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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #8001
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Verlierer D Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit , die ganz bestimmt zu Gunsten der 3 NSU Mitglieder ist, wird nie als Tagellicht kommen und werden wir nie erfahren.

    9 tote Türken,Araber sind eben wichtiger , als 100 deutsche Opfer durch Ausländermörder.
    Oder einige mehr.

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  2. #8002
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Wir waren alle blind

    1.10.2012
    von Christian Fuchs



    weiter:
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    netter Versuch,Fuchs
    was für ein Schwachsinn.

  3. #8003
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Wir waren alle blind

    1.10.2012
    von Christian Fuchs



    weiter:
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    netter Versuch,Fuchs
    Richtig. Der versucht, uns durch eine scheinbar selbstkritische Betrachtung die behördliche Version einer rechtsextremen migrantenmeuchelnden Terrorzelle in das Unterbewußtsein zu tröpfeln.

    1. Wieso sind wir so staatshörig?
    Jede "geheime" oder "interne" Akte, die "VS-Nur für den Dienstgebrauch" gestempelt ist, löst bei uns einen Reflex aus: Wir sind stolz auf unsere Recherche, fühlen uns richtig kritisch, wenn wir das Papier trotzdem veröffentlichen - und laufen Gefahr, alles zu unreflektiert zu übernehmen und nicht mehr zu hinterfragen, was in einer LKA-Amtstube, bei einer Sonderkommission oder in einem Verfassungsschutz-Büro aufgeschrieben wurde.
    Oder aber alle Fakten durch die eigene linksgrün-gutmenschliche Brille zu betrachten und sie damit ideologisch gefärbt darzustellen?

    Nur so ist es zu erklären, dass selbst das am professionellsten recherchierende Medium in Deutschland, "Der Spiegel"
    Buhahahahahahahahahahahahahahahahaha.

    nur wenige Monate vor Bekanntwerden der mutmaßlichen Terror-Zelle hinter der Ceska-Mordserie eine "mächtige Allianz zwischen rechtsnationalen Türken, dem türkischen Geheimdienst und Gangstern" sah.
    Weil es diese Allianz, auch "tiefer türkischer Staat", gab und weil sie nach aller kriminalistischer und politischer Erfahrungen für diese Morde verantwortlich ist, wie auch die Ermittlungen zeigten. Die konnten eben damals noch von der staatlich erwünschten Version namens mordender "Nationalsozialistischer Untergrund" abweichen und von politischen Vorgaben rel. unbelastet ermitteln. Daß hier auf deutschen Boden eine fremde Macht ungestört Menschen umbringt, hat bis zum 04.11. 2011 keinen der in Medien und Politik Verantwortlichen irgendwie gekratzt. Erst als der Verdacht durch die ermittelnden Behörden auf die Verfassungsschutzkreation "NSU" gelenkt wurde, wurde diese Blase plötzlich lebendig.

    6. Warum wissen wir mal wieder nur hinterher alles besser?
    Wir benutzen rassistische Begriffe
    Der Begriff "Dönermorde" war in der Tat eine Erfindung der hiesigen Boulevardpresse vor Entdeckung des sog. "NSU". Perfide wie die ganze Berichterstattung in einheimischen Medien ist, daß diese ureigene Erfindung der Presse jetzt als einheimischer Rassismus interpretiert wird.

    wir glauben staatshörig allein dem LKA, hören den Opfern nicht zu - am Ende hatten aber nur die anderen Schuld.
    Daß die Opfer Auseinandersetzungen innerhalb der Drogenszene bzw. verfeindeten türkischen und kurdischen Gruppierungen zum Opfer fielen, entspricht allerdings jeder kriminalistischen und erfahrungsmäßigen Logik. Daß die Angehörigen der Opfer das ungern so in der Öffentlichkeit dargestellt haben wollen, ist natürlich menschlich verständlich. Wahrer macht es deren Behauptungen aber nicht.

