Theorie:
Noch ein wichtiger Punkt:
[Links nur für registrierte Nutzer]es habe sich um ein "einheitliches Tötungskommando" gehandelt.Es gibt keine Belege für eine Verflechtung des NSU mit anderen Gruppierungen.
da ja alle relevanten Akten dazu geschreddert wurden,lassen sich dazu natürlich keine Anhaltspunkte mehr finden.
Dafür rückt die reine "Auftragsmörder-Theorie" wieder in den Vordergrund und mindestens ein Mitglied der "Zelle" war mit "Auftraggebern"(gleich welcher Art) in Kontakt gestanden.
Dann passt auch die Behauptung, Zschäpe sei der Kopf der Bande gewesen.(denn sie lebt ja noch)
zu Heilbronn:
Wenn man sich nochmal anschaut,wieviele Personen aus dem Umfeld der Polizistin mit der rechtsextremen Szene in Kontakt standen.legt das den Verdacht nahe,das Kiesewetter davon wusste,Wind bekommen hat,angeworben wurde oder möglicherweise dazugehörte.Möglicherweise wollte sie aussteigen.möglicherweise hat sie Dritten gegenüber Angaben gemacht ( ihre E-Mails wurden gelöscht).
Möglicherweise wusste sie von Kontakten zur Zelle.
"Um an die Dienstwaffen zu kommen" ,bringen sie eine Polizistin um"- halte ich für ausgemachten Blödsinn.
Fakt ist, irgendjemand hat sie dort entwendet und aufbewahrt.
In gröben Zügen erkennt man ein Motiv zu Heilbronn.
Eine andere Möglichkeit in Bezug auf Heilbronn:
Möglicherweise hat man alles konstruiert,damit es so aussieht,daß sich am die 3 am Tattag in Heilbronn aufhielten(Video vom Bahnhof ,daß Zschäpe zeigen soll - Wie lange werden solche Videos eigentlich aufbewahrt? Man sichert sich immer doppelt und dreifach ab,denke ich)
Die Auftragsmörder-Theorie bekommt auch dadurch etwas Nahrung,daß man viele Verbrechen der verschiedensten Art auf ihre Verbindung zur "Zelle" überprüfen lässt/lassen will.
Andere Fragen:
Gibt es ein rechtsradikales Netzwerk(von wem auch immer inspiriert,inszeniert,gefördert,finanziert? ja oder nein?
Wenn ja,gibt es Berührungspunkte des "Todeskommando" mit diesen Netzwerken? ja oder nein?
Bezugnehmend auf diesen Artikel auf der Antifa-Seite Gamma und auf vielen,vielen anderen:
31. Januar 2012, GAMMA-Redaktion mit ART Dresden und ARG Jena:
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Jetzt die Frage:
Fällt das den Linken,Grünen,Sozialdemokraten und den Antifas denn nicht auf,daß von solchen Netzwerken und von den Verflechtungen des NSU plötzlich keine Rede mehr ist,weil die Belege fehlen?
Damit können sie ihren ellenlangen Recherchen dazu nämlich in die Tonne kloppen.
es habe sich um ein "einheitliches Tötungskommando" gehandelt.Es gibt keine Belege für eine Verflechtung des NSU mit anderen Gruppierungen.
für mich eine der elementarsten Sätze in der ganzen Geschichte.
Alles was die Journaille ein Jahr lang mühsam versucht hat aufzubauen.wird von der GBA mit einem Satz weggewischt.
Es besteht allerdings noch die Möglichkeit,daß ich die beiden Sätze falsch verstanden habe.