User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht


Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
+ Auf Thema antworten
Seite 793 von 4043 ErsteErste ... 293 693 743 783 789 790 791 792 793 794 795 796 797 803 843 893 1293 1793 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 7.921 bis 7.930 von 40430

Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #7921
    Mitglied
    Registriert seit
    04.12.2011
    Beiträge
    3.603

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    weiter:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Trotz des eindeutigen Linksdralls der politischen Provenienz des zitierten Autors ein lesenswerter Artikel:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der frühere Berliner V-Mann Thomas S., der jahrelang in enger Verbindung zur Terrorzelle NSU stand, soll einem Zeitungsbericht zufolge bereits zu DDR-Zeiten ein Informant der Polizei gewesen sein. Das berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Dokumente der Stasi-Unterlagenbehörde. S. sei unter dem Decknamen "Frank Schwarz" Informant der Polizeiabteilung K 1 des Innenministeriums der DDR gewesen, die Verbrechen mit geheimdienstlichen Methoden bekämpfte, berichtete die Zeitung. Laut den zitierten Papieren berichtete er ab April 1986 über "negativ dekadente" Fankreise des damaligen Fußball-Oberligisten FC Karl-Marx-Stadt, zu denen er selbst gehört habe.
    Ein sicherer Beleg für die These, daß die Stasi-Spitzel und -informanten, die nach der Wende nicht offen enttarnt wurden, nahtlos ihre Tätigkeit für den "neuen" Dienst namens Verfassungsschutz weiterführten. Einmal Spitzel, immer Spitzel. Es gibt auch in meinem Bekanntkreis Leute, die nach Informationen alteingesessener echter Oppositioneller damals ihre Berichte geschrieben haben und das heute immer noch tun.

    Unter Druck: Berlins Innensenator Henkel.
    (Foto: dapd)
    Ein nun aufgetauchtes Papier könnte allerdings den Innensenator erneut in die Bredouille bringen. Nach Angaben des Magazins "Spiegel" belegt ein vertrauliches Schreiben des Berliner Staatsschutzchefs Oliver Stepien vom 3. April an die Bundesanwaltschaft vom Frühjahr 2012, dass die Berliner Polizei die Akten zu dem V-Mann Thomas S. selbst vorenthalten wollte. Henkel hatte bisher behauptet, dies sei wegen einer Absprache mit der Bundesanwaltschaft geschehen.

    Laut "Spiegel" zeigt das Papier, dass die Berliner Sicherheitsbehörden den Karlsruher Ermittlern keine Unterlagen über Thomas S. übermitteln wollten. Als Grund führte Stepien demnach an, dass nach einer Übersendung an den Generalbundesanwalt auch eine Einsicht des Untersuchungsausschusses des Bundestags in die Akten nicht ausgeschlossen werden könne.
    Das bei SPON zitierte Schreiben des Polizeidirektors Stepien an die Bundesanwaltschaft hat es in sich:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sehr geehrter Herr Grießbaum,

    Ich bedanke mich für Ihr Schreiben vom 29. März. Leider kann ich Ihrem Wunsch auf Übersendung aller Akten zur ehemals hier geführten "VP 562" nach derzeitigem Stand nicht entsprechen.

    Wie bereits in der durch mich initiierten Besprechung am 20 März in Karlsruhe dargestellt, bin ich selbstverständlich daran interessiert, die Bezüg einer hier geführten Vertrauenspeson zum "NSU-Komplex" grundsätzlich offen zu kommunizieren (sic!). Gleichwohl darf ich rechtliche Gegebenheiten, die beispielsweise in Beachtung einer Garantenpflicht ggü. der ehemaligen "VP" wesentliche Aspekte des Quellenschutzes berühren, nicht außer Acht lassen.

    Vor diesem Hintergrund erscheint mir derzeit eine Offenlegung der angeforderten Akten nicht möglich.
    Nach allerhand juristischem Wischiwaschi dann diese Passage:

    Die aktuellen Feststellungen zur als terroristisch eingeschätzten Gruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), aber auch die generelle Lageeerkenntnisse zeigen eine nicht unerhebliche Gewaltbereitschaft zumindest in Teilen der rechtsextremen Szene, die offenkundig selbst vor Tötungsdelikten nicht zurückschreckt. Die Szene verfügt erforderlichenfalls (sic!) über Waffen und Sprengstoff und ist offenbar auch grundsätzlich bereit, diese einzusetzen.
    Bemerkenswert ist zunächst mal der Freudsche Versprecher, daß die Szene "erforderlichenfalls über Waffen und Sprengstoff" verfügt. Mit anderen Worten: Wenn es dem Verfassungsschutz oder der Polizei unter dem LtdKD Stepien zweckmäßig erscheint, verfügt die Szene auch über Waffen und Sprengstoff?