    Warum fällt es uns so schwer, uns bei den Familien der Opfer zu entschuldigen für unsere Verdächtigungen?
    Warum sollten man sich für Ermittlungen der Polizei entschuldigen, die durch die Erkenntnisse der türkischen Kriminalbehörden gestützt werden und den vorhandenen Indizien und Beweisen entsprechen?

    Die Betroffenheitsmasche, die bei uns Schuldgefühle wecken und am kritischen Hinterfragen der Kampagne in den Medien wegen einer angeblichen rechtsextremen Bedrohung der ärmsten Migranten hindern soll, funktioniert heute nur noch bei Claudia Roth.

    Wo ist die "Spiegel"-Titelgeschichte, die sich kritisch mit der eigenen Berichterstattung auseinandersetzt?
    Es waren zwar keine Titelgeschichten im "Spiegel", dafür aber zwei längere Artikel, die eigentlich eindeutig auf die Verbindungen dieser Morde zum tiefen türkischen Staat hinwiese, welche noch am Februar und August 2011 erschienen. Das sollte doch eigentlich auch dem staatshörigsten Journalisten zu denken geben.

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    Wieso sind nur wenige Journalisten so ehrlich wie Hans Leyendecker und geben offen zu:
    "Es ist ein Stück eigenes Versagen. Auch Journalisten haben nicht gefragt: Kann das nicht einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben?
    Weil es weder heute noch damals irgendwelche stichhaltigen Beweise oder Indizien dafür gibt bzw. gab. Vielmehr deuten diese in die Richtung, auf die auch die detaillierten "Spiegel"-Artikel hinwiesen, bevor der Verfassungsschutz und die Behörden ihre Kreation namens "Nationalsozialistischer Untergrund" aus der Taufe hoben und ihm diese ungeklärte Mordserie inklusive dem ebenfalls ungeklärten Polizistenmord von Heilbronn in die Schuhe schob. Über die Beteiligung von Islamistenkreisen und CIA-Agenten in diesen Mordfall hatte bereits 2010 Malte Arnsperger im "Stern" geschrieben. Scheint heute einen Maulkorb zu dem thema verpaßt bekommen zu haben, denn sonst würde er auf seine eigenen Recherchen, die von der Version "NSU" abweichen, verweisen und sich öffentlich zu Wort melden.

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  4. #8004
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    was für ein Schwachsinn.
    Aber abgefeimte Technik das Pferd von hinten zu satteln! Muss nur aufpassen,daß er keine getreten bekommt
    Der alte Fuchs,der

  5. #8005
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Richtig. Der versucht, uns durch eine scheinbar selbstkritische Betrachtung die behördliche Version einer rechtsextremen migrantenmeuchelnden Terrorzelle in das Unterbewußtsein zu tröpfeln.
    Fuchs ist ja direkt beim NSU-Neonazi-Terror eingestiegen.Arnsberger kennt zumindest 2 Versionen der Geschichte,da er in den ersten Monaten nach dem 4.11 über die NSU-Sache berichtet und kommentiert hat.
    Als Journalist muß er beide Versionen recherchiert haben (Theoretisch).
    Er kann die zweite,neuere Rechtsradikalen-Version auch einfach nur übernommen haben,Frei nach Fuchs "Alle haben abgeschrieben".
    Nur welche Version haben sie abgeschrieben?

  6. #8006
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    "Sklaven ohne Ketten" aus 2009:

    Die deutschen Geheimdienste und der Verfassungsschutz beschäftigen tausende Mitarbeiter. Doch sie arbeiten nicht am Schutz der Bevölkerung vor Terroristen, sondern sie verfolgen ganz andere, geheime, politische Ziele. Die westlichen Geheimdienste stecken dabei unter Führung des CIA alle unter einer Decke. Der Anschlag auf das World Trade Center, die Terroranschläge von London und Madrid sowie dutzende politische Morde über ganz Europa hinweg dürften auf das Konto der eigenen, westlichen Geheimdienste gehen. Ob Barschel und Möllemann wirklich aus heiterem Himmel Selbstmord verübten oder ob da nicht die Geheimdienste nachgeholfen haben, ist bei näherem Hinsehen völlig offen. Auch die Täterschaft der Morde an Beckurts, Herrhausen und Ponto, der Anschlag auf dem Oktoberfest und auf den Olympischen Spielen in München werden einst neu zu untersuchen sein, weil heute eine Geheimhaltung durch die Gerichte und die Staatsanwaltschaft eine wirkliche Untersuchung noch nicht möglich macht. In Europa weisen Todesfälle wie der der schwedischen Außenministerin Anna Linndth, der von Prinzessin Diana, der vom englischen Außenminister Robin Cook und der vom Kärntner Landeshauptmann Dr. Haider darauf hin, dass Popularität und eine freundschaftliche Haltung zu Arabern die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöhen, auf ungewöhnliche Weise zu Tode zu kommen. Doch während die Politiker vom „Rechtsstaat“ reden, genießen Geheimdienstler und CIA-Agenten in Europa Immunität und werden von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt, ganz egal, was für Verbrechen sie auch begangen haben.
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    Sehr richtig!

  7. #8007
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Rechter Terror: NSU spähte Terror-Ziele im ganzen Land aus
    V-Leute müssen halt auch was liefern!


    " Anschlag auf Jüdisches Zentrum:
    Der V-Mann ohne Ethik

    Im Prozess gegen die Kameradschaft Süd belastet der V-Mann Didier Magnien den Hauptverdächtigen
    . Von Plänen für einen Anschlag auf das jüdische Zentrum will er nichts gewusst haben.

    Von Magnus Bosch
    Jungle World 8 v. 23.02.2005

    Man müsse sich darüber klar sein, dass ein V-Mann nicht die "ethische Klarheit" habe, "die ich von einem Kardinal oder einem Bischof erwarte, sondern er ist jemand, der in der Szene mitschwimmt". So verteidigte Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) im vorigen Jahr in der Sendung Report Mainz die Tätigkeit des Spitzels Didier Magnien.

    Dieser hatte im Auftrag des bayerischen Verfassungsschutzes die neonazistische Kameradschaft Süd ausgekundschaftet. Vor dem Prozess um die mutmaßlichen Pläne, einen Anschlag auf die Grundsteinlegung des Jüdischen Zentrums am 9. November 2003 zu verüben, hatte die frühere Verteidigerin des Hauptangeklagten Martin Wiese behauptet, dass Magnien ihren Mandanten "inspiriert und geprägt" habe. Aber welche Rolle spielte der V-Mann tatsächlich? War er Führungsfigur, Anstifter oder lediglich ein "normaler" Informant?...

    Zu Wiese hatte er nach eigener Aussage ein "freundliches Verhältnis". Durch den engen Kontakt zu ihm, dem er nach eigener Aussage ein Verschlüsselungsprogramm auf dem Computer einrichtete, kam Magnien an seine Informationen. "Wenn ich weiß, was der Kopf der Gruppe macht, weiß ich auch, was der Rest der Gruppe macht."

    Nach Angaben des V-Manns, der gut bewacht durch einen Nebeneingang in den Gerichtssaal geführt wurde, debattierte die Kameradschaft u.a. über die Ermordung von Politikern. Konkrete Planungen dafür habe es jedoch nicht gegeben. Er selbst habe sich an paramilitärischen Übungen und an der Ausspähung des politischen Gegners beteiligt. Er bestritt jedoch, die "graue Eminenz" der Gruppe gewesen zu sein.
    "

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    Hat eigentlich mal jemand den Tschäpe Komputer auf Staatstrojaner untersucht?

  8. #8008
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Solaris lieferte die Stichworte:
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    Welche anglo-amerikanischen Geheimdienste stehen dahinter?

