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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #8281
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    @nereus
    Du stellst ja echt heisse VTs auf, aber im Fall NSU ist alles möglich.
    "zu verrückt" gibt es in diesem Theaterstück nicht.
    Falsche Spur. Wollte nur zeigen, daß geäußerte Gedanken ansteckend wirken können für Leute die hier mitlesen und ihr politisches Feindbild bestätig wissen wollen. „Rechte Dönerkiller“ sind aber mehr ein willkommenes Detail für das Feindbild von Linken, Grünen und internationalistisch orientierten Gruppen, statt für „kleine Adolfs“. Wer gab ihm eigentlich diesen Spitznamen?

    16.11.11 BILD Zeitungs-Phantasien?
    Tatsächlich war T. bei sechs der insgesamt 9 Döner-Morde in Tatortnähe.
    ....T. , so die Ermittler, habe sich in dem Internet-Café aufgehalten, um seine homosexuellen Vorlieben auszuleben. Während im Vorderzimmer Halit Y. starb, surfte er auf Sex-Seiten.
    Er habe die Anonymität des Internet-Cafés gewählt, um seine heimlichen Fantasien zu bedienen – von denen auch seine zu dem Zeitpunkt hochschwangere Frau nichts wissen sollte...
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    Ab 0:36 min. der Tresen, der Tatort des Mordes im Kasseler Internetcaffee.
    Ab 1:05 min. die sechs Tatorte an denen Temme in der Nähe war: Hamburg 27.6.01, Rostock 25.2.04, Nürnberg 9.6.05, München 15.6.05, Dortmunf 4.4.06, Kassel. 6.4.06
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    VS-Mann in Tatortnähe: Hamburg 01, Rostock 04, Nürnberg 05, München 05, Dortmund 06, Kassel 06


    Laut den Ermittlungsberichten hatte T. den kleinen Laden an der mehrspurigen Durchgangsstraße gegen 16.50 Uhr betreten. Kurz darauf soll er sich an einem der Computerterminals eingeloggt haben. Zu diesem Zeitpunkt waren fünf weitere Personen in dem Raum. Drei Männer, darunter zwei Jugendliche, sowie eine Frau mit Kind. Etwa zehn Minuten lang surfte T. im Internet, um 17.01 Uhr soll er plötzlich aufgestanden sein und das Café verlassen haben. Bis heute ist unklar, ob Halit Yozgat zu diesem Zeitpunkt schon tot war. T. selbst hatte in seiner Vernehmung damals ausgesagt, er habe weder Schüsse gehört noch beim Hinausgehen die Leiche gesehen. So habe er das 50-Cent-Stück als Bezahlung für die Nutzung des Computers kurzerhand auf den Tresen gelegt und das Café verlassen.
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    Polizeifoto des Opfers Halit Yozgat (Kasseler Internetcafe):


    Aufnahme vom vermutlichen Standort des Todesschützen aus gemacht. In Telefonzelle Nr. 3 befand sich ein Zeuge, der ein Geräusch, wie beim Zerpaltzen eine Luftballons, gehört haben will. Der Zeuge will keinen Täter gesehen und nicht die Tat beobachtet haben. Die Leiche wird vom Vater des Ermordeten um 17.05 Uhr, hinter der Theke liegend, entdeckt, nachdem er drei Blutstropfen auf der Theke.gesehen hatte.
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    Rettungssanitäter haben dann das Opfer in den Gang gezogen, entkleidet und Wiederbelebungsversuche mit Infusionen gemacht. In dieser Situation wurde das Polizeifoto aufgenommen.