    Dann springt dem gesamten Text die Solltologie nur so aus allen Knopflöchern. Anders sind diese umständlichen und relativierenden Formulierungen nicht zu erklären. Wie jetzt: Ist der "NSU" nun nach Meinung von Herrn Stepien eine terroristische Gruppe, oder wird sie "so eingeschätzt" (von wem eigentlich)? Hat sie nun gemordet, oder hat sie das lediglich "offenkundig" so getan, also mit anderen Worten, weder Herr Stepien noch sonst irgendjemand ist in der Lage, diese von Medien und Behörden von früh bis spät seit Monaten verbreitete Behauptung zu beweisen? Auf den Kalauer mit den "erforderlichenfalls" zur Verfügung stehenden Waffen und dem Sprengstoff bin ich schon eingegangen. Dann im letzten Satz die Bemerkung, daß die rechtsextreme Szene "offenkundig" bereit ist, besagte Waffen und Sprengstoff einzusetzen. Man möchte fragen: Wozu ermitteln denn die Behörden seit Monaten mit Hochdruck und kaum noch zu überbietendem materiellen und personellem Aufwand, wenn dann nicht mehr dabei herauskommt als die Vermutung, daß hier eine rechtsterroristische Gruppe gemordet haben könnte?

    Was aber am interessantesten ist, wäre die Klärung der Frage, wer sich hier mehr vor Lachen zerkugelt hat, Herr Stepien beim Aufsetzens dieses Schreibens oder der Herr Grießbaum bei der Generalbundesanwaltschaft während des Lesens. Denn beiden, ersterem wohl noch mehr als letzterem, dürfte wohl am allerbesten bekannt sein, wer hier seinen V-Leuten in der rechtsextremen Szene Sprengstoff zukommen ließ (oder etwas, was danach aussehen sollte) bzw. - als Essenz des Ganzen - wer oder was diese sogenannte rechtsterroristische Gruppe namens "Nationalsozialistischer Untergrund" tatsächlich darstellt.


    Im Radio-Utopie-Blog beim Lesen des Artikels "Stasi 3.0" bin ich auf folgende Bemerkung gestoßen:

    Auch der Herr vom Berliner Polizei-Staatsschutz möchte das nicht, Polizeidirektor Oliver Stepien. Der schrieb vertraulich an die Bundesanwaltschaft (sowas steht irgendwann immer im “Spiegel”) und sagte, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Unterlagen die man den Generalbundesanwalt schicke, irgendwann auch im Bundestag zu lesen sein könnte.
    Ahnt hier Daniel Neun eventuell, was hinter solchen Enthüllungsstories über "vertrauliche" Schreiben, die dann prompt in Medien wie dem "SPIEGEL" stehen, für eine bewußte Taktik steckt? Daß hier nämlich über Bande gespielt wird, d.h., über den Medien zugespielte Infos gezielt bestimmte Gerüchte bzw. Sichtweisen in der Öffentlichkeit verbreitet werden, die dazu dienen, entweder Zusammenhänge vorzugaukeln bzw. diese zu vernebeln?

    Seine linke Gesinnung hindert den Artikelverfasser daran, den Schluß zu ziehen, der sich eigentlich aus dem Inhalt des Artikels ergibt:

    Ich habe schon zu Zeiten der “Wahlalternative für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit” ab 2004 immer wieder höflich und sachgemäß darum ersucht, heraus zu finden was diese ganze Bande in Polizei, Militär und Spionage seit 2001 eigentlich so macht. Und ob das wirklich alles stimmt, was die vor ihren neuen “Sicherheitsgesetzen” jedesmal erzählen. Ich wollte erklärt haben, warum nach Attentaten oder vermeintlichen Attentaten stets immer die weiter ermächtigt wurden, die sie hätten verhindern müssen, aber irgendwie nicht da waren. Oder irgendwie da waren, aber vorher und nachher keine Ahnung davon hatten, aber rein zufällig und hinterher mit großen Augen fragten, “Ja was hätten wir denn machen sollen? Erklären Sie uns das. Erklären Sie uns alles, was unser Job ist, denn sonst verstehen wir das alles nicht. Wo bin ich? Bin ich überhaupt hier? Sind Sie wirklich da und stellen mir diese blöde Frage? Und was ist eigentlich operative Psychologie, Herr Schwachkopf, ähh, Herr Abgeordneter? Das ist doch alles Theorie….”
    Und weiter:

    Ich habe diese ganze Story von der organisierten Gruppe “Nationalsozialistischen Untergrund”, seit sie am 11. November über den Apparat in die Presse kam, von Anfang an nicht geglaubt. Dass nun ausgerechnet am 14. November 2011, als ich meinen Artikel dazu veröffentlichte, im Bundesamt für Verfassungsschutz bergeweise Akten geschreddert wurden, hat nicht dazu geführt meine Zweifel auszuräumen. Vernichtet wurde u.a. “G-10-Material”, also Material der “strategischen Fernmeldeaufklärung”, für die der Bundesnachrichtendienst bereits 1994 beauftragt wurde und 1999 dafür vom Bundesverfassungsgericht einen Freifahrtschein ausgestellt bekam.

    Kein Mensch kennt in Deutschland die aus vier Personen bestehende G-10-Geheimkommission. Diese vier Personen sollen über sämtliche “durch die Nachrichtendienste des Bundes BND, BfV, MAD durchgeführten Beschränkungsmaßnahmen im Bereich des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Art. 10 GG)” entscheiden. Innerhalb nur eines einzigen Jahres fingen – und das sind die offiziellen Angaben der Bundesregierung – die Spione des deutschen Staates allein 37 Millionen Emails ab.

    Diese G-10-Kommission soll nun suggerieren, das Artikel 10 des Grundgesetzes vom Staat tatsächlich eingehalten wird? Das ist ein Gag, der an Abscheulichkeit seitens aller staatlichen Instanzen selbst durch das “Parlamentarische Kontrollgremium” nicht überboten wird.

    Soviel Erkenntnis sollte Daniel Neun eigentlich zu gewissen Schlüssen über den Charakter bekanntgewordener links- wie rechtsterroristischer Aktionen der Vergangenheit und der Gegenwart verhelfen wie auch, wer deren eigentlicher Urheber ist. Aber hier legt sich dann der alte 68er Reflex wie Tomaten auf den Augen, und der eigene politische Standpunkt verstellt die Einsicht:

    Bis heute können die Geheimdienste in Deutschland machen was sie wollen. Es gibt kein Halten. Es gibt keine Hemmungen. Es gibt nur Befehle von oben und dazwischen jede Menge Spielraum. Zum Spielen, für die lieben Kleinen in den Diensten. Damit sie sich mal so richtig austoben können, an all diesen Linken und den Spinnern und den Gutmenschen und ach, den Muslimen, natürlich. Sieht ja keiner. Fragt ja keiner.
    Nein, eben nicht. An den "Linken" und "Spinnern" und "Gutmenschen" und den lt. gutmenschlicher Definition als Opfer deutschen Rassismus geltenden Muslimen haben sich die Dienste hier eben nicht ausgetobt. Aber ihnen gezielt das ins ideologische Raster passende rechtsextreme Bedrohungsszenario vorgegaukelt, um sie manipulieren und in die Richtung dirigieren zu können, die man wollte. Dieses Ziel ist im Artikel von Daniel Neun ja explizit benannt worden.


    Und in all dieser hemmungslosen, skrupellosen, international vernetzt betrieben Spionage von Diensten, Polizeibehörden, Detekteien und Konsortien gegen die gesamte Bevölkerung der seit 2001 kriegführenden Staaten sollen drei Nazis in einem Wohnmobil mordend und Banken ausraubend quer durch Deutschland gecruised sein, ohne erwischt worden zu sein oder ihre Taten auch nur durch Bekennerschreiben bekannt zu machen?

    Nach “NSU”, Rockern und Ku-Klux-Klan bin ich eigentlich nur noch gespannt darauf, welchen Schwachsinn uns der “Spiegel” und die Medienpsychologen aus Polizei und Geheimdiensten demnächst noch auftischen werden. Marsmännchen. Was anderes bleibt kaum übrig.
    Solange die Linke weiter ihren Kampf-gegen-Rechts betreibt, weil sie von der Schimäre des Ewigen Nazis in uns Deutschen nicht lassen kann, und solange wir uns dieses Schwachsinn seitens des "SPIEGEL", der Polizei, der Geheimdienste und der Politik vorsetzen lassen, ohne ihn deren Urheber vor die Füße zu kippen und sie persönlich in selbigen hineinzutunken, wird das immer so weitergehen.


    P.S. Apropos der Herr Grießbaum bei der Bundesanwaltschaft: Dessen Namen kommt mir so bekannt vor. War der nicht schon früher bei ähnlichen politischen Prozessen involviert, z.B. im Fall Verena Becker? Wer kann mir da mal helfen?

