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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #7961
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    An die Hobbykriminalisten hier im Forum:
    Seht Euch den Video-Film von Frontal21 noch einmal an und notiert mal Name und Ort des Waffenhändlers. Dann verfolgt die verschiedenen abenteuerlichen „Schweizer Spuren“ und lest zum Schuß die Privatermittlungen des ehemaligen Foris „Marathon“, der einen anderen Händler auf seinem Radar hatte und wundert Euch, warum um die 31 Stasi-Céskas Schweigen herrscht.

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Hier der ZDF-Frontal21-Video mit dem Beitrag über die Herkunft der Waffe im Futural (angebliche Dönermordwaffe, Schußtest?) vom 25.9.12
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    10.12.11 NTV: Holger G. (Gerlach) soll Waffe identifizieren
    Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" haben die Ermittler auch neue Erkenntnisse über die Mordwaffe der Terrorzelle. Die zwischen 2000 und 2006 bei Morden an acht türkischen und einem griechischen Kleinunternehmer verwendete Ceska, Modell 83, sei in den 90er Jahren in der Schweiz von einemWaffenliebhaber gekauft worden, schreibt das Blatt. Die Familie des inzwischen verstorben Mannes unterhalte familiäre Beziehungen nach Ostdeutschland. Die Ermittler prüften jetzt, ob die Waffe zur Hinterlassenschaft des Toten gehört habe und an wen sie weitergegeben worden sei.
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    10.12.11. MDR: Die Spur des verstorbenen Waffenliebhabers führt nach Thüringen
    Der Weg der Ceska kann Aufschluss über die Mordserie des Terror-Trios geben.
    Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" ist das Bundeskriminalamt bei den Ermittlungen zur Mordwaffe ebenfalls einen Schritt weiter gekommen. Demnach sei die verwendete Ceska 83 in den 90er-Jahren in der Schweiz von einem Waffenliebhaber gekauft worden. Der Mann sei inzwischen verstorben. Die Frau des Mannes stamme aus Thüringen und habe dort Verwandte. Die Ermittler prüften jetzt, ob die Waffe zur Hinterlassenschaft des Toten gehört habe und an wen sie weitergegeben worden sei. Dass die Ceska aus der Schweiz kommt, steht allerdings schon seit Jahren fest. Der "Tages-Anzeiger" aus Zürich hatte bereits im November berichtet, das BKA habe 2008 die Schweizer Behörden um Unterstützung bei der Suche nach der Waffe gebeten.
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    13.12.11 Zeit oneline: Ermittler verfolgen Neonazi-Spur in die Schweiz
    Nach Berichten des MDR soll es auch enge Kontakte zu schweizerischen Neonazi-Szene gegeben haben. Einer der verhafteten Helfer der NSU, Ralf Wohlleben, organisierte demnach Neonazi-Treffen, auf denen Redner der rechtsextremen "Partei National Orientierter Schweizer" aufgetreten sind.
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    Die "Partei National Orientierter Schweizer“ sind keine „Neonazis“ sondern „Nationalkommunisten (Stalinisten)“ wie der „Kampfbund deutscher Sozialisten“ um Koth (exSED) und Gerlach mit ihrer Querfrontstrategie (Unterwanderung nichtlinker Jugendgruppen mit radikaler Propaganda, um so sozialistisch-revolutionäre Partisanenkämpfer zu gewinnen.)
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    Die unbekannte national-kommunistische Kampffront:
    Koth (Nationalkommunist, exSED mit Stasi- und Nordkorea-Kontakten)
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    Gerlach (Thüringen)
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    Frisco (Schweiz)
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    2. Untersuchungsausschuss des 17. Deutschen Bundestags "NSU"
    Eingangsstatement des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke am 28. Juni 2012