    In der Telefonzelle Nr 3 befand sich zur Tatzeit ein Zeuge:


    VS-Beamter Andreas Temme befand sich dort:


    Temme konnte von seinem Internetplatz 3 aus den Durchgang mit der Tür zur geschlossenen Telefonzelle 7, die Toilettenbenutzer, das Fenster neben ihm und den versteckten Internetplatz 7 sehen. Vermutlich wurde das Geschäftslokal observiert. Der „Zeuge“ in Telefonzelle 3 überwachte den vorderen Raum.
    Halit war hochintelligent und besuchte das Abendgymnasium. Vermutlich war er als Deutsch-Türke vom VS angeworben worden und sollte als Lockspitzel dienen, nachdem man auf die Spur einer ausländischen Organisation gestoßen war. Halit hatte seinen Vater unter einem Vorwand weggeschickt und dann eine Telefonnummer angerufen, um ein Treffen um 17 Uhr zu verabreden. Das Temme-Team hatte den Anruf abgehört und sich zur Beobachtung eingefunden. Die Organisation hatte schon vorher den Halit abgeklärt, den Braten gerochen und beschlossen, den Lockspitzel zu liquidieren. So wurde der VS Zeuge eines Mordes wie im Schmücker-Fall.
    So kann es gewesen sein.

    Quelle für die Fotos:
    RTL2-Doku "Ungeklärte Morde Spezial - Die Döner-Serienmorde - Terror von Rechts"
    (Sonntag, 20. November 2011, um 20:15 Uhr bei RTL II)
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    Außerdem soll, wie in anderen Fällen der Mordserie, ein Mann „südländischen Typs“ ins Visier der Ermittler geraten sein:
    “Er soll zur Tatzeit vom Internetcafé quer über die vielbefahrene Holländische Straße in Richtung Kasseler Hauptfriedhof gelaufen sein.”
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    ....um vermutlich zum Hauptbahnhof zu gelangen..
    Es wurden kein Fahrrad-Flüchtender und kein Wohnmobil beobachtet.

    Andreas Temme zeigt Gesicht im TV-Interview
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    22.08.2011 Der SPIEGEL
    Versteck in der Schweiz

    2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.
    Bei ihren Ermittlungen stieß die Nürnberger Soko "Bosporus" auf Mehmet, einen Mann aus dem einschlägigen Milieu. Mehmet lebt seit langem in Deutschland, er sei, so schilderte er den Beamten, für die Organisation in die Bundesrepublik geschleust worden, um vor Ort heikle Aufträge zu erledigen. Man fasste Vertrauen zueinander, der Informant galt als gute Quelle. Intern lobte die Soko-Leitung, Mehmets Aussagen "passen ins Schema".
    Mehmet versprach schließlich, die Ceska zusammen mit der Schweizer Polizei aus dem Versteck hinter der Landesgrenze zu holen. Dort, so seine Schilderung, sei die Waffe in einem Tresor verwahrt. Bis zur nächsten Tat. Und die, behauptete er, sei in Planung.
    In einen der neun Morde war Mehmet selbst verstrickt. Trotzdem sicherten ihm Soko und Staatsanwaltschaft Straffreiheit zu, außerdem die Übernahme seiner Anwaltskosten und 40 000 Euro.
    DER SPIEGEL 34/2011
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    Über Mehmet sind sie vermutlich später in den Besitz der Tatwaffe gelangt, die der linke Arm für eine konstruierte Story gebrauchen konnte?
    Geändert von Nereus (21.10.2012 um 22:57 Uhr)

  2. #8282
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Noch mal in aller Deutlichkeit: Der VS und all die anderen Ämter haben nicht "versagt". Die haben vielmehr in der Vergangenheit sehr genau und gründlich den Auftrag umgesetzt, den sie von der Politik erhalten haben, nämlich die Inszenierung und Vortäuschung einer großen rechtsextremen Szene im Land, weil man mit der Vorgaukelung eines solchen Szenario in der Vergangenheit die Öffentlichkeit im gewünschten Sinne manipulieren konnte. Nach dem Auffinden der beiden toten Uwes im Eisenacher Wohnmobil und dem Bekanntwerden einer sog. rechtsextremen Terrorzelle namens "Nationalsozialistischer Untergrund", die eine reine Kreation des Verfassungsschutzes und anderer Dienste ist, ähnlich dem früher schon aufgeflogenen "Thüringer Heimatschutz", um dem Beginn der Ermittlungen in diesem Fall hat man dann hektisch alle Akten und Unterlagen über diese VS-Operationen vernichtet. Daß diese Aktenschredderaktionen von der Presse wie von den Ermittlungsbehörden nicht entsprechend hinterfragt und daraus keine entsprechenden Schlüsse gezogen werden, ist der eigentliche Skandal.
    Sauber auf den Punkt.


