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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Dauercamper auf Fehmarn:
"Die netten Camper vom Stellplatz 80"
(lsn) - Ein zufällig aufgenommenes Luftbild des [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt viele Details des Campinglebens auf Fehmarn. Und es zeigt einen Wohnwagen auf Mietstellplatz 80, von dem man heute weiß, dass er die letzten Jahre der Stammplatz der drei Mitglieder der Terrorzelle "NSU" war.
[Links nur für registrierte Nutzer]
und keiner will sie gesehen haben......
noch ein interessantes Foto:
Bildunterschrift:
Im Flur und im Schlafzimmer lagen eine Maschinenpistole von 1952, ein Repetiergewehr mit abgeschnittenem Schaft, sieben Pistolen und zwei Revolver – zum Teil schussbereit.
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Der V-Mann packt aus – Die NSU und ich
23.9.2012
[Links nur für registrierte Nutzer]Thomas S. war mit den Mitgliedern der NSU befreundet – und berichtete als V-Mann an den Berliner Staatsschutz. Jetzt spricht er: über Sprengstoff, den Untergrund und die Liebe zu Beate Zschäpe.
Er hat die drei so gut gekannt wie kaum ein anderer. Thomas S. war ein guter Freund von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Heute kennt jeder die Namen dieses Trios: Als [Links nur für registrierte Nutzer] zogen die [Links nur für registrierte Nutzer] mordend durch Deutschland. NSU steht für Banküberfälle, Sprengstoffanschläge, zehn Hinrichtungen.
(...)
Inmitten dieser Berliner Chaostage erhöhte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Druck: Sie sagte, die Aufklärung der Ermittlungspannen rund um den NSU laufe "an einigen Stellen nicht so, wie wir das für richtig halten".
(...)
Welt am Sonntag: Die spärlichen Informationen haben Sie dann der Berliner Polizei gegeben. Es gibt jedoch das Gerücht, dass Sie auch für andere Sicherheitsbehörden V-Mann waren. Stimmt das?
S.: Nein, das ist falsch. Der sächsische Verfassungsschutz wollte mich zwar anwerben. Das habe ich aber abgelehnt. Das Gespräch an der Haustür dauerte keine Minute.
Welt am Sonntag: Sie haben früher allerdings schon einer anderen Behörde Informationen geliefert. Als Informant der K 1, jener Polizeiabteilung des DDR-Innenministeriums, die das Verbrechen mit Stasi-Methoden bekämpft hat. Da erzählten Sie über Aktionen, an denen Sie selbst beteiligt waren.
Der Junge ist denen was wert,wenn er jetzt so einen astreinen White-Wash bekommt und auf glaubwürdig getrimmt wird.Auf Springer ist da Verlass.Jetzt holt in seine Vergangenheit ein
Mit dem Ausstieg aus der Szene endete die kriminelle Karriere. Er gründete eine Familie, arbeitete hart.
Mir kommen gleich die Tränen.
Mit der Akte gehört der auf den Mond befördert.
falls Thomas hier mitliest:
In 2 verschiedenen Systemen,jeweils in der Szene und dann für das Innenministerium K1 und später für den VS,das Berliner LKA gespitzelt.
Wie geht das? Kann man noch in den Spiegel schauen oder war es die gerechte Sache,für die man zu kämpfen glaubte?
Kriegt man das wenigstens gut bezahlt?
Davon das der Typ gerade eingespannt wird,eine Sache zu zementieren,die so noch gar nicht bewiesen ist,reden wir erst gar nicht.
Das ist genau die Type aus der ehemaligen DDR,die ich so verabscheue,die ihre Segel im in den Wind halten.Das ist nicht der erste.Viele sind abgehauen nach der Wende,weil sie die Enttarnung durch die Angehörigen und Freunde fürchten mussten.
Die wurden im westen mit offenen Armen empfangen.Gelernt ist schließlich gelernt.
Dieser verstoßene Liebhaber ist ein Aushängeschild für den Verfassungsschutz. Ein faules Ei in einer eierarmen Gesellschaft.ja Mutti,so ist das eben,wenn man improvisieren muss und die Story an zu vielen Stellen "tropft"Inmitten dieser Berliner Chaostage erhöhte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Druck: Sie sagte, die Aufklärung der Ermittlungspannen rund um den NSU laufe "an einigen Stellen nicht so, wie wir das für richtig halten".
Ein typischer Merkelsatz,eindeutig zweideutig
Und jetzt noch eine Runde Gebetsmühlen für die Presse.
[Links nur für registrierte Nutzer]Im [Links nur für registrierte Nutzer] werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.