    [...]
    Meine sehr verehrten Damen und Herren,
    abschließend möchte ich mich mit der Waffenspur und den Nürnberger Ermittlungen zum Einzeltäter aufgrund der Fallanalyse kurz beschäftigen.
    Das BKA hat sich den Ermittlungen zu der Herkunft der Tatwaffe Ceska 83 bereits ab 2004 in besonderem Maße gewidmet. Zumal es sich, verstärkt durch die sonstige Spurenlage, um einen erfolgversprechenden Ansatz gehandelt hat, über die Waffe den Täter zu identifizieren.
    Allerdings war die Anzahl der im Umlauf befindlichen Ceska 83 zu hoch, um den Weg jeder einzelnen Pistole verfolgen zu können. Die Herstellung der Pistole Ceska 83 wurde im Jahr 1983 aufgenommen mit einer Produktionsmenge von ca. 10.000 Waffen des Typs Kal. 7,65 pro Jahr. Im Jahr 2004 waren also folglich bereits ca. 200.000 dieser Pistolen produziert.
    Dass es sich um eine spezielle Ceska mit einem Schalldämpfer gehandelt hat, wussten wir aufgrund der kriminaltechnischen Untersuchungen an weniger deformierten Munitionsteilen erst ab Mai 2006. Erst daraufhin konnten über den Rechtshilfeweg in Tschechien Abklärungen laufen, wie viele derartige Waffen sich im Umlauf befinden konnten. Die von dort erhaltene Auskunft, die im Übrigen eine zu geringe Zahl zum Inhalt hatte und die Schweiz unerwähnt ließ, hatte Ermittlungen im Libanon und in Italien zur Folge, die allerdings ergebnislos verliefen.
    Im Juli 2006 wies dann ein Hinweisgeber auf verschiedene Waffenfirmen in Deutschland und der Schweiz hin, die das Modell Ceska 83 vertreiben würden. Allerdings handelte es sich hierbei um einen allgemeinen Hinweis auf legale Waffenfirmen. Die Spezifikation, dass auch Ceska-Waffen mit Schalldämpfern angeboten wurden, blieb gänzlich unerwähnt. Erst im April 2007 nahm dieser Hinweisgeber erneut Kontakt zum BKA auf. Seine Informationen waren dieses Mal konkreter. Er wies darauf hin, dass derartige Waffen - Ceska mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer - durch einen legalen Waffenhandel in der Schweiz in den 90ern zum Kauf angeboten wurden und belegte dies durch die Übersendung einer entsprechenden Zeitungsannonce.
    Bereits Anfang Juli 2007 fand eine erste Dienstreise in die Schweiz statt, im Rahmen derer festgestellt werden konnte, dass 24 Ceskas mit Schalldämpfer im Jahr 1993 in die Schweiz geliefert worden waren. Dieser Umstand war zuvor durch die Erhebungen bei der Firma Ceska nicht bekannt gewesen.
    Bereits im August 2007 konnte ermittelt werden, an wen die entsprechenden Waffen gemäß den Waffenbucheintragungen verkauft worden waren. Zudem waren bereits 16 Waffen bei den legalen Besitzern festgestellt und beschossen worden. Die mutmaßlichen Käufer der nicht auffindbaren acht weiteren Waffen wurden zeitnah durch die Schweizer Behörden vernommen. Unter diesen befand sich auch ein Schweizer Staatsbürger, der, wie wir heute wissen, 1996 tatsächlich die Tatwaffe käuflich erworben und weiterveräußert hatte. Dieser wurde am 16.08.2007 und am 08.07.2008 durch die Kantonspolizei Bern zu dem Sachverhalt befragt. Er bestritt in diesem Zusammenhang trotz entsprechender Vorhalte den Erwerb der Waffe.
    Im September 2008 stellte die Kriminaltechnik des BKA starke Ähnlichkeiten an der sichergestellten Tatmunition und den Munitionsteilen der zwischenzeitlich beschossenen 16 Waffen aus der Schweizlieferung fest. Zwar handelt es sich bei keiner dieser Waffen um die Tatwaffe, jedoch war das von den Waffen verursachte Spurenbild an den Hülsen und den Geschossen derart spezifisch, dass in der Folge mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen wurde, dass die Tatwaffe aus der gleichen Lieferung stammen musste. Die Ermittlungen zu den nicht auffindbaren acht Waffen waren damit noch vordringlicher durchzuführen. Bei einer anschließenden Dienstreise im November 2008 in die Schweiz wurde durch das BKA erneut gegenüber den dortigen Behörden auf die Tragweite der Ermittlungen zu der Waffenspur in die Schweiz hingewiesen. Im Dezember 2008 wurde daher ein erneutes Rechtshilfeersuchen an die Schweiz gestellt, das neben erneuten Vernehmungen auch Durchsuchungen vorsah. Die Umsetzung des Rechtshilfeersuchens erfolgte erst im Oktober 2009. Die verzögerte Umsetzung der Maßnahmen in der Schweiz ist begründet in dem Rücktritt und der damit verbundenen erforderlichen Neuwahl des für die Genehmigung des Rechtshilfeersuchens zuständigen Schweizer Generalstaatsanwalts. Das Ersuchen blieb bis dahin unbearbeitet. Die Durchsuchung bei dem zwischenzeitlich ermittelten Waffenbeschaffer führte nicht zum Auffinden von Beweismitteln. Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die in Rede stehende Person gemäß Auskunft der Schweizer Behörden keinerlei polizeiliche Erkenntnisse hatte, die eventuell verdachtsfördernd hätten wirken können.
    Erst nachdem die Tatwaffe schließlich im Brandschutt der Frühlingsstraße in Zwickau, der letzten Anschrift des Trios, aufgefunden wurde, war eine tatsächliche Zuordnung zu der oben genannten Person möglich. Bei den anschließenden Beschuldigtenvernehmungen der Person wurde schließlich der Kauf und Weiterverkauf eingeräumt. Dies war natürlich auch dem Umstand geschuldet, dass seitens der Vernehmungsbeamten andere Vorhalte möglich waren, da man nun zu 100% sicher war, welche der acht verbliebenen Waffen die Mordwaffe war.
    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft teilweise noch im Dunkeln liegen.
    [...]
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    Und nun die privaten Ermittlungen eines ehemaligen Hobbykriminalisten hier im Forum:
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  2. #7962
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Da kommt noch was...

