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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Du gehst davon aus, dass zu Beginn des "Selbstmordexzesses" eine leere Hülse in der Pumpgun war, die durch das Repetieren ausgeworfen wurde, vor dem 1. Schuss in Böhnhardts Kopf.
Weiterhin gehst Du davon aus, dass Mundlos zweimal auf sich selber schoss, erst in die Brust und dann in den Mund.
So kommst Du auf 3 Hülsen. Das ist formal richtig, aber reine Spekulation.
Wenn es für ein Phänomen mehrere Erklärungen gibt, dann nimm die einfachste!
Occams Razor!
2 Hülsen im Gang, 2 Schüsse abgegeben, das ist EINE Hülse zuviel.
Wir wissen bereits, dass es überhaupt keinen Schuss der Uwes aus dem Wohnmobil auf herannahende Polizisten gab.
Das steht im Artikel von Andreas Förster, Stuttgarter Nachrichten, vom 25.11.2012.
Du kannst daher die Märchen vom Polizisten Menzel einfach in die Tonne treten.
Es ist nicht mehr nötig, nach Fenstern zu forschen, die es nicht gab, weil daraus auf die Polizisten geschossen worden sein soll, aber gar nicht geschossen wurde. Basta. Finito.
Es wäre wirklich hilfreich, nicht noch zusätzliche Verwirrung zu stiften, indem Dinge diskutiert werden, die längst widerlegt sind.
War Blödsinn, mehr nicht. Desinformation. Ist erledigt.
Wir können hier nicht klären, wie es wirklich war. Aber keine einzige uns erzählte Geschichte stimmt auch nur annähernd.
Es ist übrigens auch sehr merkwürdig, dass zu einem Wohnmobilbrand nach einem Sparkassenraub in Eisenach innerhalb kürzester Zeit angeblich der BND und der MAD hinzukam, wie Bodo Ramelow nicht müde wird zu betonen.
Das Radiointerview ist ja hier verlinkt.
Wenn das so war, dann brauchen wir uns nicht mehr darüber zu unterhalten, ob das alles manipuliert wurde.
Das können wir dann als gegeben voraussetzen.
Es bringt daher nichts, auf widersprüchlichen Details herumzureiten, wenn man doch weiss, DASS alles manipuliert wurde.
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Selbst Herr Hannig, Ex-Chef des BND, hat da so seine Zweifel, was die Vorkommnisse angeht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Von René Heilig[Links nur für registrierte Nutzer] / [Links nur für registrierte Nutzer]So lange Zschäpe schweigt ...
NSU-Ausschuss sammelt weiter offene Fragen
Trotz der »Pannen« bei den Ermittlungen gegen die rechtsextreme NSU-Terrorzelle habe sich die deutsche Sicherheitsarchitektur bewährt, sagte der Ex-Präsident des Bundesnachrichtendienstes und spätere Staatssekretär im Bundesinnenministerium August Hanning am Freitag im Untersuchungsausschuss des Bundestages.
Das muss er ja so sagen, sonst stellte er sein gesamtes Leben infrage.
Ob er hinterher sich einen gefeixt hat, wie gut er den Untersuchungsausschuss verarscht hat???August Hanning, heute Rechtsanwalt in Berlin, war einst einer der mächtigsten Männer im deutschen Sicherheitsapparat. Er koordinierte im Kanzleramt die Arbeit der Geheimdienste, ab 1998 übernahm er den für die Auslandsaufklärung zuständigen Bundesnachrichtendienst (BND), wechselte von 2005 bis 2009 als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium. Gestern sollte er vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages erklären, warum man die zehn Morde des »Nationalsozialistischen Untergrundes« (NSU) 13 Jahre lang nicht stoppen konnte.
