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Teilnehmer
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #7741
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst ließ der sächsische VS die Unterlagen in Emingers Akte nach dem 04.11. 2011 zum größten Teil schreddern, ein sicheres Indiz für eine versuchte Verschleierung der Tätigkeit Emingers als V-Mann. Eminger hatte von Anfang an, vom Zeitpunkt des Untertauchens der "NSU"-Mitglieder, bis zu dessen Bekanntwerden in der Öffentlichkeit ab dem 04.11., Kontakt zu allen dreien. Er war auch nachweislich der erste, den Zschäpe am 04.11. gleich mehrfach anrief und der sie dann in Zwickau mit dem Auto auflas. Das BKA ließ durch einen Beamten die Daten auf dem Handy Emingers löschen, ein schwerer Verstoß gegen die Regeln über die Aufbewahrung von Beweisen, und gleichzeitig ein deutliches Indiz auf die Versuche der Behörden, die Verbindungen zu Eminger zu verschleiern. Nicht umsonst ist André Eminger inzwischen wieder auf freiem Fuß.
    Die Daten auf Emingers Handy wurden offensichtlich deshalb gelöscht, weil diese Daten Anrufe der Dienste enthielten.
    Das ist doch sonnenklar.

    Dieser Sprengstoff, der durch die Experten des Thüringer LKA niemals genau gewogen wurde, und der nach der Suspendierung des Präsidenten des LfV Thüringen Helmut Roewer im Juni 2000 entgegen der Vorschriften über die Aufbewahrung von Beweismitteln vernichtet wurde, zusammen mit allen anderen Asservaten im Zusammenhang mit den Rohrbombenfällen, die man den späteren "NSU"-Mitgliedern Böhnhardt und Mundlos zur Last legte.
    Schon der Rohrbomben-Fund samt "nie gewogenem TNT" in der Garage 1998 war eine Geheimdienstproduktion.
    Beteiligt: LfVS Thüringen, Thüringen-LKA und Staatsanwaltschaft Gera, die nie gewogenes und verschwundenes TNT mit 1392 g betrügerisch genau dokumentierte. Ne Lachnummer eigentlich: Die hatten beim LKA kein TNT, und auch kein Dynamit etc pp.

    Mit einer Waffe, die erst "2001/2002" beschafft wurde, kann man allerdings keine Dönermordserie begehen, die schon 2000 begann. Darum fiel es Carsten Shultze nach einigen Wochen in U-Haft auf, daß er dem "NSU" noch eine Waffe beschafft hatte, zwischen Herbst 1999 und Sommer 2000, und zwar "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" (O-Ton des Anwaltes von Shultze) die Tatwaffe, also die Ceska 83 mit Schalldämpfer.

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    Diese Aussage von Carsten Schulze war sein Ticket in die Freiheit, raus aus der U-Haft.
    Sie ist ähnlich glaubwürdig wie die Aussage von die von Thomas Starke, das TNT betreffend.
    Alles Gefälligkeitslügen von V-Leuten, um dem Staat die NSU-Mörderstory zu retten.

    Wieviele Waffen hatte der NSU angeblich? 15 oder noch mehr?

    Niemand wäre so bescheuert, eine Mordwaffe Ceska aus 9 Morden noch 5 Jahre lang aufzuheben, oder die Mordwaffe Tokarev aus Heilbronn, und niemand hätte die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten 4 Jahre lang aufgehoben, es sei denn dieses wären die einzigen verfügbaren Waffen gewesen.

    Wer 10 Morde und 14 Banküberfälle begeht und niemals erwischt wird, der ist aber nicht total bescheuert.
    Geändert von bernhard44 (16.09.2012 um 16:06 Uhr)

  2. #7742
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Welcher Schlüssel ist gemeint?
    Der zum Polizistinnenmord oder der zur Dönermordserie?
    Das dürfte ja diese Thüringer Polizistin sein:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und diese Polizistin war die Ex-Partnerin von Michelle Kiesewetters Patenonkel?
    Das mag ja so sein, aber erklärt das irgendetwas?
    Als Verbindung Kiesewetters zum NSU taugt das alles aber irgendwie nicht... sehr weit hergeholt.
    Schlüssel:
    Ob diese Mordserie überhaupt zueinander passt,für mich nämlich nicht.