    Wohlleben sollte V-Mann werden

    Thüringens Verfassungsschutz hatte doch Kontakt zu Ralf Wohlleben. Der NSU-Helfer wurde mehrmach "angesprochen". Im Bundestagsausschuss wies Ministerpräsident Volker Bouffier alle Vorwürfe von sich.


    Thüringer Sicherheitsbehörden haben doch Kontakt zum mutmaßlichen Unterstützer des NSU-Terrortrios und ehemaligen NPD-Funktionär Ralf Wohlleben gesucht. Das gehe aus einer Gesprächsnotiz vom Februar 1999 hervor, die jetzt bei Bundesbehörden aufgetaucht sei, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz in Erfurt mit. Danach hätten der Thüringer Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) Wohlleben "angesprochen" - in beiden Fällen jedoch mit negativem Ergebnis. Ob es sich um einen Anwerbeversuch als V-Mann gehandelt habe, könne anhand der Gesprächsnotiz nicht mit Sicherheit gesagt werden, sagte ein Sprecher des Thüringer Innenministeriums auf Anfrage.

    Es bleibe dabei, dass der damalige NPD-Funktionär Wohlleben kein V-Mann Thüringer Sicherheitsbehörden gewesen sei, erklärte der Ministeriumssprecher. Unterlagen zu Wohlleben waren in dieser Woche überprüft worden. Das Bundesinnenministerium war Hinweisen nachgegangen, dass einer der Beschuldigten aus dem Umfeld der Terrorzelle NSU möglicherweise in der NPD als V-Mann für eine Sicherheitsbehörde tätig war. Der Hinweis stammte von einem heutigen Bundesanwalt, der vor Jahren im Bundesinnenministerium arbeitete und dort an der Vorbereitung des ersten NPD-Verbotsverfahrens beteiligt war.
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    Vielleicht war er ja Spitzel des MAD, oder des Bundesamtes für VS, oder des BKA.
    Der Drops ist noch nicht gelutscht...