  2. #7922
    Mitglied
    Registriert seit
    04.12.2011
    Beiträge
    3.603

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bavaria Beitrag anzeigen
    Man kann einfach nicht beurteilen, ob sich die Widersprüche aus der Sache und den Fakten ergeben oder ob sie schlechtem Journalismus entstammen. Journalisten schnappen oft Teilstücke auf und rücken dann die Geschiche so zurecht, daß sie sich gut verkauft oder eben der politischen Richtung der Zeitung entspricht.
    Oder aber sie lassen sich für bestimmte politische Aktivitäten instrumentalisieren, indem sie Informationen, die ihnen gezielt zugespielt werden, wunschgemäß in der Öffentlichkeit verbreiten, weil das zur Stützung bestimmter offizieller Sichtweisen nützlich ist.

    Nach dem, was bisher bekannt wurde, sind die Dönermorde der NSU-Gruppe nicht nachzuweisen. Die Indizien genügen für eine zwingende Beweisführung nicht. Dafür müßte noch einiges dazukommen. Ob sich dies in den Akten finden läßt, wird sich zeigen. Der Prozeß Tschäpe wird sicher spannend. Ich hoffe, sie hat einen excellenten Verteidiger.
    Wenn es denn zum Prozeß kommt. Das kann auch bedeuten: Wenn Zschäpe diesen Prozeß denn erlebt.

  3. #7923
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.04.2012
    Beiträge
    2.430

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    .
    P.S. Apropos der Herr Grießbaum bei der Bundesanwaltschaft: Dessen Namen kommt mir so bekannt vor. War der nicht schon früher bei ähnlichen politischen Prozessen involviert, z.B. im Fall Verena Becker? Wer kann mir da mal helfen?
    Griesbaum wird kommissarischer Generalbundesanwalt Ein Terroristenjäger übernimmt Harms' Amt

    30.9.2011
    Deutschlands oberste Strafverfolgerin, Generalbundesanwältin Monika Harms, ist bei einem Festakt in Karlsruhe in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Amtsgeschäfte übernimmt zunächst ihr bisheriger Stellvertreter Rainer Griesbaum. Der hat fast sein ganzes Berufsleben mit der Verfolgung von Terroristen verbracht.

    Von Holger Schmidt, ARD-Terrorismusexperte, SWR Baden-Baden
    Rainer Griesbaum begann seine Karriere 1987 als Staatsanwalt in Karlsruhe. Anfang der 80er Jahre kam er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Behörde - bis heute der übliche Karriereweg beim Generalbundesanwalt. Vor allem Ermittlungen gegen die Rote Armee Fraktion, namentlich gegen Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wurden sein Spezialgebiet.

    Nach einer Zeit als Referatsleiter im Justizministerium kehrte Griesbaum 1990 als Oberstaatsanwalt beim BGH in die Behörde zurück. 1997 wurde er Bundesanwalt und damit Leiter eines Referates in der Terrorismusabteilung. Griesbaum erlebte die Anschläge des 11. Septembers 2001 vor dem Fernseher im Zimmer des Abteilungsleiters Terrorismus. Ihm sei sofort klar gewesen, welche neue Herausforderung dieser Terrorismus sein würde, sagt Griesbaum im Rückblick: "Es war eine neue Qualität und Dimension vom Terrorismus, aber wir hatten ja schon früher Einblick in diesen Bereich gewonnen"

    Der heimliche Behördenchef

    Im Mai 2004 wird er selbst Abteilungsleiter Terrorismus, 2007 zudem ständiger Stellvertreter der Generalbundesanwältin Monika Harms. Doch nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung, auch in den deutschen Sicherheitsbehörden gilt er als der heimliche Behördenchef. "Wir haben das mit Griesbaum besprochen", ist seit Jahren ein Standardsatz, wenn bei Polizeibehörden oder Innenpolitikern die Sprache auf die Behörde in Karlsruhe kommt.
    Dabei gilt der 63-jährige Griesbaum als Praktiker. Selbst als stellvertretender Behördenchef sehe er sich vor allem als Ermittler, sagt er selbst über sich. Tatsächlich tauchen derzeit im Verfahren gegen Verena Becker wegen der Ermordung von Siegfried Buback und seinen Begleitern auch ganz aktuelle Zeugenvernehmungen auf, die Rainer Griesbaum selbst geführt hat.
    Nicht ganz unproblematisch ist aber gerade beim Ermittlungsverfahren Buback, dass Griesbaum in den 1980er Jahren zu den beteiligten Staatsanwälten gehörte und nun selbst Chef der neuen Ermittlungen ist. In seiner eigenen Wahrnehmung ist das aber kein Problem: Die Staatsanwaltschaft ermittelt objektiv, betont er immer wieder. Gibt es aber einen Ermittlungserfolg, beispielsweise durch moderne DNA-Technik, ist ihm die Freude über neue Erkenntnisse anzumerken.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #7924
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
    Registriert seit
    29.04.2007
    Ort
    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
    Beiträge
    24.255