Ein grundsätzliches Ziel dieser Handlung und grundlegende Methode des [Links nur für registrierte Nutzer] ist es, alle Aspekte der Lebenswirklichkeit, also auch einfachste körperliche Handlungen, wie das Drehen einer Gebetsmühle, in den Pfad zur [Links nur für registrierte Nutzer] zu integrieren. An diese Form der spirituellen Praxis lassen sich verschiedene Stufen spiritueller Sichtweise knüpfen.
Das Drehen der Gebetsmühlen dient nach buddhistischer Überzeugung dazu, gutes [Links nur für registrierte Nutzer] anzuhäufen. Eine einfache Motivation dieser Praxis ist es, bei der Drehung der Gebetsmühle den Wunsch zu hegen, dass alle in der Walze befindlichen Mantras durch die Drehung zum Wohle der fühlenden Wesen wirken, deren Leid beseitigen und ihnen Glück bringen.
Eine weiterführende Motivation dieser Praxis besteht darin, bei der Drehung der Gebetsmühle zu visualisieren (geistig zu projizieren), dass alle darin enthaltenen [Links nur für registrierte Nutzer] während des Drehens Licht zu allen fühlenden Wesen ausstrahlen, deren Leid beseitigen und schlechtes Karma auflösen.
Eine fortgeschrittene, sich der höchsten Sichtweise des [Links nur für registrierte Nutzer] annähernde Praxis des Drehens einer Gebetsmühle liegt darin, während des Drehens der Gebetsmühle sich darauf zu konzentrieren, dass Drehender, die Handlung des Drehens, als auch die sich drehende Gebetsmühle, samt den darin enthaltenen Mantras und Gebeten, untrennbar von einer, in ihrem Ursprung nichtdualen Natur sind.
Neben denen mit menschlicher Kraft in Bewegung gesetzten Gebetsmühlen gibt es auch solche, die mit Wind- oder Wasserkraft angetrieben werden.
Das passt zur schreibenden Zunft.
Möglicherweise sind auch Rauschmittel im Einsatz.
Geändert von solaris (23.09.2012 um 12:28 Uhr)
Der Staat hatte die Lage jederzeit unter Kontrolle, hat doch was!
"Mit dem Ausstieg aus der Szene endete die kriminelle Karriere. Er gründete eine Familie, arbeitete hart. Im Jahr 2005 erhielt S. noch wegen der "Landser"-Geschichte eine Bewährungsstrafe. Doch das verhinderte nicht, dass er zwei Jahre später für einen neuen Job durch eine Sicherheitsüberprüfung vom Bundesamt für Verfassungsschutz kam.
Im Jahr 2009 traf er sich das letzte Mal mit einem Mitarbeiter des Berliner Staatsschutzes. Jetzt holt ihn seine Vergangenheit wieder ein."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Türken und Kurden morden in Deutschland mit tschechischen CESKA-Pistolen!
Berliner Polizist UWE L. von Kurden aus der Türkei mit CESKA erschossen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der 31jährige Türke Yusuf K. und der 40jährige Kurde Mehmet E. kannten sich seit dem Jahre 2001: Der kleine, glatzköpfige K. arbeitete damals bei Wertheim am Kurfürstendamm, der schnauzbärtige, hagere E. in einem benachbarten Imbiss. Als E. Anfang 2006 in die Neuköllner Sonnenallee zog, sahen sich die beiden öfter. K. wusste auch, dass Mehmet E. eine halbautomatische Waffe besaß, denn sie hatten sich am 17. März 2006 zum gemeinsamen Überfall auf eine Prostituierte verabredet. Diese hatte sich in einem Lokal in Gegenwart der beiden mit dem Besitz eines höheren Geldbetrages gebrüstet.
Gegen 21.20 Uhr verfolgten sie die Frau bis in ihr Wohnhaus in der Neuköllner Flughafenstraße, wo sie der maskierte E. beraubte. Die Frau wehrte sich heftig - nicht wegen der in der Handtasche befindlichen 50 Euro, sondern weil die Migrantin den Verlust ihres Reisepasses befürchtete. Yusuf K. sicherte an der Haustür den Tatort, dann flüchteten die beiden in Richtung Hasenheide, wo ihnen eine Zivilstreife entgegen fuhr.
Beim Anblick der beiden Rennenden schöpfte Polizeihauptkommissar Uwe Lieschied Verdacht und beschloss, sie zu kontrollieren. Bekleidet mit schusssicheren Westen liefen Lieschied und sein Kollege Sven B. den beiden Tätern entgegen. Lieschied rief den beiden Flüchtenden zu: "Jungs, bleibt mal stehen, Polizei!", erinnerte sich Sven B.