  3. #7963
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Tarnname „Verfassungsschutz“

    26.9.2012
    Umbau Als Folge des NSU-Skandals soll der Nachrichtendienst gestärkt werden. Dabei kann er der Demokratie erst dienen, wenn er seine Privilegien verliert
    (....)
    Viele Bürger lassen sich noch immer vom Label „Verfassungsschutz“ in die Irre führen, ohne zu realisieren, dass es sich um einen euphemistischen Tarnnamen handelt, der verdeckt, dass wir es mit einem normalen Geheimdienst zu tun haben. Dieser soll zwar Verfassung und Demokratie schützen, ist aber seinerseits demokratiewidrig. Warum? Weil er mit seinen geheimen Strukturen, Mitteln und Methoden demokratischen Prinzipien der Transparenz und Kontrollierbarkeit widerspricht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitiere einen Kommentar daraus:

    Nur ein paar Fragen wären zu stellen:

    Hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß des Bundestages nicht durchaus Rechte , die über das höfliche und sogar Zeitvorgaben von Wochen (zum Duschen und Umkleiden des Geladenen ? Oder noch Zeit zu geben Akten zu frisieren?) gebende Laden von "Zeugen" hinausgehen?
    Hätte so ein Ausschuß ,bei Vorliegen hinreichenden Tatverdachte in schwerwiegenden Fällen , nicht auch das Recht , beispielsweise ohne Zeitvorgabe binnen Stunden mittels dann im Auftrage vorgehender Staatsanwaltschaften und Polizeien Haussuchungen vorzunehmen,Akten und Computer und Dateien zu beschlagnahmen, Safes öffnen zu lassen und Unterlagen beschlagnahmen zu lassen usw.?
    Wären binnen Stunden auf Initiative solchen Untersuchungsausschusses nicht auch Festnahmen ,Untersuchungshaft wegen Verdunkelungsgefahr, Beugehaft wegen Aussageverschleppungen usw. rechtlich möglich?
    (In USA ist das m.W.so -da haben solche Ausschüsse des höchsten Gremiums des Staates,des Parlamentes, solche Rechte wenn sie in wichtigem Falle "verscheißert" werden von "Zeugen".)
    Hat nicht die Bundespolizei ,haben nicht die Länderpolizeien Abteilungen zur Ermittlung gegen eigene innerpolizeiliche etwaige Täter?


    Sind deutsche Untersuchungsausschüsse zu schwerwiegenden Straftaten in der Bundesrepublik zahnlos ?