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Propaganda von der feinsten Sorte bei der ZEIT
    Es wurde ein Bild eingestellt das dem hier entspricht:

    raus aus dem Euro fordern = NPD = gleich Nazi
    Man muss aber nicht in der NPD sein, um dies zu fordern.
    So werden die Leute "getrimmt"

    und nun wurde es ausgetauscht:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von dem gefeierten Lichterketten-Erfinder di Lorenzo ist doch nichts anderes zu erwarten. Wir haben es hier mit entmenschtem antideutschen Abschaum zu tun,der übrigens weiß, daß er sich nicht mehr lange mit seinen Lügen dank Internet halten kann und deshalb wild und dämlich um sich schlägt

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #7925
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Warum? Es ist doch für einen Homo Politicus ein völlig legitimes Anliegen die Pressemeldungen auf Widersprüche zu analysieren.
    Und natürlich auch die Verlautbarungen der Untersuchungskommissionen...
    Richtig, zumal wenn die Akteure sich selber offensichtlich widersprechen.

    Beispiel: Die erste Tat-Versionen der Thüringer Offiziellen:
    “Als sich die Beamten dem Fahrzeug näherten, erschossen sich die beiden Männer im Inneren."
    Die Einsatzkräfte wurden also nicht mit einer verklemmten PM beschossen, wie später behauptet wurde. Es wurde auch keine gefunden.

    Nur insgesamt vier Pistolen und drei Gewehre wurden in dem ausgebrannten Fahrzeug gefunden. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die angeblichen Waffen aus dem Heilbronner Polizistenmord.

    8.11.11 Thüringer-allgemeine.de
    von Kai Mudra / 08.11.11 / TA

    Kriminaldirektor Michael Menzel stellte am Montag im Erfurter Innenministerium erste Ermittlungsergebisse der Soko "Copron" zum Bankraub in Eisenach vor. Foto: Marco Kneise

    »Die Eisenacher Bankräuber besaßen die Waffe der in Heilbronn erschossenen Polizistin aus Thüringen. Wie viel Verbrechen die beiden verdächtigen Männer vor ihrem Tod begangen haben, konnten die Thüringer Ermittler um Kriminaldirektor Michael Menzel am Montag (7.11.11) noch nicht sagen.
    Erfurt. Die Ermittlungen zu einem brutalen Banküberfall in Eisenach brachten eine dramatische Wende bei der Fahndung nach den Heilbronner Polizistenmördern. Außerdem mussten sich die Thüringer Kriminalisten noch mit einer Wohnungsexplosion im sächsischen Zwickau beschäftigen.
    Freitagabend (4.11.11.) entdeckte die Spurensicherung eine Polizei-Dienstpistole in dem nach dem Sparkassenraub von Eisenach ausgebrannten Wohnmobil. Die Waffe war der am 25. April 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin Michele Kiesewetter abgenommen worden. Unbekannte hatten die aus Thüringen stammende Polizistin damals am helllichten Tag erschossen. Ihr Kollege überlebte schwer verletzt.
    Dass die Polizei am Freitag nur wenige Stunden nach dem Raubüberfall das verdächtige Wohnmobil ausfindig machen konnte, ist Ergebnis intensiver Ermittlungsarbeit. Denn nach einem Sparkassenraub im September in Arnstadt flüchteten zwei Täter mit Fahrrädern. Allerdings konnten sie damals entwischen.
    "Eine der Möglichkeiten war, dass die Verdächtigen ein Fahrzeug benutzen, in dem die Fahrräder verladen werden", erzählt Kriminaldirektor Menzel. "Als nun nach dem Überfall von Eisenach wieder von der Flucht zweier Männer auf Fahrrädern erzählt wurde, änderten wir die sonst übliche Ringfahndungstaktik."
    Gestern rekonstruierte die Polizei die Flucht der Bankräuber von Eisenach bis Stregda. In dem Ort wurde nach Spuren gesucht - auch in Abfalltonnen.