    Ursprung GB
    Ian Stuart Donaldson, Sänger der RAC-Band Skrewdriver, gründete das Netzwerk mit Nicola Vincenzio „Nicky“ Crane in den 1980er Jahren in Großbritannien. Daher verwendet das Netzwerk die britische Rechtschreibung Honour und nicht die US-amerikanische Variante Honor. Seitdem sind Personen aus dem Blood-and-Honour-Umfeld besonders aktiv bei der zumeist konspirativen Organisation von Konzerten und bei der Herstellung und Verbreitung von Tonträgern mit rechtsextremistischen Inhalten. Es erschien auch eine gleichnamige Reihe von Samplern.
    Der Name hat eindeutigen NS-Bezug. Die Worte Blut und Ehre waren auf den Fahrtenmessern der Hitler-Jugend eingraviert, die Nürnberger Rassengesetze hießen offiziell Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Symbol von Blood and Honour ist eine Art der Triskele, das an das Logo und die Farben der AWB – eine rechtsextremistisch-rassistische weiße südafrikanische Gruppierung unter ihrem Führer Eugène Terre’Blanche – angelehnt ist, und assoziativ das Hakenkreuz als Symbol des Nationalsozialismus nahelegt. Szenecode für Blood and Honour ist die 28 (Zahlenwert der Buchstaben B und H). Mit Combat 18 besteht ein „bewaffneter Arm“ von Blood and Honour, der vor allem in England und Skandinavien aktiv ist, aber auch in Deutschland Anhänger hat.[1]
    Mittlerweile gibt es Blood-and-Honour-Divisionen in vielen europäischen Ländern sowie in den USA und in Australien.
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    Guru Donaldson (GB)
    Auf dem Cover ihrer ersten Single sind sie noch als Punks zu sehen, auf ihrem ersten Album All Skrewed Up von 1977 bereits als Skinheads. All Skrewed Up beinhaltete jedoch noch keine rechtsgerichteten Texte.[1]
    Beginn der White-Power-Szene und Reformation Skrewdrivers [Bearbeiten]
    Etwa 1979 initiierte Donaldson die Kampagne Rock against Communism (RAC) und ging nach London, um sich dort neue Bandkollegen zu suchen und Skrewdriver zu reformieren. Über den bekannten Skinhead-Szeneladen The Last Resort fand er Geoff Williams, Mark French und Mark Neeson. Im Umfeld dieses Ladens nahm er die Mini-LP Back with a Bang auf, die als erste einen eindeutig nationalistischen Inhalt hatte. Ian Stuart Donaldson freundete sich in dieser Zeit mit Joe Pearce, dem Organisator der Young National Front an. Rock against Communism erhielt eine Spalte im Young-National-Front-Magazin Bulldog. Aus diesem Umfeld stammte auch die Plattenfirma White Noise Records, die sich um den Vertrieb des Rechtsrock kümmerte.[4] Es folgten mehrere Singles und Mini-LPs in selbigen Stil und Inhalt, darunter 1983 auch die programmatische Single White Power oder das Stück Voice of Britain, das zu einem seiner bekanntesten Lieder werden sollte.
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    Rock against Communism (RAC)
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    White Aryan Resistance
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    Combat 18 (C18)
    Combat 18 (C18) ist eine neonazistisch-terroristische Organisation, die in vielen Ländern Europas aktiv ist. Combat 18 wurde als bewaffneter Arm des Neonazinetzwerks Blood and Honour gebildet. C18 bekämpft politische Gegner auch unter Einsatz von Gewalt nach dem Prinzip „Leaderless resistance“ („Führerloser Widerstand“).
    Combat bedeutet Gefecht, die Zahl 18 im Namen der Gruppe steht für den ersten und den achten Buchstaben des Alphabets, die Initialen Adolf Hitlers. Einer ihrer Slogans lautet: „White Revolution is the only solution“ („Weiße Revolution ist die einzige Lösung“)
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    B&H/C18 - The Turner Diaries