    Oder wollen die Mitglieder solcher Ausschüsse etwaig gar nicht die ihnen womöglich sogar zustehenden erheblichen Rechte nutzen gegen Beamte und hoheitlich tätige Sicherheitsorgane?
    Der Verf. fragt .
    Zudem: Für jeden Staatsbürger besteht die Pflicht, bei zufälliger Gewahrwerdung von schweren Straftaten - z.B.: man wird unentdeckter Ohren-und Augenzeuge,z.B. in der Eisenbahn ,wenn sich Täter zu einem Kapitalverbrechen verabreden - dieses Wissen den zuständigen Sicherheitsorganen ,schlicht: auf dem nächsten Polizeirevier, zu melden.
    Beamte sind auch Staatsbürger.
    Das etwaige Nichtmelden von dienstlich im Amte zur Kenntnis gelangten wichtigen Infos zu Morden ,etwa wegen einer angebl. Geheimhaltungspflicht oder "dem Großen Ganzen der Gesamtaktion " ff., kann doch kein Argument sein bei Kapitalverbrechen.
    Da ist doch jedermann -und eben auch Beamte in Sicherheitsorganen (die gerade,die kennen ja den jeweiligen Laden,die Interna, - und die Rechtslage!) - verpflichtet, es ist die geradlinige Pflicht , (und kein anrüchiges "whistleblowing"; es war auch bei Assange und dem Soldaten Manning kein "whistleblowing" ,sondern geradlinige Pflicht!!) von jedermann, solches zu melden.
    Ist derlei ,weil in Behörden und Ämtern und Polizeien selbst vorhanden, zu finden und besteht die schlüssige Annahme, dass derlei Meldung nicht weiter verfolgt würde (etwa durch Vorgesetzte unterdrückt würde aus Korpsgeist oder weil selbst verwickelt ff.) -dann muß der pflichtgetreu handelnde Bürger/Beamte seine Pflicht (!!) über die Medien,über Zeitungen tun!
    Und wenn das so wäre, dass einigen dieser Leute derlei Nichtmelden,Unterdrücken von Meldung,Pflichtwidrigkeit im Handeln usw. etwaig vorzuwerfen wäre - ja dann wären doch nicht höfliche Ladungen und mehrwöchige Zeitvorläufe das Handwerkszeug der Aufklärer ,sondern binnen Stunden dann von den Aufklärern ausgehend dann Haussuchungen, Verhinderung von Verdunkelung und Beweismittelunterdrückung durch U-Haft bei hinreichend Verdächtigen, Beschlagnahme von Unterlagen und Behältnissen jeder Art usw. durch unbestechliche Beamte der Bundespolizei (dafür ist sie da -Leute, Bankräuber fangen die Länderpolizeien!) das einzig wirksame Handwerkszeug zur Aufklärung.
    Wie gesagt: Das ist als Frage formuliert,Verf. ist da unsicher ,was der Untersuchungsausschuß alles darf. An sich darf der mehr ,als manche Leute ahnen! Vielleicht wollen die Parteileute im Ausschuß nicht so recht?
    Unterstellt sie dürften und sie würden - und es würden zum Abschluß nach Riesenskandal und Prozessen gegen überführte verbeamtete Täter aus Diensten,Polizeien und Ministerialbürokratien usw.,einige vielleicht harte Urteile gesprochen,- man könnte wegen der abschreckenden Wirkung darauf wetten, dass nicht nur die Bediensteten in den involvierten Behörden und Ämtern ,sondern auch in anderen Ämtern und Behörden so arbeiten würden und aufs Jota sich an alle Vorschriften hielten und (wieder) dem Bürger dienen würden über viele Jahre lang ,so als ob der leibhaftige König von Preussen ,der "Soldatenkönig" mit seinem Gehstock hinter denen her wäre. (Der Vater des alten Fritz prügelte schon mal pennende oder in die Tasche wirtschaftende Beamte,die er persönlich erwischte bei Inspektionen, mit seinem Gehstock!)
    Es kann nicht sein , dass eine augenscheinliche Fronde aus Beamten aus Diensten,Polizeien,Ministerialbürokratie ihre eigenen Minister und vor allem das Paralament und seine Ausschüsse -also den Bürger der die da hingewählt hat,Herrschaften!- am Nasenring führen und ihr verfahrenstricksendes Wesen treiben mit denen.
    Natürlich hat so ein Ausschuß solche Rechte -er muß sie nur anwenden und die Sauställe ausmisten!
    Wenn das geschehen wäre-erst dann kann man substantiell darüber nachdenken, welchen Dienst man für das Inland nun wie strukturiert,oder meinethalben auch ihn abschafft. Vorher -ohne Auszumisten- ist jede Debatte über diese Dienste und Organe witzlos.Der augenscheinlich existierende "Schmutz" der jetzigen würde ja mit in jede noch so schöne Neukonstruktion überführt!
    Möchten also die Untersuchungsausschüsse dem Vorwurf/Verdacht aussetzen,sie wollte den Fall/die Fälle gar nicht ermitteln und aufklären?

  4. #7964
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Möchten also die Untersuchungsausschüsse dem Vorwurf/Verdacht aussetzen,sie wollte den Fall/die Fälle gar nicht ermitteln und aufklären?
    Das tun sie ständig, und sie wollen auch nicht. Sind Teil des Systems, und das System klagt sich nie selbst an.
    Aufklärung kann nur von Aussen kommen, also auch von ausserhalb der Mainstreammedien, also niemals.

  5. #7965
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Da kommt noch was...


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    Vielleicht war er ja Spitzel des MAD, oder des Bundesamtes für VS, oder des BKA.
    Der Drops ist noch nicht gelutscht...
    V-Mann-Affäre Verfassungsschutz hatte Kontakt zu NSU-Helfer Wohlleben

    Thüringer Sicherheitsbehörden haben doch Kontakt zum mutmaßlichen Unterstützer der NSU-Terrorzelle und ehemaligen NPD-Funktionär Ralf Wohlleben gesucht. Das gehe aus einer Gesprächsnotiz vom Februar 1999 hervor, die jetzt bei Bundesbehörden aufgetaucht sei, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz mit. Danach hätten der Thüringer Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) Wohlleben angesprochen. In beiden Fällen jedoch mit negativem Ergebnis.
    Das gehe aus einer Gesprächsnotiz vom Februar 1999 hervor, die jetzt bei Bundesbehörden aufgetaucht sei, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz mit.
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  6. #7966
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ne andere spannende Aussage:

    28. September 2012,


    Kassler NSU-Mord Bouffier poltert im Untersuchungsausschuss

    Hat Volker Bouffier 2006 Ermittlungen nach dem Kasseler NSU-Mord behindert? Nein, sagt der hessische Ministerpräsident. Die Aussage im Untersuchungsausschuss wurde zur Kraftprobe mit dem Vorsitzenden.
    (...)
    Die Innere Sicherheit in Nordhessen

    Ein verärgerter Edathy hatte Bouffier schon im Juni vorgehalten, dieses Verhalten grenze an Behinderung der Strafverfolgung im Amt. Auch vor der Freitagssitzung sagt er, Polizei und Staatsanwaltschaft müssten selbstverständlich ungehindert ihre Arbeit machen können. Nichts davon will Bouffier, erfahren in vielen hessischen U-Ausschüssen, auf sich sitzen lassen. "Ich weise diese Unterstellung in aller Form zurück", sagt er und wirft seinerseits dem SPD-Mann Voreingenommenheit vor.
    Und dann lässt er eine einstündige Erläuterung folgen mit Verweis auf viele Akten und Besprechungen im Innenministerium. Den V-Leuten des Verfassungsschutzes hätte bei einer Befragung durch die Polizei Enttarnung gedroht, sagt Bouffier, mit "unwägbaren Risiken für die Innere Sicherheit in Nordhessen". Er verweist auf die Zeit: Damals waren die Anschläge der Kofferbomber nur knapp gescheitert. Die Islamisten in Kassel seien ein nicht nur regionales Problem gewesen. Fazit: "Die Entscheidung war richtig, auch aus heutiger Sicht."
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    was das mit Temme und dem NSU zu tun hat,erschließt sich nicht ganz,aber danke,Volker,daß du auf etwas anderes hinweist.Angeblich soll ja Temme mehrere islamistische und rechtsradikale V-Männer geführt haben.
    Wussten die davon oder waren beteiligt?

    Der Verfassungsschützer T. hatte mehrere Informanten geführt, Islamisten und einen Rechtsextremisten. Auch mit denen wollten die Ermittler reden. Doch Bouffier, damals Innenminister, entschied nach langem Behördenstreit zwischen Staatsanwälten und Verfassungsschutz, eine unmittelbare Vernehmung nicht zuzulassen.
    Die versuchten Bombenanschläge vom 31. Juli 2006 waren ein fehlgeschlagener [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer] Eisenbahnzüge. Die zwei eingesetzten [Links nur für registrierte Nutzer] waren jedoch konstruktionsbedingt nicht explosionsfähig.
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    "Vorstellbar ist also, daß die Täter Signale setzen wollten im Hinblick auf den Konflikt im Nahen Osten und dabei eine massive Drohgebärde mit Zerstörungen und potentiellen Menschenopfern in Kauf genommen haben. "
    Schön, aber warum gab es dann keinen Bekennerbrief? Denn sollten ihre Zettel bei dem Attentat verbrannt sein, müßten die Täter ja irgendwie sicherstellen, daß die Anschläge auch richtig verstanden werden. Daß es außer den "libanesischen Spuren" keine Bekennung gibt, findet BKA-Chef Ziercke aber nicht etwa seltsam, sondern "logisch": "Daß bei einem erfolglosen Anschlag keine Bekennung erfolgt, halten wir für logisch!"
    Aha. Und was ist mit dem Bekennerbrief nach dem "mißglückten" "RAF"-Attentat auf Staatssekretär Hans Tietmeyer 1988? Sollte der BKA-Präsident den nicht kennen?
    Fragen über Fragen. Irgendwie stimmt an den angeblich geplanten Zugattentaten hinten und vorne nichts. Zum Beispiel dürften natürlich auch Bombenleger wissen, daß deutsche Bahnsteige von Kameras überwacht werden. Wie kommt es dann, daß die Männer seelenruhig vor diesen Kameras herumlaufen, ohne auch nur ihr Äußeres zu verändern? Wie kommt es, daß einer der mutmaßlichen Bombenleger auch noch mit einen äußerst auffälligen T-Shirt mit der Nummer 13 vor den Kameras herumläuft? Wie kommt es ferner, daß die angeblichen Bombenleger nicht wenigstens nach den versuchten Anschlägen das Weite suchen, sondern seelenruhig in Deutschland bleiben? So wäre es doch beispielsweise ein Leichtes gewesen, die Bomben auf der Bahnfahrt zu einem Flughafen abzustellen - wenn sie hochgehen, sitzt man schon im Flieger.
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das mit den fehlenden Bekennerbriefen kommt einem doch bekannt vor.
    Hier ist mehr als nur die "NSU" faul