  3. #8283
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Andreas Temme zeigt Gesicht im TV-Interview
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    "Rekonstruktion des Tathergangs in Kassel"

    Geöffnete Kasse mit einigem an Bargeld?
    Was soll das aussagen?

  4. #8284
    Dein schlimmster Alptraum Benutzerbild von Untergrundkämpfer
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    Standard AW: Die NSU - welches fazit schließt ihr?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Foristen.
    Nachdem der Hauptstrang schon sehr unübersichtlich geworden ist wollte ich noch einen NSU-Strang erstellen ,der sich mit der aktuellen Beweislage befassen soll und in dem ihr eurer persönliches Fazit ausbreiten sollt.
    Ich persönlch habe mich seit längerer Zeit nicht mehr mit der NSU befasst ,das letzte war glaube ich ,dass die Staatsanwaltschaft noch immer keine Beweise gegen die ,inzwischen nur noch eine, Angeklagte hat und dass sich der Verfassungsschutz vergeblich bemüht so zu tun als sei er von Neonazis unterwandert ,damit blos keiner auf die Idee kommt ,dass diese Sache vll. doch inzseniert wurde.
    Ums auf den Punkt zu bringen ich halte nicht viel von der offiziellen Version, letztenendes macht Terrorismus im stillen Kämmerlein keinen Sinn, dass die angeblichen NSUler sich weder nach noch vor ihrer Ergreifung dazu bekannten spricht schonmal klar gegen die Mär vom "Rechtsterrorismus".
    Was haltet ihr von dieser Sache?
    Gibt es inzwischen Beweise?
    Und wenn der VS von Neonazis unterwandert ist ,warum leben wir dann immernoch multikulturell und warum wurde die BRD noch nicht geputscht?
    Inszeniert durch die Meinungsbestimmenden Personenkreise in der BRD um ihre Ziele weiter zu verfolgen und diese zu festigen. Nämlich die Abschaffung Deutschlands und des Deutschen Volkes und dessen aufgehen in einem multikulturellen Brei.
    http://www.abload.de/img/sigpic123360_8xhkny.jpg

  5. #8285
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    "Rekonstruktion des Tathergangs in Kassel"

    Geöffnete Kasse mit einigem an Bargeld?
    Was soll das aussagen?


    “Kassel ehrt türkisches Nazi-Opfer“
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    Geöffnete Kasse mit einigem an Bargeld? Was soll das aussagen?
    Die Thüringer Bankräuber waren nicht im Kassler Internetcafe, sonst hätten sie die offene Kasse geplündert und nichts liegen gelassen!

    Der Clipausschnitt ist aber in einem anderen Internetcafe nachgestellt worden.
    Telefonzelle 3 ist vertauscht, andere Zellentürbeklebung, „Zeuge“ aus Telefonzelle 3 soll ein HAMADI S. sein, der angeblich mit dem Halit-Vater die Leiche findet.

    Ab 0:36 min. ist die originale Tatort-Theke im nachfolgenden Videoclip zu sehen. Kein linker Theken-Anbau für eine Kassenbox, dafür ein Sessel, der auf dem Polizeifoto links hinten vor Telefonzelle 6 zu sehen ist. Wurde von der Theke weggerollt, um den mit zwei Kopfschüssen Getroffenen in den Gang zu ziehen und zu untersuchen. Die Uhr zeigt auf 12 Uhr (?). Der Clip ist offenbar nicht am Tattag aufgenommen worden.