    Die Turner-Tagebücher
    © 1998 National Vanguard Books · Box 330 · Hillsboro ·WV 24946 · USA
    Vorwort
    Es gibt eine so umfangreiche Literatur über die Große Revolution, einschließlich der Memoiren fast aller führenden Persönlichkeiten, die bis in die Neue Ära überlebt haben, dass ein weiteres Buch, welches von den dramatischen Ereignissen und Umständen jener umwälzenden Epoche und Wiedergeburt berichtet, eigentlich überflüssig erscheint. Die Turner Tage-bücher jedoch, welche uns einen Einblick in die Hintergründe der Großen Revolution verschaffen, sind aus zwei Gründen für uns von unschätzbarem Wert:
    1) Es handelt sich um ziemlich ins Detail gehende, fortlaufende, tägliche Aufzeichnungen der Ereignisse eines Teils der Kampfjahre kurz vor dem Höhepunkt der Revolution. Deswegen sind sie frei von Verzeichnungen, welche oft bei Rückblicken gemacht werden. Obgleich es auch Tagebücher anderer Teilnehmer in dieser gewaltigen Auseinandersetzung gibt, sind keine der bisher veröffentlichten so genau und vollständig wie die von Turner.
    2) Sie sind aus der Sicht eines einfachen Mitgliedes der Organisation geschrieben und obgleich sie infolgedessen manchmal einen engen Blick-winkel haben, stellen sie doch ein gänzlich unbefangenes Dokument dar. Im Gegensatz zu den Aufzeichnungen, welche uns einige Führer der Revo-lution überliefert haben, war dem Autor nicht daran gelegen, in die Analen der Geschichte einzugehen. Beim Lesen der folgenden Seiten bekommen wir ein besseres Verständnis als aus jeder anderen Quelle, über die wah-ren Gedanken und Gefühle der Männer und Frauen, deren Kampf und Opfer unsere Rasse im Augenblick der tödlichen Gefahr gerettet und damit die neue Zeit begründet haben.
    Earl Turner, der diese Tagebücher schrieb, wurde im Jahre 43 vor der neuen Zeitrechnung (VNZ) in Los Angeles geboren. Das war der Name eines riesigen Großraumes an der Westküste des nordamerikanischen Kon-tinents, der heute die Städte von Eckartsville und Wesselton und weite ländliche Gebiete umfasst. Earl wuchs im Gebiet von Los Angeles auf und wurde zum Elektrotechniker ausgebildet.
    Nach seiner Ausbildung ließ er sich in der Nähe der Stadt Washington nieder, die damals die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika war. Dort war er in der Forschungsabteilung einer Elektronikfirma be-schäftigt.
    In der Organisation wurde er erstmals im Jahre 12 VNZ aktiv. Zur Zeit des Beginns dieser Aufzeichnungen im Jahre 8 VNZ (1991 nach der alten Zeitrechnung), war Turner 35 Jahre alt und hatte keine Lebensgefährtin.
    Diese Tagebücher umspannen kaum zwei Jahre im Leben von Earl Turner, dennoch verschaffen sie uns die enge Bekanntschaft mit einem Mann, dessen Name im Buch der Märtyrer verewigt ist. Allein aus diesem 4 Die Turner-Tagebücher
    Grund sollten seine Worte für uns alle eine besondere Bedeutung haben, da wir während unserer Schulzeit die Aufgabe hatten, die Namen aller Märtyrer auswendig zu lernen, welche uns im heiligen Buch durch unsere Vorfahren überliefert wurden.
    Turners Tagebücher bestehen in handschriftlicher Form aus fünf gro-ßen, in Leinen gebundenen, voll geschriebenen „Hauptbüchern“ und ein paar Seiten eines angefangenen sechsten Buches. Zwischen den Buchsei-ten befinden sich viele lose Einlagen und Notizen, die Turner offensichtlich an den Tagen geschrieben hat, an denen er von seinem Stützpunkt abwe-send war, um sie später seinen festen Aufzeichnungen beizufügen.
    Die Berichte wurden letztes Jahr zusammen mit einer Fülle von ande-rem geschichtlich wichtigem Material entdeckt. Gefunden wurden sie von der gleichen Gruppe des historischen Institutes unter der Leitung von Prof. Charles Anderson, die vorher die östliche Kommandozentrale der Revolu-tion bei den Ausgrabungen nahe der Ruinen von Washington freigelegt hat. Es ist wohl angebracht, dass diese jetzt anlässlich der 100. Wieder-kehr der großen Revolution der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
    A.M.
    New Baltimore
    Im April 100
    Autonome Anarcho-Revolution? Das liest sich wie Cohn-Bendits “Worte an die Jugend“ in „Guerilla Diffusa“.