Hanning gab sich ebenso offen wie nachdenklich und wusste so eine ganze Reihe mehr oder mindern bedeutende Ursachen zu benennten. Eine der wichtigen lautet: »So etwas wie die Zwickauer Gruppe haben wir uns einfach nicht vorstellen können.« Wieso nicht? Hanning sagt, die Nachrichtendienste hätten die Bedrohungslage zu wenig analysiert, sie sogar falsch bewertet. Das Informationsmanagement war nicht gut, die Konkurrenz zwischen den Behörden in Bund und Ländern groß, Absprachen nur sehr sensibel herzustellen. Zu lange hätten die Zuständigen das Phänomen Einzeltäter und Kleingruppen unterschätzt. »Diese Leute schrecken in ihrer Skrupellosigkeit vor nichts zurück«, sagte der frühere Innenstaatssekretär.
Bla bla bla, aber dann:
Es hängt alles an Frau Zschäpe. Die Sicherheitsbehörden sind ohne ihre Aussagen völlig aufgeschmissen.Am Vortage hatte der Untersuchungsausschuss sich um Versäumnisse im Bereich des Verteidigungsministeriums und dessen Geheimdienst MAD gekümmert. Bis in die Nacht befragte man anschließend den sächsischen Kriminaloberkommissar Jens Merten. Der hatte eine Serie von Banküberfällen in Chemnitz und Zwickau aufklären sollen.
Er und seine Kriminalisten waren so emsig wie erfolglos. Denn sie erfuhren nicht, was Verfassungsschützer wussten. Die Überfallserie begann just dann, als die sogenannten Jenaer Bombenbastler Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und ihre Kumpanin Beate Zschäpe untergetaucht waren. Zuerst in Chemnitz, später in Zwickau. Der Geheimdienst wusste, dass die Drei plötzlich nicht mehr auf Spenden ihrer Kumpane angewiesen waren. Quellen berichteten, dass die jetzt als NSU-Trio bekannte Bande bewaffnet war und Überfälle verübte. Das alles wäre ein solider Ausgangspunkt dafür gewesen, nicht nur die Überfall-, sondern auch die Mordserie des NSU zu stoppen.
Wie detailliert der Geheimdienst über Mertens »Klientel« Bescheid wusste, erfuhr der Polizist erst bei seiner Befragung am Donnerstagabend in Berlin. Denn auch nach dem Auffliegen der Terrorzelle nach einem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 hat man den Ermittler nicht in die NSU-Recherchen einbezogen. Deren Resultate im übrigen in vielen Punkten höchst vage sind. Zahlreiche Lücken bei den Ermittlungen werden vom Bundeskriminalamt mit Vermutungen ausgefüllt und in der Anklage des Generalbundesanwalts gegen Beate Zschäpe und vier Spießgesellen zu Tatsachen erhoben. Fast gänzlich ausgespart ist beispielsweise das über deutsche Grenzen hinaus reichende Netzwerk terroristischer Neonazis.
Auch der Zeuge August Hanning lässt Skepsis erkennen: »Plausibel ist das ganze Geschehen nicht«, sagte er gestern und fügte hinzu: »So lange Frau Zschäpe schweigt« sei es »nicht ganz so einfach, offene Fragen zu klären«. Und von denen gibt es laut Hanning »noch eine ganze Menge«.
Ganz ohne Beweise ist die Täterschaft des NSU längst eine Tatsache, man untersucht nur noch die Reaktion von Minister etc.
[Links nur für registrierte Nutzer]NSU-TERRORJäger räumt nach NSU-Anschlag in Köln Fehler und Pannen ein
29.11.2012 | 12:14 Uhr
Trümmer liegen nach dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße in Köln auf dem Boden.Foto: dapd
Düsseldorf. „Fehler, Pannen und Defizite der Sicherbehörden“ hat NRW-Innenminister Ralf Jäger im Rückblick auf den NSU-Anschlag mit 22 Verletzten in Köln 2004 eingeräumt. Eine erste Meldung über einen „terroristischen Anschlag“ war in einen „herausragenden Anschlag“ verändert worden.
