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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
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-kann es sein , das die sich nicht selbst umgebracht haben? Eiskalte Killer bringen sich um, weil ein Streifenwagen der Polizei naht- lächerlich.
Die hätten die Bullen umgelegt, um sich einer Verhaftung zu entziehen. Zumal für die die Polizei zuvor nie eine Brohung war-es sah doch mehr so aus -als kannte man sich gut....! Egal wie die Sache mit der Polizei...einer Verhaftung hätten die sich widersetzt. In auswegloser Lage sterben solche Fanatiker lieber im Kugelhagel ihrer Feinde. Die wurden ersch...die kannten sicherlich sogar ihre ...Scharfrichter.
Herrlich, dieser Kommentar unter dem Artikel!
Für Gutmenschen sind Waffen halt mystische Dinge aus prähistorischen, längst durch die Zivilisation überwundene Zeiten. Im Alltag sind sie auf jeden Fall abzulehnen. Da braucht man sich über technische Logik auch keine Gedanken mehr zu machen; denn für jeden Tatortfan ist klar: zwei Schüsse sind zwei leere Patronenhülsen.
Jungs, ich glaube Ihr unterhaltet Euch über zweierlei “Knarren”.
Einmal die hier:
und dann noch die hier:[...]Eine Pumpgun Mossberg Maverick 88 liegt in einer Blutlache im ausgebrannten Wohnmobil. Das Blut stammt von Böhnhardts Leiche“ [...]
Die andere Wumme erwähnt die Bild im Artikel nicht, bringt aber ein Bild der ausgebrannten Frühstücksecke mit Knarre Nr. 2.
Gleicher Artikel. --->[Links nur für registrierte Nutzer]
Sorry, ... Tante Edit sagt, ... Berny hat sich zumindest so angehört, als wären da mehrere Waffen im Einsatz gewesen !
Geändert von Systemhandbuch (30.11.2012 um 23:40 Uhr)
Zur Theorie der leeren Pumpgun-Hülsen: Es war nicht eine Hülse zu viel, sondern eine zu wenig im Fundergebnis der späteren Spurensicherung vorhanden!
Das habe ich schon im meinem letzten Beitrag zu erklären versucht:
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Nun kommen wir zur nächsten zweifelhaften Behauptung des Soko-Chefs Menzel: Der angebliche Beschuß der beiden Streifenpolizisten aus dem parkenden Caravan Capron am Schaftain in Eisenach am 4.11.11 mit einer Maschinenpistole. Das Märchen tauchte erst um den 26.11.11 in mehreren Menzel-Interviews auf. So auch in der Thüringer Allgemeinen vom 26.11.11:
Was beim Tod der Neonazis in Eisenach wirklich geschah
Neben der Menzel-Einlassung sind besonders die Kommentare dazu aufschlußreich (falls nicht schon gelöscht und ich sie hier nachtragen muß)
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Noch krasser wird auf dem Thüringer „Lichtstadtblog“ unwidersprochen phantasiert:Angeblich nach Informationen aus den Ermittlungsakten erstellt:Um 11 Uhr 30 wird die Ringfahndung aufgehoben; BM bereiten sich darauf vor, Eisenach mit ihrer Beute zu verlassen, warten aber noch ab. Gegen 12 Uhr bemerken sie dann, wie ein Streifenwagen an der Straße "Am Schafrain" vorbeifährt. Die Beamten sehen ein weißes Wohnmobil in der Straße stehen. Der Streifenwagen setzt kurz zurück: die Polizeibeamten, wollen das Kennzeichen erkennen und lesen "V - MK 1121".
Über Funk geben sie das Kennzeichen durch; BM hören mit und greifen nach ihren Waffen, eine Maschinenpistole vom Typ Pieter, zwei Pumpguns, einen Revolver.
Drei weitere Waffen haben sie dabei, wollen sie aber nicht nutzen, da sie Trophäen sind:
- eine Ceska mit Schalldämpfer und
- zwei HK P 2000 Polizeipistolen.
Es ist 12 Uhr und 04 Minuten, als die Polizisten ihren Streifenwagen verlassen und das verdächtige Wohnmobil kontrollieren wollen. Weitere Streifenwagen sind zur Verstärkung unterwegs.
Als sich die Streifenpolizisten um 12 Uhr 05 dem Wohnmobil nähern, läd M(undlos) im Innern des Fahrzeugs seine Pumpgun Winchester 1300 Defender durch, B(öhnhardt) entsichert seine Maschinenpistole und geht ans Rückfenster, zielt auf die Beamten. Als die beiden Polizisten nur noch wenige Meter vom Wohnmobil entfernt sind, drückt B den Abzug der Pieter-MP durch, doch es löst sich nur ein einziger Schuß, der neben den Polizisten einschlägt. Diese gehen sofort in Deckung.
In den folgenden zwanzig Sekunden trifft M für sich und B eine Entscheidung. B hatte ihm zugerufen, dass die Maschinenpistole Ladehemmung habe. M weiß, dass die Polizeiverstärkung unterwegs ist und ahnt, dass in Kürze wahrscheinlich alles aus sein wird mit ihm, mit B und Z, mit dem "NSU". Uwe Mundlos nimmt deshalb seine "Winchester" Pumpgun, geht zu B...und schießt ihm in die linke Schläfe. Uwe Böhnhardts Schädel wird zerrissen: er ist sofort tot.Die Polizisten hören den Knall, bleiben aber in Deckung, bis Verstärkung kommt. Ein Anwohner kommt aus seinem Haus, will nachsehen, was los ist. Die Beamten rufen ihm zu, er solle verschwinden - der Mann rennt wieder in sein Haus zurück.