    Weitere Medien-Verwirrungen:
    »Der Iraker Faiz H. hielt sich in unmittelbarer Nähe des Mordes auf:
    “Kurz bevor Faiz H. um 17:01 Uhr und zwei Sekunden sein Telefongespräch beenden, hört er neben sich Knallgeräusche. Er steht mit dem Rücken zur Glastür seiner Telefonkabine. Vermutlich in diesem Moment erschießen die NSU-Terroristen ihr Opfer Halit Yozgat mit einer schall-gedämpften Ceska, über die zusätzlich eine Plastiktüte gestülpt ist – so die Rekonstruktion der Polizei.” (Spiegel, Ausgabe 36/2012, S. 40)
    “Ein Poster an der Glastür der Telefonkabine versperrte dem irakischen Zeugen den Blick auf den Tatort. Kurz darauf sah er durch einen Spalt einen “kräftigen Mann, etwa 180 cm groß, mit heller Kleidung”, der zum Tisch geschaut habe und in Eile gewesen sei.” (ebd, S. 41)
    Ein Hamadi S. “telefonierte in einer Telefonkabine nur wenige Meter neben der Ladentheke, hinter der Halit Yozgat erschossen wurde”. Laut Panorama hätte er wie Temme auch nichts gehört, auch nichts gesehen:
    “Als S. um 17:03:26 Uhr sein Telefonat beendete und aus der Telefonkabine trat, ging er in Richtung Theke um zu zahlen. Dort sei aber niemand gewesen. Als er den Betreiber auch in dem anderen Raum des Internetcafés nicht fand, ging er zurück und wartete etwa eine Minute. Dass Yozgat nicht weit von ihm blutend hinter seiner Ladentheke lag, bemerkte er nicht. Erst der Vater Yozgats fand seinen Sohn.” (daseerste, panorama)
    Ist Hamadi S. identisch mit Faiz H.? Wenn nein, dann ist die Frage, warum weder Spiegel, noch die Zeit, noch Freitag von diesem zweiten telefonierenden Zeugen schrieben!
    Für zwei verschiedene Personen würde sprechen, dass Hamadi S. “nichts Verdächtiges gehört oder gesehen” hätte – anders als der Zeuge Faiz H.
    “Es könnte aber auch daran liegen, dass er ganz einfach nichts gehört und nichts gesehen hat – so wie es anderen Zeugen auch ergangen ist. Etwa Hamadi S.: Der telefonierte in einer Telefonkabine nur wenige Meter neben der Ladentheke, hinter der Halit Yozgat erschossen wurde.”
    Wenn die beiden Zeugen identisch wären, ergäben sich zwei Möglichkeiten:
    Entweder machte der Spiegel einen schwerwiegenden Recherche-Fehler, als es schrieb, dass Faiz H. sein Telefonat schon um 17:01 beendete. Die andere plausible Möglichkeit wäre, dass Faiz H. nachdem der die Schüsse hörte, ein zweites Telefonat führte.
    Oder Panorama machte einen schwerwiegenden Fehler, als es behauptete, dass der Zeuge “nichts gehört” habe.«
    Quelle: Friedensblick, „Rekonstruktion des NSU-Mordes an Halit Yozgat“
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    Der SPIEGEL zeigt eine Raumbelegung zur Tatortzeit. Temme sitzt hier, entgegen der Polizeiskizze, nicht auf Platz 3 sondern auf Platz 2. Der Spiegel läßt Mundlos und Bönhardt („NSU“ ), mutmaßlich, mit zwei Pistolen (eine in einer Tüte) den Laden stürmen, aber nur aus einer werden zwei Schüsse abgefeuert. Der SPIEGEL phantasiert: Keiner hat den Schützen gesehen, geschweige denn zwei. Wieso soll also angeblich eine weitere Person den Schützen begleitet haben ohne sinnvolle Funktion wie bei einem Bankraub? Warum will der SPIEGEL suggerieren, daß zwei Thüringer im Kassler Laden waren und die Mordtat begingen?