    Bis zu zehn Einsatzfahrzeuge suchten in Eisenach intensiv nach möglichen Autos, mit denen auch Fahrräder transportiert werden konnten. Dafür erhielt die Polizei kurz nach dem Überfall den entscheidenden Tipp eines Zeugen. Dieser hatte gesehen, wie zwei Männer Fahrräder in ein Wohnmobil geladen hatten und dann ziemlich eilig von einem Parkplatz gefahren waren.
    "Der Zeuge konnte uns sogar noch den Anfangsbuchstaben des Kennzeichens nennen", fügt der Kriminaldirektor an.
    Gegen Mittag entdeckten Polizisten das Wohnmobil in einem Eisenacher Vorort. Als sich die Beamten dem Fahrzeug näherten, erschossen sich die beiden Männer im Inneren. Nach Ansicht der Polizei haben sie auch das Feuer gelegt mit dem die Inneneinrichtung des Caravans in Brand geraten war.
    Nach den Löscharbeiten wurden die beiden Leichen entdeckt und die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) mit der weiteren Spurensicherung beauftragt. Zudem nahm die Soko "Capron", benannt nach dem Caravanbauer ([Links nur für registrierte Nutzer] ) , ihre Arbeit unter Leitung von Menzel auf.
    Die LKA-Spezialisten fanden insgesamt vier Pistolen und drei Gewehre in dem ausgebrannten Fahrzeug. Darunter auch noch die Dienstwaffe des Kollegen der getöteten Polizistin.
    Noch in der Nacht zu Samstag informierte die Thüringer Polizei die mit dem Polizistenmord von 2007 befasste Soko Parkplatz beim Landeskriminalamt in Stuttgart. Wenige Stunden später waren Ermittlungsexperten aus Baden-Württemberg nach Thüringen gekommen, um bei der weiteren Auswertung der zahlreichen Spuren zu helfen.

    Solche Waffen "Heckler & Koch P 2000" wurden im Wohnmobil der Bankräuber von Eisenach entdeckt - im Bild ein Modell der Baureihe.

    Ob einer der beiden toten Männer aus dem Wohnmobil der Heilbronner Polizistenmörder ist, dazu wollte Menzel gestern nichts sagen. Die Stuttgarter Ermittler kennen den Waffentyp, aus dem auf die beiden Beamten geschossen wurde. Vielleicht lag auch diese Pistole im Caravan.
    Die Experten der Spurensuche hätten das verdächtige Wohnmobil komplett zerlegt, erzählt Soko-Chef Menzel. Insgesamt seien 40 Umzugskartons mit zahlreichen Asservaten sichergestellt worden.
    In dem ausgebrannten Fahrzeug wurde auch die Beute des Banküberfalls in Eisenach und die des Raubs in Arnstadt entdeckt. Die Summe stimme in etwa mit der Beute beider Straftaten überein, so der Kriminaldirektor. Einige der Geldbündel sollen noch immer Banderolen mit Stempeln der Sparkasse Arnstadt getragen haben.
    Doch die Thüringer Ermittler beschäftigt seit Freitag noch ein dritter Tatort. Im sächsischen Zwickau im Ortsteil Weißenborn wurde eine Doppelhaushälfte bei einer Verpuffung weitgehend zerstört. Zeugen wollen eine blonde Frau kurz vor dem Unglück aus dem Haus kommen gesehen haben. Die 36-jährige mit Namen Susann wird inzwischen per Haftbefehl gesucht, da die Verpuffung absichtlich herbeigeführt worden sein soll.
    Die Frau nutzte das Zwickauer Wohnhaus gemeinsam mit den beiden Männern im Alter von 34 und 38 Jahren seit 2008. Auf die Verbindung zwischen Eisenach und Zwickau hatten die Polizei Zeugen geführt.
    Mehrere Anwohner des Ortsteils Weißenborn wollen eben das am Freitag in Eisenach ausgebrannte Wohnmobil am Tag zuvor noch in der Nähe der zerstörten Wohnhaushälfte gesehen haben. Ihnen war das Fahrzeug durch Medienberichte aufgefallen.
    Dass es sich dabei um eine heiße Spur handeln könnte, war auch den Ermittlern klar. Denn das Fahrzeug war im sächsischen Vogtlandkreis, ganz in der Nähe von Zwickau zugelassen worden. Nach Informationen unserer Zeitung soll einer der beiden Männer den Caravan bei einem Verleih im sächsischen Treuen gemietet haben.
    Menzel verwies gestern darauf, dass die Ermittlungen noch am Anfang stünden. Daher wollte er keine Spekulationen über mögliche weitere Straftaten des verdächtigen Trios anstellen, schloss diese Möglichkeit jedoch auch nicht aus.
    [Links nur für registrierte Nutzer] «


    Den spektakulären Ermittlungserfolg präsentierten Oberstaatsanwalt Hans Dieter Lohmann, Michael Menzel, Leiter der in der Polizeidirektion Gotha gebildeten SoKo „Capron“, Innenminister Jörg Geibert und Abteilungsleiter Robert Ryczko am 7. November im Thüringer Innenministerium.