Uwe Mundlos geht jetzt direkt zum Herd des Wohnmobils und öffnet die Gasanschlüsse, nimmt Papiere vom Tisch, zündet diese an und und wirft das brennende Papier auf den Fußboden. Dann setzt er sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, steckt sich den Lauf seiner Pumpgun nach oben in den Mund und drückt ab. Auch der Schädel von Uwe Mundlos wird von der Wucht des Schusses zerstört.
Zwischen Schussgeräusch zwei und drei vergehen nur etwa 15 Sekunden, so berichten es übereinstimmend die Polizeibeamten und Anwohner als Zeugen. Profiler gehen aufgrund von dieser extrem kurzen Zeitspanne nicht davon aus, dass Böhnhardt von Mundlos versehentlich getroffen wurde, sondern von ihm gezielt erschossen worden ist. Bei einem versehentlichen Schuss stünde der Schütze derart unter Schock, meinen sie, dass 15 Sekunden ein zu kurzer Zeitraum sind, um derart strukturiert zu handeln.
Es ist 12 Uhr und 06 Minuten, als das Wohnmobil in Flammen aufgeht. Die Polizeibeamten rufen nach der Feuerwehr. Um 12 Uhr 09 kommt der nächste Streifenwagen "Am Schafrain" an, nur sieben Minuten später die Feuerwehr. Als diese das Wohnmobil löscht steht es bereits in hellen Flammen, allerdings ist die Gasflasche nicht - wie von Uwe Mundlos beabsichtigt - explodiert.
Zwischen Sitzecke und Küchenzeile finden die Polizeibeamten zwei Leichen und fast die komplette Beute zweier Raubüberfälle, an manchen Geldbündeln sind noch die Banderolen mit Stempel. Später finden die Ermittler die im Wohnmobil gehorteten Waffen, zwei Bahncards mit Fotos von Uwe Böhnhardt und Z (ausgestellt auf die Namen "Holger Gerlach" und "Susann Em*ng*r") sowie Skizzen und Karten von Thüringer Städten wie Eisenach, Altenburg, Weimar, Erfurt und Gotha. Auf ihnen sind Filialen einzelner Sparkassen mit Grundrissen aufgezeichnet
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Das beteiligte Wohnmobil Capron Sunlight Alkoven A68 hat aber kein Rückfenster und die beiden hinteren Seitenfenster bei den Schlafkojen lassen sich nicht aufklappen für MPi-Schützen. Die beiden Lichtluken sich auch nicht eingeschlagen oder durch den Brand beschädigt worden.
Wie verschiedentlich geschrieben wurde, soll es sich um eine Pieter MP gehandelt haben. Das ist falsch oder das l wurde als i von den BKA- und Pressefotos abgelesen.
Es kann sich nur um eine MP Pleter 91 croatia handelt, die hier aus einer Asavatenkammer hervorgeholt wurde.
»Eine Maschinenpistole Pieter 91: Mit dieser Waffe versuchten die Killer-Nazis offenbar aus dem Wohnmobil auf die Polizisten zu feuern. Doch die Waffe klemmte wohl«, schrieb eine Zeitung.
Die Pleter MP ist ein Nachbau der britischen Sten MK II, einer Partisanenwaffe im Zweiten Weltkrieg.
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Zur kroatischen Herkunft, Ansicht und in Einzelteile zerlegt:
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Fragen zur Schußabgabe und zur Ladehemmung.
1 Durch welches Fenster soll denn mit der MPi geschossen worden sein?
2. Wurde die ausgeworfene Hülse nach dem behaupteten ersten Schuß im Wageninneren gefunden?
3. Wer und warum suchte erst Tage später angeblich nach einem Projektil am ehemaligen Standort des weggefahrenen Tatortes?
4. Ist die verklemmte Patrone sichergestellt und auf die Ursache ihrer Verklemmung untersucht worden?
5. Wie viele Patronen befanden sich noch im Magazin?
6. Wie kam der angeblich erfolglose Schütze Böhnhardt von der hinteren Schlafkoje mit den Lüftungsluken so schnell an Mundlos vorbei, über die im Gang stehenden Fahrräder auf die vordere Sitzbankecke, um dort von Mundlos hingerichtet zu werden?
7. Wurden die Feuerwehrleute vor dem Öffnen der unverschlossenen Tür gewarnt, daß sie einen Tatort betreten?
8. Wurde die Beobachtung des Feuerwehrmannes protokolliert, daß Böhnhardt mit einem Schläfenschuß in der Sitzbankecke lehnte und nicht am Boden lag?
[*][Links nur für registrierte Nutzer]Das Fiasko war die fehlende Spurensicherung vor Ort am 04.11.2011 und die Lügen, Übertreibungen und Falschaussagen des wohl die Aktion leitenden Polizeidirektors von Gotha Michael Menzel. Dass hohe Geheimdienstchefs bundesweit gegangen werden, Menzel hingen in den Himmel gelobt wird, zeigt dass nicht nur seine lügenhafte Version, für den Staat nützlich ist (Schuss oder Schüsse aus nicht vorhandenem Rückfenster des Sunlight A 68), sondern auch die Spurenvernichtung unter seiner Regie.*)
Wie schon Karl_Murx richtig mal bemerkte: Der Tatort wurde vermutlich manipuliert und zurechtfrisiert.
Dazu eine wissenschaftliche Anleitung für Rechtsmediziner und Spurenuntersucher an Tatorten bei Schußverletzungen.
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»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
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