    Der Mann an Platz 2
    Rekonstruktion des NSU-Mords von Kassel am 6. April 2006
    Mordopfer Halit Yozgat
    Mutmaßliche Position von Bönhardt und Mundlos
    am PC-Platz 2: Verfassungsschützer Andreas T.
    Zeuge 1, Zeuge 2, Zeugin 3, Telefonkabine von Zeuge 4 Faiz H.,
    Toiletten.
    Kurz bevor Faiz H. um 17.01 Uhr und zwei Sekunden sein Telefongespräch beendet, hört er neben sich Knallgeräusche. Er steht mit dem Rücken zur Glastür seiner Telefonkabine. Vermutlich in diesem Moment erschießen die NSU-Terroristen ihr Opfer Halit Yozgat mit einer schallgedämpften
    Ceska, über die zusätzlich eine Plastiktüte gestülpt ist – so die Rekonstruktion der Polizei. Unter den Zeugen in dem Internetcafé sitzt demnach zu diesem Zeitpunkt Andreas T., ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes.
    Er ist bis 17.01 Uhr und 40 Sekunden am Terminal 2 eingeloggt, beteuert jedoch später, er habe den Tatort bereits vor den Schüssen verlassen. Gesehen habe er, ebenso wie die anderen Zeugen, den Mord nicht.
    SPIEGEL-PDF-Datei: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Spiegel, Ausgabe 36/2012, S. 40
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  6. #8286
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen


    “Kassel ehrt türkisches Nazi-Opfer“
    Das ist doch wohl Satire???

    Platz des Verteilers im Drogenmilieu, so müsste die Erläuterungstafel wohl zu beschriften sein.

    Bevor Zschäpe verurteilt ist, stellt man ihr 44000 für den Löscheinsatz in Rechnung,
    und ohne Beweise benennt man Strassen und Plätze um?
    Nach Drogendealern, die Unbekannte erschossen?

    Das muss einfach Satire sein, oder aber es ist Orwell pur.
    Erschreckend...

  7. #8287
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das ist doch wohl Satire???

    Platz des Verteilers im Drogenmilieu, so müsste die Erläuterungstafel wohl zu beschriften sein.

    Bevor Zschäpe verurteilt ist, stellt man ihr 44000 für den Löscheinsatz in Rechnung,
    und ohne Beweise benennt man Strassen und Plätze um?
    Nach Drogendealern, die Unbekannte erschossen?

    Das muss einfach Satire sein, oder aber es ist Orwell pur.

    Erschreckend...
    NEIN!

    "Antifaschistische" Mahnkultur in Deutschland:



    Frankfurter Rundschau::
    Am 1. Oktober wird ein namenloser Platz in Kassel als "Halitplatz" benannt werden. Damit will die Stadt der Opfer des Terrortrios des rechtsradikalen NSU gedenken.
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    Die WELT:
    Kassel (dapd). Die Stadt Kassel hat einen Platz nach dem 2006 von Mitgliedern der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) getöteten Internetcafé-Besitzer Halit Yozgat benannt und ein Mahnmal gegen rechte Gewalt eingeweiht. Noch immer gebe es viele offene Fragen zu der erst im Herbst 2011 aufgedeckten Mordserie. Ein Rechtsstaat wie die Bundesrepublik müsse diese "glasklar" beantworten, sagte Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) am Montag. Bundespräsident Joachim Gauck rief zur Wachsamkeit gegen Rechtsextremismus auf.
    "Kassel steht für ein Deutschland, in dem alle in Freiheit und mit gegenseitigem Respekt und ohne Angst leben können", sagte Hilgen.
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    Die LINKE:
    Halit-Platz in Kassel mahnt, vor den Gefahren neofaschistischer Gewalt nicht die Augen zu verschließen
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    Stuttgarter Nahrichten:
    Der Text der Gedenktafel in Heilbronn lautet:
    „Neonazistische Verbrecher haben zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen in sieben deutschen Städten ermordet: Neun Mitbürger, die mit ihren Familien in Deutschland eine neue Heimat fanden, und eine Polizistin.
    Enver Simsek, 11. September 2000, Nürnberg
    Abdurrahim Özüdogru, 13. Juni 2001, Nürnberg
    Süleyman Tasköprü, 27. Juni 2001, Hamburg
    Habil Kilic, 29. August 2001, München
    Mehmet Turgut, 25. Februar 2004, Rostock
    Ismail Yasar, 5. Juni 2005, Nürnberg
    Theodoros Boulgarides, 15. Juni 2005, München
    Mehmet Kubasik, 4. April 2006, Dortmund
    Halit Yozgat, 6. April 2006, Kassel
    Michèle Kiesewetter, 25. April 2007, Heilbronn