    Verbindung:
    hab ich auch nicht so gemeint
    Als Verbindung zur NSU taugt es nicht,zu einem anders gearteten "Netzwerk" aber schon. kommt drauf an ,was der "NSU" in Wirklichkeit war.
    Deshalb ist unverständlich,daß man das "Rätselhafte" so einfach "unaufgeklärt" wegwischt.

  3. #7743
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Schlüssel:
    Ob diese Mordserie überhaupt zueinander passt,für mich nämlich nicht.


    Der Heilbronner Mord passt von Anfang an nicht in die Dönermordserie.
    Das ist zumindest dann klar, wenn man von den Uwes als Täter ausgeht.

    Verbindung:
    hab ich auch nicht so gemeint
    Als Verbindung zur NSU taugt es nicht,zu einem anders gearteten "Netzwerk" aber schon. kommt drauf an ,was der "NSU" in Wirklichkeit war.
    Deshalb ist unverständlich,daß man das "Rätselhafte" so einfach "unaufgeklärt" wegwischt.
    Du meinst also, dass der Kiesewetter-Mord dann zur Dönermordserie passt, wenn die Mörder nicht der NSU, sondern jemand anders war? EIne Gruppe aus Polizisten? Kiesewetter merkte irgend was und musste daher sterben?

  4. #7744
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    [/B][/I]

    Der Heilbronner Mord passt von Anfang an nicht in die Dönermordserie.
    Das ist zumindest dann klar, wenn man von den Uwes als Täter ausgeht.

    Du meinst also, dass der Kiesewetter-Mord dann zur Dönermordserie passt, wenn die Mörder nicht der NSU, sondern jemand anders war? EIne Gruppe aus Polizisten? Kiesewetter merkte irgend was und musste daher sterben?
    Der Kiesewettermord passt nicht zur Dönermordserie-so oder so nicht.
    Die Waffen sind nicht der schlagende Beweis,denn die könnten auch platziert gewesen sein.(von wem?)
    Eine Gruppe aus Polizisten,eine Gruppe mit Polizisten-mit Verbindungen in die OK - ausschließen kann man das nicht.

    Ist ja auch noch nie vorgekommen.

    merkwürdig ist nur,daß der UA zu keinen Erkenntnissen kommt am Donnerstag

  5. #7745
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Der Kiesewettermord passt nicht zur Dönermordserie-so oder so nicht.
    Die Waffen sind nicht der schlagende Beweis,denn die könnten auch platziert gewesen sein.(von wem?)
    Eine Gruppe aus Polizisten,eine Gruppe mit Polizisten-mit Verbindungen in die OK - ausschließen kann man das nicht.

    merkwürdig ist nur,daß der UA zu keinen Erkenntnissen kommt am Donnerstag
    Nö, merkwürdig ist das nicht, der UA kommt auf gar nichts, denn er ist auf die UWES eingeschworen.

    Aber die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die Schusswaffen von Heilbronn waren "beim NSU":
    Die Dienstwaffen im Wohnmobil in Eisenach, und die Schusswaffen Tokarev und ??? in Zwickau.

    Es gibt 3 Möglichkeiten: Untergeschoben postum, kamen aus der rechten Szene zum NSU nach den Morden, oder eben vorher.
    Beim letzten Fall wären die Uwes die Mörder.

    Letztlich können wir nur auf Ungereimtheiten hinweisen, aufklären können wir gar nichts.

  6. #7746
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Nö, merkwürdig ist das nicht, der UA kommt auf gar nichts, denn er ist auf die UWES eingeschworen.
    man weiß gar nicht,vor was die so einen Bammel haben.
    Daß dieses Staatsgerippe( was noch übrig ist) einstürzt?

    das ist mittlerweile so morsch,daß das der nächste kleine Windstoß erledigen kann.