Das Muster ist immer dasselbe: Diskutiere über jede noch so unwichtige Lappalie
(hier: Minister nahm gerade Brückentag)
mit Elan und verbissen, werfe mit Dreck nach allen Seiten, aber wage es ja nicht zu fragen, wo denn die Beweise sind, dass der NSU diesen Anschlag überhaupt verübt hat.
Diese gesamte "Berichterstattung" samt dem dort tagenden "Untersuchungsausschuss" ist Ablenkung, Desinformation, das sind Scheingefechte. Niemand untersucht dort irgend etwas Relevantes.
Reine Show-Veranstaltung, und die Medien sekundieren die Show fleissig.
Es ist nur noch peinlich...
[Links nur für registrierte Nutzer]"“Es gibt ja die von mir immer wiederholte Information, dass unmittelbar nachdem die beiden tot in ihrem Camper lagen, der Bundesnachrichtendienst und der militärische Abschirmdienst hier in Thüringen in Erscheinung getreten ist. Die Polizisten erinnern sich, als sie die Ermittlungsarbeiten gemacht haben, dass, so die Information eines Polizisten, die Geheimsten aller Geheimen sich gegenseitig auf den Füßen ‘rumgelascht sind. Das fanden die Polizisten sehr seltsam, weil bei einem normalen, “normalen Sparkassenraub”, konnte man sich gar nicht erklären, was der BND und der MAD da tut. (…) Ich habe von Anfang an immer die Frage gestellt: Was macht der Bundesnachrichtendienst hier ? Auf die Frage habe ich bis heute noch keine Antwort gekriegt. Ich weiß aber: Er war involviert. Wie weiß ich nicht. Ich weiß aber auch seit damals, dass der Militärische Abschirmdienst involviert war. Das hat der Schäfer Bericht mittlerweile dokumentiert. Der MAD mit V-Leuten des MAD ist dokumentiert." (Bodo Ramelow)
Dort könnte ein Schlüssel liegen... hier eine Radiosendung mit ihm dazu:
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Zuerst:
Ich muß Dir widersprechen: Nix Waffe auf Bank – die Pumpgun liegt am Boden!:
Der Bodenbelag ist gestreift, die Sitzbezüge einfarbig: die Waffe liegt mit dem Griff am Kühlschrank und mit der Mündung in Richtung Naßzelle/WC, rechts das holzfarbene Element ist der Sockel der Sitzbankrückwand.
Auch bernhards link zeigt diese Ansicht:
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Nun muß ich mich korrigieren, weil ich auf einen suggestiven und desinformativen BILD-Text hereingefallen bin:
“Ihre Flucht-Fahrräder stellten die NSU-Terroristen in den Gang des Wohnmobils“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ist aber nicht der Gang im Wohnmobil, sondern die „Heckgarge“ unter der hinteren Bettkoje, wie in bernhards Bilderlink zu sehen ist:
Damit wird auch meine „2. Verschwörungsversion“ mit nur zwei ausgeworfenen Hülsen aber drei Schüssen (linke Schläfe, Brust, Mund) durch Fremdeinwirkung erklärlicher: keine Fahrräder im Gang störten den vermutlichen „GSG-Ost“-Einsatz vom Vortag in Sachsen. (Zschäpe suchte ja im Internet nach Unfällen oder Vorkommnissen in Sachsen!)
Das hängt vermutlich immer noch mit der Arnstadt-Sache zusammen oder mit V-Mann-Infos, welche die wirkliche Tätigkeit und den Aufenthalt des Trios an die falsche Adresse gelangen ließen? War da nicht mal was mit einem Zusamenstoß zwischen LKA und Verfassungsschutz in Thüringen gewesen, wo es einen/mehrere Tote gab, als es um Ermittlungen in Sachen PKK-Aktivitäten ging, wie im Untersuchungsausschuß von H. berichtet wurde? Und wer schimpfte da immer von der Polizei auf das VS-Amt und klopfte sich selber in alter antifaschistischer Manier auf die eigene Schulter, daß man nicht „mit Rechten dienstlich zusammenarbeiten“ würde?