    Danke Volker fürs Verquatschen,aber hauptsache mal gepoltert,was ja eher parteipolitisch zu werten ist.
    Geändert von solaris (28.09.2012 um 19:54 Uhr)

  7. #7967
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    Die Innere Sicherheit in Nordhessen

    Ein verärgerter Edathy hatte Bouffier schon im Juni vorgehalten, dieses Verhalten grenze an Behinderung der Strafverfolgung im Amt. Auch vor der Freitagssitzung sagt er, Polizei und Staatsanwaltschaft müssten selbstverständlich ungehindert ihre Arbeit machen können. Nichts davon will Bouffier, erfahren in vielen hessischen U-Ausschüssen, auf sich sitzen lassen. "Ich weise diese Unterstellung in aller Form zurück", sagt er und wirft seinerseits dem SPD-Mann Voreingenommenheit vor.
    Und dann lässt er eine einstündige Erläuterung folgen mit Verweis auf viele Akten und Besprechungen im Innenministerium. Den V-Leuten des Verfassungsschutzes hätte bei einer Befragung durch die Polizei Enttarnung gedroht, sagt Bouffier, mit "unwägbaren Risiken für die Innere Sicherheit in Nordhessen". Er verweist auf die Zeit: Damals waren die Anschläge der Kofferbomber nur knapp gescheitert. Die Islamisten in Kassel seien ein nicht nur regionales Problem gewesen. Fazit: "Die Entscheidung war richtig, auch aus heutiger Sicht."
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    Es gibt eine Gemeinsamkeit und die heißt "Verkackter Geheimdienst"

    Siehe auch Sauerlandbomber
    IJU=Islamistische Jihad Union
    NSU= Nationalsozialistischer Untergrund

    Entschuldigen sie, daß ich lache!

    Kofferbomben-Theater

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    Zum Libanesen:
    Nochmals: es handelt sich um einen Untersuchungshäftling. Unschuldig. Seit einem Jahr in Haft ohne Prozeß. Obwohl doch angeblich alles so klar und eindeutig ist beim Kofferbombentheater
    (...)
    "Der so genannte Kofferbomber Djihad Hamad hat im Libanon ein umfassendes Geständnis abgelegt.

    Das offizielle Protokoll der richterlichen Vernehmung liegt dem NDR vor, während die Bundesanwaltschaft immer noch auf diplomatischem Wege vers"Dass es kein Terrornetzwerk war, sondern höchstens ein Erstsemester-Team, das mit Wut im Bauch drauflos stümperte, ist freilich kein Grund zur Entwarnung - im Gegenteil." Höchstens. Und dazu viele Fragezeichen. Zuvor noch hatte Elsässer im selben Artikel zu Recht vermerkt: "Aber bevor man wohlfeil den ganzen Unmut an der Journaille auslässt, darf man die Politik nicht aus dem Auge verlieren."
    Es scheint zu viel verlangt zu sein, statt Medienschelte und Hinweis auf "Ungereimtheiten" darauf hinzuweisen, daß diejenigen, die ein Interesse an dem Theater haben, dieses auch initiiert haben könnten. das ist nicht spekulativ, sondern die logische Schlußfolgerung aus den präsentierten Indizien.

    Sie wird unterfüttert mit den offensichtliochen "Fahndungspannen" und Fahndungsverzögerungen und fehlender Logik beim BKA. Nochmal die "Täterbilanz":
    - der in Kiel Verhaftete hat offenbar NICHTS gestanden
    - der in Konstanz Verhaftete ist wieder frei
    - der im Libanon Verhaftete stellte sich selbst, wird möglicherweise "robust" befragt, sein "Teilgeständnis" gibt keinen Sinn. das Dokument aus dem politisch instabilen Libanon zu erhalten."
    .