  7. #7747
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    man weiß gar nicht,vor was die so einen Bammel haben.
    Daß dieses Staatsgerippe( was noch übrig ist) einstürzt?

    das ist mittlerweile so morsch,daß das der nächste kleine Windstoß erledigen kann.
    Es wird jetzt umgebaut werden: MAD weg etc pp.

    Das Versagen der Geheimdienste und der Jubel der NPD

    Der mutmaßliche NSU-Helfer Thomas S. lieferte der Polizei insgesamt fünf Hinweise auf das untergetauchte Neonazi-Trio. Die Justizministerin fordert nun eine Reform der Geheimdienste.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechtsextreme Funktionäre haben es ja schon immer vermutet, und jetzt das: ein als Kamerad getarnter Spitzel. Einer der 13 Beschuldigten im NSU-Verfahren, das die Bundesanwaltschaft gegen die Zwickauer Neonazis führt, soll zehn Jahre lang bis 2011 als V-Mann für das Berliner Landeskriminalamt gearbeitet haben. Die NPD in Sachsen feiert die Nachricht bereits als großen Triumph. Nach dem Motto: Eigentlich ist der Staat verantwortlich für die Morde des[Links nur für registrierte Nutzer] (NSU).
    Der Beschuldigte Thomas S. soll nach Informationen der "Welt am Sonntag" seine Berliner V-Mann-Führer darauf hingewiesen haben, wo sich das NSU-Terror-Trio aufhielt. Bereits im Jahr 2002 gab ihnen der 44-jährige Chemnitzer den ersten Tipp, 2005 machte er vier weitere Angaben. Darunter war der Name des Musikproduzenten Jan W., der im Verdacht steht, Waffen an den NSU geliefert zu haben.
    Was für eine nette Desinformationskampagne: Die Dienste wussten jederzeit, wo dieser "Terrortrio" war.

    Ausgerechnet Thomas S. selbst hatte dem späteren NSU-Trio Anfang 1998 geholfen, in Chemnitz unterzutauchen. Zuvor soll er von Ende 1996 bis April 1997 mit der Rechtsextremistin Beate Zschäpe liiert gewesen sein. Etwa in dieser Zeit lieferte er seiner Freundin sowie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auch 1,4 Kilogramm Sprengstoff.
    Sicher, TNT das niemals gewogen wurde und nach dem "Auffinden" 1998 im selben Jahr schon "entsorgt" worden war.
    Das war ein Bluff, mehr nicht.

    Überdies müsse das Bundesamt für Verfassungsschutz generell und umfassend über den Einsatz von V-Leuten unterrichtet werden – nur so könnten unkoordinierte Paralleleinsätze durch verschiedene Nachrichtendienste ohne parlamentarische Kontrolle vermieden werden. "Eine überzeugende Reform kann nicht ohne die substanzielle Stärkung der Kontrolle der Nachrichtendienste gelingen", sagte die stellvertretende FDP-Chefin.
    Die parlamentarischen Kontrollgremien müssten "personell und organisatorisch deutlich gestärkt und mit neuen Kompetenzen ausgestattet werden". Sie bezeichnete den Umbau der Sicherheitsarchitektur als "überfällig" – kleinere Verfassungsschutzämter sollten zusammengelegt und der Militärische Abschirmdienst (MAD) sollte aufgelöst werden.
    Die wollen eine neue GESTAPO?


    De Maiziére verbittet sich "öffentliche Ratschläge"

    Letzteres lehnt der zuständige Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vehement ab. "Was ich gar nicht mag, sind öffentliche Ratschläge von Kabinettskolleginnen, die nicht zuständig sind", sagte de Maizière der "Frankfurter Rundschau". Der MAD sei für die Sicherheit deutscher Soldaten im Ausland wichtig.
    Ex-Kanzleramtsminister de Maiziere steckt vermutlich bis zum Hals mit in der Inszenierung namens "NSU".