    Gemeinsame Erklärung der Städte Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund, Kassel und Heilbronn, April 2012“
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  8. #8288
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    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das ist doch wohl Satire???
    Leider nein, sondern Realität.

    Platz des Verteilers im Drogenmilieu, so müsste die Erläuterungstafel wohl zu beschriften sein.
    Damit wäre Deutschland wohl das einzige Land weltweit, das seine öffentlichen Plätze nach Toten von Auseinandersetzungen im Drogenmilieu benennt. Eine Stadtverwaltung mehr, der überhaupt nicht daran gelegen sein, daß die wahren Hintergründe aufgeklärt werden.

    Bevor Zschäpe verurteilt ist, stellt man ihr 44000 für den Löscheinsatz in Rechnung,
    und ohne Beweise benennt man Strassen und Plätze um?
    Nach Drogendealern, die Unbekannte erschossen?
    So sieht es aus. Die ganze Kampagne gegen Zschäpe, den "NSU" und alle "Unterstützer" wird in rechtlich vorverurteilender und allen Grundsätzen eines Rechtsstaates hohnsprechender Weise betrieben, ohne daß die Ermittlungen absgeschlossen sind, geschweige denn eine Anklage erhoben oder gar ein Urteil ergangen wäre.

    Hätten diejenigen, die Opfer einer solchen Kampagne werden, nicht Anspruch auf Entschädigung durch die Zeitungen, die so etwas gemacht haben? Dann wären Zschäpe und alle "Unterstützer", sollten sie freigesprochen werden, reiche Leute.

    Das muss einfach Satire sein, oder aber es ist Orwell pur.
    Erschreckend...
    Letzteres.

  9. #8289
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    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    So sieht es aus. Die ganze Kampagne gegen Zschäpe, den "NSU" und alle "Unterstützer" wird in rechtlich vorverurteilender und allen Grundsätzen eines Rechtsstaates hohnsprechender Weise betrieben, ohne daß die Ermittlungen absgeschlossen sind, geschweige denn eine Anklage erhoben oder gar ein Urteil ergangen wäre.
    seh ich nicht ganz so.
    Welche Kampagne gegen Zschäpe ist den gemeint?
    Die durfte doch mittlerweile sogar bei der Oma aufschlagen.Welche Anklage ist den zu erwarten?
    Es kommt einem eher vor,daß hier schon kräftig abgeschwungen wird im Prozess gegen die Agentin,Sie hält die Zähne zusammen,bekommt ihre Verurteilung wegen schwerer Brandstiftung,den Rest wird man ihr nicht nachweisen können/wollen.
    Die beiden Uwes sind tot und wehren sich nicht mehr bzw, können keine Aussagen mehr machen.
    Die Behörden kommen mit Schreddern und Märchen erzählen nicht mehr nach,ob ihrer Verwicklung/Rolle in der ganzen Sache.

    Wie man daraus noch eine Kampagne gegen rechts aufrechterhalten kann,ist mir ein Rätsel,Das ging so gründlich in die Hose,daß man es frühestens in 100 Jahren erneut versuchen könnte.
    Vorverurteilung durch die Presse/Medien und fehlerhafter Rechtsstaat sind nun auch nichts mehr neues.

  10. #8290
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    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das ist doch wohl Satire???