    Volker,manchmal ist weniger mehr!
    Man kann nicht mit einem Geheimdienstplott vom nächsten ablenken - ein absolutes No Go
    Geändert von solaris (28.09.2012 um 21:21 Uhr)

  8. #7968
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich möchte mir nicht alles durchlesen. Weiß jemand, was aus Beate Zschäpe, der mutmaßlichen NSU-Terroristin, geworden ist? Läßt man sie im Gefängnis vergammeln? (Sie sitzt doch nun schon fast ein Jahr ohne Anklage!)
    Ist es hier nicht normalerweise eigentlich so, daß Menschen als unschuldig zu gelten haben, solange ihnen ihre Schuld nicht in einem anständigen Verfahren einwandfrei nachgewiesen wird?
    Wie lange darf hier eigentlich eine U-Haft dauern, bis mal endlich ein Prozeß stattfindet? Ist das nicht ein Fall für Amnesty International, die sich sonst um jeden Kasemalucken kümmern, dem auch nur ein Furz quer sitzt?

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  9. #7969
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    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Tarnname „Verfassungsschutz“

    26.9.2012

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    Zitiere einen Kommentar daraus:



    Möchten also die Untersuchungsausschüsse dem Vorwurf/Verdacht aussetzen,sie wollte den Fall/die Fälle gar nicht ermitteln und aufklären?
    Das ist kein Verdacht, sondern zu beobachtende hanebüchene Realität. Die Intentionen und Prämissen, mit denen dieser "NSU"-Ausschuß gebildet wurde, sind von vornherein darauf ausgerichtet, der Öffentlichkeit Existenz sowie Täterschaft einer rechtsextremen Terrorgruppe einzuhämmern. Das zu Untersuchende wird hier als bewiesen vorausgesetzt. Alle Ermittlungen und Befragungen sind damit nicht auf die Aufdeckung der wahren Hintergründe dieser Morde ausgerichtet, sondern darauf, diese von Politik und Behörden festgelegte Prämisse zu untermauern.

    Damit werden alle inzwischen bekannt gewordenen Umstände sowie alle Widersprüche und Ungereimtheiten permanent mit dieser Brille wahrgenommen. Die offenkundigen Zusammenhänge zwischen diesem "Nationalsozialistischen Untergrund" und die ständig neuen Belege für die Aktivitäten der Dienste rund um diese Gruppe dürfen deswegen in der Öffentlichkeit immer nur als "Pannen" und "Fehleinschätzungen" dargestellt werden. Nimmt man diese Darstellungen ernst, dann fragt man sich, wieso es die Dienste dann in der Vergangenheit überhaupt geschafft haben, irgendwelche verwertbaren Ergebnisse zu liefern.


    Die für jeden, der es sehen will, inzwischen unübersehbare Tatsache auszusprechen, daß es keine rechtsextreme Terrorgruppe namens "NSU" gab, sondern daß alle deren Mitglieder sowie jeder der daran beteiligten "Unterstützer" an der Leine der Behörden liefen, weil diese Gruppen ähnlich anderer Organisationen der Vergangenheit wie der "Thüringer Heimatschutz" direkt von den Inlandsgeheimdiensten gegründet, finanziert und gesteuert wurden, dazu ist das politisch-mediale Establishment Deutschlands ums Verrecken nicht bereit.
    Geändert von Karl_Murx (29.09.2012 um 10:47 Uhr)

  10. #7970
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Die versuchten Bombenanschläge vom 31. Juli 2006 waren ein fehlgeschlagener [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer] Eisenbahnzüge. Die zwei eingesetzten [Links nur für registrierte Nutzer] waren jedoch konstruktionsbedingt nicht explosionsfähig.
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das mit den fehlenden Bekennerbriefen kommt einem doch bekannt vor.
    Hier ist mehr als nur die "NSU" faul

    Danke Volker fürs Verquatschen,aber hauptsache mal gepoltert,was ja eher parteipolitisch zu werten ist.
    Nicht funktionsfähige Kofferbomben = Attrappen, wie die Rohrbomben des "NSU" in Jena und die nicht funktionierenden Zünder der Sauerlandbomber, Herkunft der Zünder: Mevlüt Kar, Geheimdienst-Agent.

    Der Terrorismus in der BRD ist staatsgemacht bzw. staatsunterwandert, das fing 1968 an und hat sich bis heute nicht geändert.

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