Fünf Meter trennten den Fahnder noch von Mehmet E. Dann feuerte der Kurde aus seiner Ceska acht Schüsse in Richtung des Polizisten. Einer durchdrang sogar die Fensterscheibe einer Wohnung, blieb dort in einem Schrank stecken. Sven B. rettete sich hinter einen parkenden VW-Bus, Uwe Lieschied wurde von einem Schuss über dem linken Ohr getroffen. Vier Tage später starb der 42jährige Familienvater, der seit 14 Jahren als Fahnder im Rollbergkiez arbeitete. Zwei Tage nach seinem Tod nehmen rund 8000 Menschen an einem Gedenkmarsch vom Tempelhofer Damm zum Rolbergkiez teil.
12. April 2012 BZ Berlin:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Tatverdächtige, Angehöriger einer berüchtigten libanesischen Großfamilie, soll in einem Restaurant in der Sonnenallee mit Landsleuten in Streit über die Politik Syriens geraten sein.
...ein Polizeisprecher. Etwa zehn Schüsse, vermutlich aus einer tschechischen Pistole, soll der 36-Jährige noch abgefeuert haben
2. April 2012 BZ Berlin::
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 4. August hatte Mehmet Y. in der Kolberger Straße mit einer Pistole Ceska Modell 75 zwölf Schüsse auf das Auto der Familie seiner Ex-Frau Feride (24) abgegeben. Aus krankhafter Eifersucht
Pistols CZ - Pistols for Turkey (ganz unten):
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ceska Pistolenangebote (dt.) ohne Türkei-Export-Modelle
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Nereus (23.09.2012 um 13:05 Uhr)
Nicht die Tatsache, dass die Geschichte abstrus ist und dazu dienen soll, alles "rechte" (und die Rocker gleich mit) zu entsorgen beruhigt mich, sondern die Tatsache, dass man nicht der einzige ist, der diesen Döner-Unfug NICHT glaubt.
Und wie sollten wir schuld an diesen Verhältnissen sein, wenn jedwede Art von Auflehnung, Kritik oder alternativem Denken sofort als rechts, potentiell Staatsfeindlich oder Verschwörungsgeschwurbel abgetan wird? Dann hilft nur noch die innere Emigration. Und Glotze aus.
da gab es doch die Geschichte von dem Rentner, der angeblich die 300.000 Euro (?) Belohnung nicht bekommen hatte, die ihm aber zustünden, weil er doch die Männer beobachtet haben will, die ihre Fahrräder in das Wohnmobil einluden und davonbrausten.
Das war möglicherweise eine lancierte falsche Story, denn die Eisenacher Bankräuber mit den Pistolenimitaten flüchteten zu Fuss.
Aber die Dönermorde wurden von Fahrrad-Flüchtigen begangen, und die Fahrradgeschichte brachte beides in Zusammenhang: Dönermorde und Bankraub Eisenach.
Kurz gegoogelt:
Pures Glück führte zur Ergreifung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Ein Rentner lieferte nach FOCUS-Informationen den entscheidenden Hinweis. Er hat keine Prämie erhalten, obwohl allein nach dem Heilbronner Polizistenmord 300 000 Euro ausgelobt wurden.Die Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind nach ihrem Bankraub in Eisenach am 4. November 2011 nur durch einen großen Zufall aufgespürt worden. Der entscheidende Zeuge, ein 76 Jahre alter Rentner aus Eisenach, hat jedoch bis heute keine Belohnung für seinen Hinweis erhalten. Gegenüber FOCUS mutmaßte er: „Hätte ich das Wohnmobil der Männer nicht wahrgenommen, würden die Terroristen wahrscheinlich noch leben und weitere Verbrechen begehen.“
Der frühere DDR-Zöllner hatte Mundlos und Böhnhardt kurz nach deren Banküberfall in Eisenach zufällig auf einem abgelegenen Parkplatz beobachtet. Er sah, wie sie Fahrräder in ihr Wohnmobil packten und zügig losfuhren. Dabei stand der Zeuge, der selbst auf dem Weg zum Einkaufen war, nur etwa 20 Meter entfernt und merkte sich den ersten Buchstaben des Kennzeichens, V für Vogtland. Dieses Wissen gab der Thüringer wenig später an zwei Streifenpolizisten weiter, die zufällig seinen Weg kreuzten
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Tipp von Rentner führte zur Festnahme: Mann für entscheidenden NSU-Hinweis nicht belohnt - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
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