    Platz des Verteilers im Drogenmilieu, so müsste die Erläuterungstafel wohl zu beschriften sein....
    78 Kilogramm Heroin



    1994 FOCUS Magazin
    Wie lasch Polizei und Justiz am Bosporus mit Heroinhändlern verfahren, erfuhren Hamburger Zollfahnder durch Zufall aus einer Telefonüberwachung: In der Türkei war ein Großhändler mit 30 Kilo Heroin gefaßt worden. Hastig teilte er seinem Partner in Deutschland mit: „Es gibt kleine Probleme! Vorerst keine Anrufe und Geschäfte mehr!“
    Drei Tage später meldete er sich schon wieder: „Alles klar, ich bin draußen.“
    Verärgerter Kommentar des Hamburger Ohrenzeugen: „Wer in Deutschland mit 30 Kilo Heroin geschnappt wird, geht bis zu 15 Jahre in den Knast.“
    Ob das stimmt, wird sich zeigen, wenn hessische Richter über jene fünf Türken urteilen, die der Polizei am 1. Juli bei einem 60-Kilo-Deal bei Kassel und in Frankfurt ins Netz gingen.
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    2004



    21.01.10 Kassel
    Rauschgiftfahnder stellten sieben Kilo Heroin sicher

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    01.02.2010
    Kampf gegen Windmühlen auf der Opium-Route

    Irgendwo zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, wo der Iran an die Türkei stößt, beginnt der große Veredelungsprozess. In der Türkei stehen die Labors und die Garagen. Man mixt Rohopium und Essigsäure-Anhydrid zu Heroin. Und der Transport wechselt vom Esel auf PS-starke Lkw. Den Fahrern drücken die Manager der Drogenmafia dutzende Telefon- oder Handykarten in die Hand, bevor die Konterbande in den Hohlräumen unterm Sitz, in der Achse, unterm Kühlturm verschwindet.
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    Turkey-Narcotics Trafficking Incidence of Crime
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    24.11.10 Kassel
    Polizisten mit Heroin bespuckt

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    12.01.11 Kassel
    Amtsgericht: Drogenkurier muss für ein Jahr und sechs Monate ins Gefängnis
    Heroin klebte am Bauch

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    02 Mai 2012
    Türkische Polizei beschlagnahmt 375 Kilo Drogen

    Ankara (IRNA) - Irna vom heutigen Mittwoch zufolge konnte die Polizei der türkischen Stadt Yozgat in der gleichnamigen anatolischen Provinz bei einer Razzia auf Drogenschmuggler 245 Kilogramm Opium in einem Kleinbus beschlagnahmen.
    Die türkische Polizei nahm dabei vier Drogenschmuggler fest.
    Ebenfalls konnte die Istanbuler Polizei bei einer Razzia eines Drogenschmugglernetzes 130 Kilogramm Heroin beschlagnahmen und 6 Schmuggler, darunter eine Frau, festnehmen.
    Diesem Bericht zufolge wollten die Drogenschmuggler ihre heiße Ware von Istanbul in europäische Länder bringen.
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    Turkish police seize 130 kilogram heroin in Istanbul
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    Juni 2012 Buchauszug:
    36 Die Presse recherchiert
    Am 11. Juni 2005 berichtet die Nürnberger Zeitung über die Mordserie und ihre möglichen Hintergründe: «Die am meisten favorisierte Theorie ist ebenfalls der Kriminalgeographie entlehnt. In Nürnberg startete die Mordserie, hier ist auch der Schwerpunkt mit drei von sechs Morden. Geht es um Drogendepots bei biederen und somit unverdächtigen Geschäftsleuten, die durchaus ein paar Euro nebenbei brauchen können? Einiges spricht für die Theorie: Nürnberg liegt verkehrsgünstig. Die Heroin-Route von Osteuropa nach Holland führt übers Autobahnkreuz Nürnberg. Auf der Kokain-Route von den Niederlanden nach Italien ist Nürnberg ebenfalls verzeichnet.» Die Zeitung stützt sich auf die Aussage eines Polizisten, der auch klarmacht, welche Motive keinesfalls in Frage kommen: «Ausgeschlossen wurden auch jetzt wieder politische und religiöse Hintergründe, auch seien die Täter nicht im rechtsextremen Milieu zu suchen.»
    Das Boulevardblatt Bild berichtet, dass alle sechs bisherigen türkischen Opfer der Mordserie Geschäfte mit einem Im- und Exportunternehmen in Istanbul gemacht haben. Die Männer sollen der Zeitung zufolge vor allem in Drogengeschäfte investiert haben.
    Auch Die Welt kolportiert eine ähnliche Vermutung: «Drogen sind das wahrscheinlichste Motiv», wird ein Nürnberger Kriminalrat zitiert. Nach Informationen der Zeitung wurden die sechs Türken im Auftrag einer Bande ermordet, die aus den Bergen Anatoliens heraus operiert. «Ein Ermittler: ‹Sie verdient ihr Geld mit Drogengeschäften und dem Verschieben von gestohlenen Autos.› Demnach mussten sie sterben, weil sie als Drogentransporteure für die Bande Geschäfte auf eigene Faust machten oder sich den Geschäften verweigerten.»
    Die Mainzer Zeitung schließt sich dieser Sicht an: «In den ersten vier Fällen ist eine Verbindung zu Rauschgifthändlern in den Niederlanden denkbar», zitiert sie einen Polizisten. «Der Drogenhintergrund sei derzeit die wahrscheinlichste Möglichkeit gegenüber Schutzgeld, Geldwäsche, Rache oder anderen Motiven.»
    Quelle: Christian Fuchs, John Goetz, Die Zelle
    1. Auflage Juni 2012 , Rowohlt Verlag GmbH,