    08.11.11 Polizei puzzelt nach Banküberfall und Explosion
    07.11.2011: Zunächst überfielen Unbekannte eine Bank in Eisenach. Kurz darauf explodierte in der Stadt ein Wohnmobil, zwei Leichen wurden gefunden. Die Spur führte die Polizei nach Zwickau.
    VIDEO von der Pressekonferenz:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #7926
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Alles Quatsch mit Sosse.
    NSU- dass ich nicht lache.

  7. #7927
    Mitglied Benutzerbild von lorenz90
    Registriert seit
    06.02.2012
    Beiträge
    251

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    übrigens, wenn man so wie ich täglich den Polizeibericht liest erscheint so eine Meldung wie ein bizarrer Fremdkörper. alleine schon die ganzen internen Abkürzungen, völlig untypisch für den Polizeibericht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #7928
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Heute 25.09.12 ZDF Fronttal 21, 21 Uhr u.a.:

    Ermittler auf falscher Spur - Die Waffe des Terror-Trios
    Schon vor Jahren hätte die Polizei auf die Spur der rechtsextremen Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt kommen können. Doch die Fahnder suchten nicht gezielt genug nach der Tatwaffe, durch die neun Menschen starben. Obwohl es Hinweise gab, dass die Mordwaffe, eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, aus der Schweiz stammte, fragten deutsche Ermittler nicht hartnäckig genug nach dem Weg der Pistole von einem Schweízer Waffenhändler zu einem Sammler. Die deutsche Polizei suchte vorrangig nach türkischen Abnehmern des verdächtigen Waffentyps - ein verhängnisvoller Fehler. Erst im November 2011 fanden sie die Mordwaffe in den Trümmern der Zwickauer Wohnung des Terror-Trios. Am Donnerstag muss nun das Bundeskriminalamt im Berliner Untersuchungsausschuss zu den Pannen bei der Suche nach der Ceska Stellung nehmen.
    Frontal21 über die heiße Spur der NSU-Waffe und verpasste Chancen, die Mörder zu fassen.

  9. #7929
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.04.2012
    Beiträge
    2.430

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Heute 25.09.12 ZDF Fronttal 21, 21 Uhr u.a.:

    Ermittler auf falscher Spur - Die Waffe des Terror-Trios
    Der einbetonierte Pflock in der Brandung.
    Soweit sind ja alle auf Linie gebracht

    es ist im wahrsten Sinne ziemlich belanglos, was die so schreiben und labern. Gleiches gilt für die Junge Welt, Hintergrund,die Linke,Neues Deutschland usw. : hat da auch nur ein einziger wirklich recherchierter Artikel zu Winnenden gestanden oder gebracht? Oder zu Aurora, zu Oslo, zum NSU? Die plappern nach und würzen dann mit sozialer Gesinnung, das ist alles. Leider.
    Es passt ja irgendwie ins linke "Weltbild"

    Das ist verlogen und geheuchelt!

    das hier etwas ganz anderes zugrunde liegen kann,wird alsbald nicht mehr hinterfragt.
    Das stark gewachsene Mißtrauen unter den Bürgern aber bleibt.

    Am Rande:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Immer weniger Leute glauben den Quatsch, den die Massenmedien verbreiten. Über 60 Prozent der Amerikaner haben das Vertrauen in die Berichterstattung der US-Medien verloren. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Gallup-Instituts. Alleine in den letzten fünf Jahren verloren die amerikanischen Massenmedien 10 Prozent ihrer Glaubwürdigkeit. In den 70er Jahren waren es noch 72 Prozent aller Medienkonsumenten, die den Massenmedien vertrauten.
    nicht nur in den USA!
    Medien,stellt euch schon mal drauf ein

    oder den hier:

    RückSPIEGEL: SS- und BND-Leute im "Sturmgeschütz der Demokratie"

    Im Windschatten des 50.Jahrestags der SPIEGEL-Affäre stellt sich das Nachrichtenmagazin seiner Frühgeschichte