    Hinter den Halstüchern verbergen sich, wie eine „Guerilla Diffusa“ 1981 einschätzt, „vielleicht ein ehemaliger K-Gruppen-Aktivist, vielleicht eine Frauenbewegte (…). Anarchisten aller Fraktionen (…), Toxikomanen, Träumer, heimliche Lederschwule und Schwätzer, Punks und noch mehr Möchtergernpunks“.
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    Aha
    Unter der Führung des lokalen Neonaziführers und Kleinkriminellen Charlie Sargent, der im Übrigen für den britischen Geheimdienst arbeitete, entwickelte sich in der Folge die Gruppe Combat 18 zu einer Art bewaffneter Schutz- und Geldeintreibertruppe von Blood & Honour: Ziel dieser Truppe war es, die verschiedenen Bands, insbesondere aber die Vertriebe, die ja das für die politische Arbeit benötigte Geld hereinbrachten, bei der Stange zu halten.
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  9. #8009
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wohlleben unterliegt als U-Häftling der Postzensur:

    Wohllebens Anwältin Nicole Schneiders dementierte, ihr Mandant sei für eine Sicherheitsbehörde tätig gewesen. Trotz aller Zweifel hat Innenminister Friedrich Nachrichtendienste und Polizeibehörden gebeten, Stellungnahmen zum Fall Wohlleben abzugeben. Der Ex-NPD-Funktionär ist der einzige mutmaßliche NSU-Unterstützer, der noch in Untersuchungshaft sitzt. Wohlleben wird verdächtigt, dem Terrortrio nach dem Gang in den Untergrund geholfen zu haben. Die Ceska-Pistole, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun Migranten erschossen, sollen Wohlleben und Kumpane besorgt haben.

    Wohlleben wurde unterdessen von seinen Mithäftlingen weitgehend isoliert. Dies sei „wegen Umgehung der Postkontrolle“ erfolgt, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
    Schweinestaat.
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  10. #8010
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen

    Weil es diese Allianz, auch "tiefer türkischer Staat", gab und weil sie nach aller kriminalistischer und politischer Erfahrungen für diese Morde verantwortlich ist, wie auch die Ermittlungen zeigten. Die konnten eben damals noch von der staatlich erwünschten Version namens mordender "Nationalsozialistischer Untergrund" abweichen und von politischen Vorgaben rel. unbelastet ermitteln. Daß hier auf deutschen Boden eine fremde Macht ungestört Menschen umbringt, hat bis zum 04.11. 2011 keinen der in Medien und Politik Verantwortlichen irgendwie gekratzt. Erst als der Verdacht durch die ermittelnden Behörden auf die Verfassungsschutzkreation "NSU" gelenkt wurde, wurde diese Blase plötzlich lebendig.