    Die türkische Stadt Yozgat liegt östlich von Ankara in der gleichnamigen Provinz an der Nationalstraße D200, über die hauptsächlich der Verkehr von Osten über Ankara nach Europa geht. Yozgat scheint ein Heroin-Handelsschwerpunkt zu sein.

    Oktober 2012 Die Zeit: „Falsche Verdächtigungen“
    Ismail Yozgat: Deutsche, aber auch türkische Zeitungen schrieben, mein Halit hätte mit Heroin gedealt und sei da in etwas reingeraten.
    Die Polizei hat mein Vermögen in der Türkei ermittelt, meine ganze Familie musste einen DNA-Test machen. Ich musste alle Verwandten in der Türkei mit Namen und Telefonnummer angeben, alle wurden verhört.
    Drei Wochen nachdem mein Sohn umgebracht wurde, sind wir in unsere Heimatstadt Yozgat gefahren, um ihn zu beerdigen. Wir hatten ihn gerade zu Grabe getragen, da kam Premierminister Tayyp Erdoğan.
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    Oktober 2012 Die WELT: „Abgefeuerte Kugeln auf die Freundschaft der SOZI-GRÜNEN-LINKS-Front mit der Türkei?“:
    Ismail Yozgat forderte unter Tränen restlose Aufklärung der noch immer unklaren Details der Mordserie. Auch die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die "ihre schützende Hand" über Täter und Hintermänner gehalten hätten, müssten zur Verantwortung gezogen werden, forderte er. Sein Vertrauen in die Institutionen des Rechtsstaat sei aber nicht erschüttert, erklärte er.
    "Die Kugeln, die auf die deutsch-türkische Freundschaft abgefeuert worden sind, hatten keine Chance", sagte der türkische Botschafter Avni Karslioglu. Die drei Millionen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Menschen seien ein "starkes Band", das die Beziehungen zwischen beiden Ländern zusammenhalte.
    SPD, Grüne und Linke im hessischen Landtag würdigten jeweils die Benennung des Platzes in Kassel als Symbol der Toleranz und mahnten, die Aufklärung fortzuführen. Die Morde hätten "die Schwächen unseres eigenen Systems" offenbart, sagte SPD-Fraktionsmitglied Nancy Faeser. Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Jürgen Frömmerich, wertete die fortlaufende Aufklärung als Zeichen dafür, "dass wir nicht bereit sind, derart menschenverachtende Taten hinzunehmen".
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