Nein, zwei Hülsen, drei Schüsse, keine Hülse zuviel, sondern genau richtig. Das bestätigt doch Deine Vermutung von einer Fremdeinwirkung nur! (Oder hälst Du den Feuerwehrmann mit seiner ersten Beobachtung beim Betreten des Tatortes – Brustverletzung bei Mundlos -, die er der TA-Zeitung mitteilte, für unglaubwürdig?)2 Hülsen im Gang, 2 Schüsse abgegeben, das ist EINE Hülse zuviel. :basta
Ich sag jetzt nichts mehr, komm selber drauf!
Geändert von Nereus (01.12.2012 um 05:38 Uhr)
Wenn das so wäre, was spielt es denn für eine Rolle?
Wo ist die Relevanz?
2 Uwes, 2 Pumpguns, 2 Hülsen.
Laut SN 25.11.2012 7 Waffen, alle durchgeladen.
Laut BKA 8 Waffen.
Laut SN 25.11.2012 1 Hülse neben den Leichen,
laut Focus 2 Hülsen.
Nichts stimmt, Desinformation total.
kann sein, kann nicht sein...Damit wird auch meine „2. Verschwörungsversion“ mit nur zwei ausgeworfenen Hülsen aber drei Schüssen (linke Schläfe, Brust, Mund) durch Fremdeinwirkung erklärlicher: keine Fahrräder im Gang störten den vermutlichen „GSG-Ost“-Einsatz vom Vortag in Sachsen. (Zschäpe suchte ja im Internet nach Unfällen oder Vorkommnissen in Sachsen!)
es ist egal, denn es stimmt nichts.Nein, zwei Hülsen, drei Schüsse, keine Hülse zuviel, sondern genau richtig. Das bestätigt doch Deine Vermutung von einer Fremdeinwirkung nur! (Oder hälst Du den Feuerwehrmann mit seiner ersten Beobachtung beim Betreten des Tatortes – Brustverletzung bei Mundlos -, die er der TA-Zeitung mitteilte, für unglaubwürdig?)
Ich sag jetzt nichts mehr, komm selber drauf!
die einzig sinnvolle vorgehensweise ist daher: eine falsche version mit offensichtlichen fehlern nehmen und verbreiten. Hoffen dass der MSM sie aufgreift, unf das BKA nachlegen muss.
ja klar, zwei Pumpguns - eine auf dem Boden eine auf der Bank (wenn der längliche Gegenstand denn eine ist)! Nur müssen die Fotos richtig zugeordnet werden!
Ist mir die ganze Zeit nicht eingefallen:
Bei Bodo Ramelow und seiner Geschichte ist auch eine gewisse Skepsis angebracht Schließlich war er einer langen Überwachung durch den VS ausgesetzt oder ist es noch.
Christian Ströbele sagte dazu:[Links nur für registrierte Nutzer]
Hans-Christian Ströbele: Ich sehe generell die Überwachung von Abgeordneten durch den Verfassungsschutz als nicht hinnehmbar an. Gerade im Fall Ramelow ist die Ausgangslage, die zu einer Überwachung geführt hat, mehr als dürftig. Den Vorwurf, er sei für irgendeine aufrührerische Untergliederung seiner Partei tätig gewesen, halte ich für nicht gerechtfertigt.
Also ,Ramelow,war der Sonderfall,was die Beobachtung durch den VS betrifft(obs aus Gründen der Tarnung eines U-Bootes innerhalb der Linken durch den VS geschah,wurde hier schon mal angeschnitten,aber wissen tun wir das nicht)
Es könnte auch die "offene Rechnung" sein, die hier Ramelow versucht zu begleichen.
Mir sind da einige zuviel "Flitzpiepen" bei den LINKEN in der Sache (Neskovic ist auch so einer)
Für die Linke ist und bleibt es eine nützliche Situation,Demnach agieren sie (nicht ideologiefrei)
Wurde die Geschichte um die Dienste vor Ort den bestätigt bzw.dementiert?
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