    Die Lieblingsstelle
    :

    "Nur so ist es zu erklären, dass selbst das am professionellsten recherchierende Medium in Deutschland, "Der Spiegel", nur wenige Monate vor Bekanntwerden der mutmaßlichen Terror-Zelle hinter der Ceska-Mordserie eine "mächtige Allianz zwischen rechtsnationalen Türken, dem türkischen Geheimdienst und Gangstern" sah."

    dazu:
    18.04.1994
    TÜRKISCHER GEHEIMDIENST: ERPRESSER IM FREUNDESLAND


    Mit schmutzigen Tricks geht der türkische Geheimdienst gegen mißliebige Landsleute in Deutschland vor. Das Repertoire reicht von Drohungen bis zu angeblichen Entführungen.
    (...)
    Über die MIT scherzt man nicht, mit der MIT hat man am besten nichts zu tun. Den zwei Millionen Türken in der Bundesrepublik ist die MIT so unheimlich wie den DDR-Bürgern einst die Stasi.

    Deutschland ist Operationsgebiet Nummer eins: Hier, in Großstädten wie Berlin und Köln, sieht der türkische Überwachungsapparat die unsichtbare Front im Krieg gegen militante Separatisten. MIT-Agenten spähen die Unterstützer-Szene für die terroristische Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) aus. Sie schüchtern dabei aber auch andere Oppositionelle ein, drohen Asylbewerbern etwa mit Repressalien gegen Verwandte in der Türkei.

    Die MIT hängt nichts an die große Glocke. Und die deutschen Behörden schweigen seit Jahren. Grund: Die MIT wird als befreundeter Geheimdienst des NATO-Partners Türkei eingestuft. Die Folge: Wenn die Schlapphüte aus Ankara es zu toll treiben, so heißt es salopp in Bonner Sicherheitskreisen, „haut man denen höchstens mal auf die Finger, anstatt alles an die Öffentlichkeit zu bringen“.
    (...)
    Ein Beispiel: Mitarbeiter der türkischen Konsulate in Hamburg und Stuttgart wollten 1990 aus türkischen Oppositionskreisen Spitzel rekrutieren. Die vermeintlichen Diplomaten, vom Verfassungsschutz als MIT-Agenten enttarnt, bedrohten und erpreßten ihre Werbekandidaten – dies belegen abgehörte Telefonate eindeutig.

    In aller Stille, wie das unter NATO-Partnern üblich ist, wurden daraufhin 15 türkische Geheimdienstler ausgewiesen – Eiszeit zwischen Ankara und Bonn. Damals.

    Spätestens im Juli 1992 war alles wieder bereinigt. Staatsminister Bernd Schmidbauer, Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt, Bundesverfassungsschutzpräsident Eckart Wer-thebach und Konrad Porzner, Chef des Bundesnachrichtendiensts (BND), reisten zu einem Geheimbesuch nach Mittelanatolien. Dort, bei Tee, Gebäck und gutem Raki, gab´s neue Treueschwüre auf die Kooperation der deutschen und türkischen Dienste.
    Die Zusammenarbeit war stets intensiv.
    (....)
    Aber auch ohne tatkräftige Hilfe gelingt dem türkischen Nachrichtendienst eine perfekte Aufklärung.

    Horchposten sind hier die zirka 700 staatlichen Moscheen in Deutschland. Nach FOCUS-Recherchen sind die über die Konsulate bezahlten Imame als geistliche Oberhäupter verpflichtet, alle vier Monate einen detaillierten Bericht über das Innenleben der türkischen Gemeinden zu schreiben. Bei „Angelegenheiten der Inneren Sicherheit“, so schreibt es die Operation mit dem Decknamen „Wohlstand“ vor, ist das jeweilige Konsulat umgehend zu verständigen.
    (...)
    Der türkische Geheimdienst, stets auf der Suche nach neuen inoffiziellen Mitarbeitern, kann in Deutschland aus dem vollen schöpfen. Viele Wunschkandidaten sprechen besser deutsch als türkisch, arbeiten bei Banken und Fluglinien, in Reisebüros und Kanzleien. Den meisten ist Hamburg-Altona oder Köln-Ehrenfeld vertrauter als Istanbul.

    Dies macht sich der Geheimdienst schon bei der Anwerbung zunutze.

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