte sie das Fluchtmobil nach dem Überfall gefahren, setzte sich nach Zwickau ab. Ob sie ihre Komplizen mit Brust- und Kopfschuss hinrichtete, wird ermittelt.
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    Entweder wurde die Beute gefunden, oder eben nicht. "einige Tausend Euro"
    Nach Informationen unserer Zeitung haben die Männer bei dem Überfall rund 70.000 Euro erbeutet. Danach flüchteten sie mit den Fahrrädern. Das besagte Wohnmobil hatten sie am Stadtweg an der ehemaligen Großdiskothek MAD geparkt. Sie warfen die Räder in den Caravan und fuhren in Richtung Wohngebiet "Wartburgblick". Ein Zeuge war am MAD auf das Fahrzeug aufmerksam geworden, weil es mit quietschenden Reifen losgeprescht war.
    Erst sahen Anwohner einen 3. Mann im Wohnmobil, dann war es eine Frau... leben dort nur senile Rentner???



    Andere Baustelle: Am 8.11.2011 war noch kein Geld aus Arnstadt gefunden worden, obwohl es doch bereits am 4.11.2011 am Nachmittag in einem unverkohlten Rucksack (23000 €) laut Andreas Förster (Bericht 25.11.2012) gefunden worden war.

    Auch ist jetzt klar, dass die Toten für den Raubüberfall am 7. September in Arnstadt-West verantwortlich sind. Das teilte Polizeisprecher
    Marcel Ehrenreich mit. Auf diese Spur kamen die Ermittler auch, weil die Räuber ähnliche dunkle Jogginghosen wie beim Überfall in Arnstadt vor gut zwei Monaten getragen haben. Und weil sie bei ihrer Flucht wieder Fahrräder verwendet hatten.
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    Es wird kein Geld aus Arnstadt erwähnt, obwohl es doch angeblich längst gefunden war... in einem unverkohlten Rucksack, der fast 4 Wochen später auf wundersame Weise 6 "Bekennervideos" preisgab. Wer´s glaubt


    Während bereits am 5.11.2011 die im Wohnmobil aufgefundenen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten durch die Medien gingen, ist es in Zwickau am 9.11.2011 immer noch merkwürdig ruhig: Spezialkräfte tragen das Haus ab, containerweise Schutt
    (Mauerwerk,Geschossdecken).


    Ortsteil Weißenborn in Sachsen. Sonnenstrahlen haben den Nebel vertrieben. Die Wohnsiedlung wirkt gediegen, helle Fassaden, gepflegte Vorgärten, ein kleiner Bäcker.
    Doch in der Frühlingsstraße 26 klafft eine riesige Wunde. Die Häuserfront ist zur Hälfte weggerissen, vom Dach sind nur noch verkohlte Balken übrig geblieben. Die Wohnung im Obergeschoss existiert nicht mehr. Der Vorgarten und ein angrenzender Hinterhof sind durch die Wucht der Explosion total verwüstet. Auch in der Seitenwand sind riesige Löcher, in der Luft liegt ein säuerlich-modriger Geruch.Vor dem Haus, dort wo sich eins der Eingang zu einem griechischen Restaurant befand, türmen sich ebenfalls Schuttberge. Mit Metallpfeilern wurde versucht, die Wände und Decken zu stabilisieren. Der Abriss des Gebäudes ist nur eine Frage der Zeit. Die Versicherung Signal Iduna hat den Schaden bereits begutachtet.
    • [Links nur für registrierte Nutzer]Die Experten erhoffen sich Erkenntnisse von den Aussagen der 36-jährigen Frau - aus diesem Grund wurden alle Spuren gesichert, die für die Ermittler von Bedeutung sein können. Foto: Carolin Lemuth

    Doch die Ermittlungen in einem der aufregendsten und verworrensten Kriminalfälle Deutschlands werden noch eine ganze Weile andauern. Auch in den nächsten Tagen werden Beamte die Gebäudereste Zentimeter für Zentimeter untersuchen, um eventuelle Spuren zu sichern. Nur die Experten dürfen schon in den ersten Stock, mit ihren Kameras erstellten sie gestern ein 3D-Bild der Wohnung. Während rund 30 weitere Einsatzkräfte damit beschäftigt waren, den Schutt abzutragen. Riesige Container schlucken das Geröll.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es sind ja die Computer-Grafiken mit den Auffindeorten der verschiedenen Waffen in Zwickau bekannt. Im Geröll können diese Waffen also nicht gefunden worden sein, sondern "oben in der Wohnung". Von den Spezialkräften.

    Ich sach nur "Nachtigal..."

  10. #9000
    Mitglied
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    Beiträge
    61

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Beate Zschäpe las im Internet diesen oder einen der anderen Artikel und erfuhr so vom Tod ihrer Gefährten.
    Daher konnte sie auch Mutter Böhnhardt am Morgen darauf anrufen und vom Selbstmord berichten.
    Mich wundert nur, warum sie der Mutter nicht einfach erzählt hat, sie solle mal nach "Banküberfall in Eisenach" googeln.
    dann hätte sich der Kontext aus dem Internetprotokoll ergeben und wäre längst in den Medien breitgetreten worden. Hat sich aber nicht.

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