  8. #7748
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Es wird immer besser mit Thomas Starke:

    V-Mann gab fünf Hinweise zu NSU-Aufenthaltsort
    Mehrere Male soll V-Mann Thomas S. dem Berliner LKA Angaben zum Versteck der NSU-Terroristen gemacht haben. Was mit diesen Hinweisen geschah, weiß offenbar niemand.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da lachen ja die Hühner, dass solche Hinweise "einfach so" verloren gehen.
    Aber die 3 konkreten Hinweise eines Polizisten auf das Hans-Martin Schleyer-Versteck gingen ja auch "einfach so" verloren.

    Sicherheitsüberprüfung ohne FolgenAußerdem wurde bekannt, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz S. offenbar von 2008 bis 2009 einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen hat. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Dabei habe das Amt keine Gründe gegen eine Einstellung "in einem sicherheitsrelevanten Beschäftigungsverhältnis" festgestellt.
    Thomas S. soll sich seinerzeit bei einer Firma beworben haben, die mit Bundes- und Landesverschlusssachen zu tun hatte. Dem Bericht zufolge konnte er glaubhaft machen, dass er sich von der rechtsextremen Szene gelöst habe. Dass er bis 2011 Informant des Berliner Landeskriminalamts war, sei dem Verfassungsschutz nicht bekannt gewesen.
    Der Behörde zufolge wurde der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags über die Sicherheitsüberprüfung informiert. Dessen Vorsitzender Sebastian Edathy (SPD) reagierte überrascht: "Mir ist dieser Sachverhalt nicht bekannt." Dass ein einschlägig bekannter Rechtsextremist, der als Informant in der rechten Szene arbeitete, bei einer Sicherheitsüberprüfung auf keine Beanstandungen stoße, sei für ihn nicht nachvollziehbar.
    Das ist sicher nur ne weitere Panne, Sebastian
    Den NSU gab es wirklich, DU musst nur ganz dolle dran glauben.

  9. #7749
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Es wird immer besser mit Thomas Starke:

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    Da lachen ja die Hühner, dass solche Hinweise "einfach so" verloren gehen.
    Aber die 3 konkreten Hinweise eines Polizisten auf das Hans-Martin Schleyer-Versteck gingen ja auch "einfach so" verloren.
    Das ist sicher nur ne weitere Panne, Sebastian
    Den NSU gab es wirklich, DU musst nur ganz dolle dran glauben.
    Edathy sollte sich nicht weiter blöd stellen,denn es fällt mittlerweile auf

  10. #7750
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Es wird jetzt umgebaut werden: MAD weg etc pp.
    Ex-Kanzleramtsminister de Maiziere steckt vermutlich bis zum Hals mit in der Inszenierung namens "NSU".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn sich der MAD laut Gesetz nur mit aktiven Angehörigen der Bundeswehr befasst und Mundlos 1995 aus dem Dienst ausschied, warum konnte der MAD 1998 den Aufenthaltsort der Terrorzelle an die Verfassungsschutzbehörden übermitteln ? Warum wurde NSU-Kurier Jürgen H. 1999 vom MAD vernommen ? Und warum war der MAD überhaupt an der Operation Rennsteig beteiligt, wenn die Infiltration von rechtsextremen Organisationen nicht zu seinem Aufgabenbereich gehört ?
    noch ein Kommentar aus der Rubrik:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    absichtlich keine Sanktion von Gesinnung, sondern nur von nachweisbaren Taten; aus gutem Grund!

    Die Beförderung zum G ist eine Regelbeförderung, den OG könnte der Dienstvorgesetzte ablehnen, wenn sich der Soldat dienstlich entsprechend betragen hätte.

    In welcher Weise der MAD nun tatsächlich den Soldaten Mundlos begleitet hat, bleibt unerfindlich!
    Sehr interessant wäre tatsächlich zu erfahren, ob man beim MAD den M. als interessante Perspektivperson zur Rekrutierung als IM oder gar für eine gladioähnliche Struktur gesehen hat (solche Rekrutierungsmechanismen sind aus Belgien und Italien bekannt geworden) und deshalb ans BfV weitervermittelte!

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