    Nachdem staatliche Institutionen wie das Bundeskriminalamt und das Außenministerium ihre braune Nachkriegsvergangenheit aufgearbeitet hatten, und derzeit sogar der Bundesnachrichtendienst seine Archive der Wissenschaft öffnet, nahm das Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL den 50.Jahrestag der SPIEGEL-Affäre zum Anlass, die damaligen Verhältnisse im eigenen Haus zu beleuchten. Im Nachkriegsdeutschland hatte SPIEGEL-Gründer Augstein leitende Redakteure gesucht, die über gute Kontakte etwa in Politik und Staat verfügten. Nationalsozialistische Vergangenheit war für Augstein kein Hindernis. Als leitende Redakteure stellte er SS-Hauptsturmführer Horst Mahnke und SS-Obersturmführer Georg Wolff ein. Auf die aus heutiger Sicht befremdlichen Personalien hatte bereits 1996 der Historiker Lutz Hachmeister hingewiesen, dessen Arbeit beim SPIEGEL damals praktisch totgeschwiegen wurde. 2006 fand das Thema erstmals ins eigene Heft, jedoch halbherzig. So ließ man damals etwa den obskuren Mentor der beiden SS-Leute Franz Alfred Six aus.

    Auch letztes Jahr hatten es die Hamburger Blattmacher im Vorfeld eines TELEPOLIS-Beitrags über das Enthüllungsbuch des vormaligen SPIEGEL-Mitarbeiters Peter Ferdinand Koch „Enttarnt“ nicht allzu eilig mit einer angefragten Stellungnahme. Dieses Wochenende jedoch wurden Hachmeister und andere Historiker eingeladen, um das brisante Kapitel zu beleuchten. "Eine Handvoll Nazis hätte zu keiner Zeit das von Rudolf Augstein ins Leben gerufene Projekt Aufklärung gefährden können" resümiert SPIEGEL-Chefredakteur Georg Mascolo. Bereits im vergangenen Montag erschienenen SPIEGEL waren dieses Kapitel sowie die erstaunliche Nähe zum Auslandsgeheimdienst BND behandelt worden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kommentar:Das Märchen vom heroischen Spiegel
    Diogenius

    Man sollte vielleicht auch nicht völlig vergessen, dass Strauss in
    den Zeiten der Kuba-Krise in den USA als Sicherheitsrisiko galt,
    sonst wäre es wohl kaum gelungen, den Betonkopf Strauss zu stürzen.
    Die „Spiegelaffäre“ passte da eben in's US-Konzept. Zudem war Strauss
    die treibende Kraft hinter einer nuklearen Bewaffnung Deutschlands.
    Und auch das wollte Kennedy keinesfalls gestatten.

    "Bis an sein Lebensende blieb Adenauer allerdings überzeugt, daß sich
    die Bundesrepublik die Möglichkeit offenhalten müsse, Atommacht zu
    werden. Den Atomwaffensperrvertrag bezeichnete er darum 1967, wenige
    Wochen vor seinem Tod, grollend als "Morgenthau-Plan im Quadrat"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man hat mit dem Sturz von Strauss also auch dem „Alten“ einen Dämpfer
    verpasst.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch heute ist der „Spiegel“ extrem aufgeschlossen für die Argumente
    aus den USA und propagiert munter die gesamte NWO-Agenda von
    Gentechnik, Transhumanismus, Kriegspropaganda, Klima-Katastrophismus,
    ein echtes Sturmgeschütz der Propaganda eben, wie die gesamten
    restlichen Medien in Konzernbesitz. Und Mascolo ist auch so ein
    lupenreiner Demokrat, der seine Artikel bei SPON von bezahlten
    Schmierfinken manipulieren lässt, während kritische Meinungen meist
    in der Tonne landen.

  10. #7930
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.04.2012
    Beiträge
    2.430

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    In Anlehnung an das Video hier:

    Black Box BRD
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Fortsetzung "Black Box II"
    Erfurt, Winnenden, Braune Arme Fraktion (NSU),......usw.
    Wer schreibt und verfilmt die?
    und wann ? In 20 Jahren?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was soll die Nowitzki-Hysterie?
    Von Klopperhorst im Forum Sportschau
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 16.06.2011, 21:24
  2. Was soll die Nowitzky-Hysterie?
    Von Klopperhorst im Forum Sportschau
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.06.2011, 09:43
  3. Pünktlich zur Wahl : Nazi-Hysterie in den Gazetten
    Von Eridani im Forum Deutschland
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 28.08.2009, 06:32
  4. Anschlagspläne --> Hysterie
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 24.11.2006, 16:42
  5. Ewige Nazi-Hysterie bei uns
    Von Hexemer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 25.01.2005, 13:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 64

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

nazis

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

nsu

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

terrorismus

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben