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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Das war wohl eine Falschmeldung des MDR.
Heute morgen stand der Satz "Fahnder orteten..." nicht im Artikel drin, und jetzt steht er auch nicht mehr drin.
WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.
Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.
Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?
Ist ja interessant was da alles aus dem Nichts um den Haftprüfungstermin-Zeitraum herum so vom Himmel fällt. Erst eine 4 Jahre ungewaschene Jogginghose, jetzt Funkzellen. ...
Fest steht, daß die Staatsanwälte mächtig am Rudern sind und Probleme haben, eine ordentliche Klage zu erheben.
Weiß man denn schon, von welcher Dienststelle aus Frau Zschäpe mehrmals angerufen wurde, was sich ja wohl leicht ermitteln ließe?
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Funkzellenabfrage
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Die Funkzellenabfrage (FZA) ist eine verdeckte und unter [Links nur für registrierte Nutzer] stehende [Links nur für registrierte Nutzer] zum Zweck der [Links nur für registrierte Nutzer] bei besonders schweren Straftaten. Die Behörden fragen dabei [Links nur für registrierte Nutzer] ab, die in einer bestimmten, räumlich bezeichneten [Links nur für registrierte Nutzer] in einem bestimmten Zeitraum anfallen. Ziel der Maßnahme ist, die [Links nur für registrierte Nutzer] von Tatverdächtigen zu klären oder weitere Anhaltspunkte zur Aufklärung des Sachverhaltes zu erlangen.
Die Maßnahme ist seit der Reform der verdeckten Ermittlungsmaßnahmen Anfang 2008 gesetzlich geregelt in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 2 Satz 2 [Links nur für registrierte Nutzer]. Voraussetzung für die Abfrage ist, dass die Anforderungen in der [Links nur für registrierte Nutzer] im zweiten Halbsatz erfüllt sind: Die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten auf andere Weise muss „aussichtslos oder wesentlich erschwert“ sein. Früher war die Funkzellenabfrage in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 Satz 2 StPO normiert.
Kontroverse Funkzellenabfragen
Bei Demonstrationen und Gegenkundgebungen zu dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Februar 2011, wurden mittels einer Funkzellenabfrage hunderttausende Verbindungsdaten von Demo-Teilnehmern und Unbeteiligten gespeichert und ausgewertet.[Links nur für registrierte Nutzer] In der Folge verlor Polizeichef [Links nur für registrierte Nutzer] sein Amt[Links nur für registrierte Nutzer] und es kam zu einer Kontroverse zwischen dem sächsischen Landesdatenschutzbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] und der sächsischen Justiz.[Links nur für registrierte Nutzer]
Am 24. Oktober 2009 fand in der [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] eine versuchte [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Bei den Ermittlungen wurden im Rahmen einer Funkzellenabfrage sämtliche Verkehrsdaten von 13 umliegenden Mobilfunkzellen abgefragt, was nach Bekanntwerden im Jahr 2012 für innenpolitische Kontroversen sorgte.
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ob man die Daten manipulieren kann,weiß ich nicht und unterstell ich auch niemandem.Die Daten werden bei den Providern erhoben und auf richterliche Anweisung an die Polizei weitergegeben,Die ist Erfüllungsgehilfin der Staatsanwaltschaft.
Ich bleibe aber dabei zu behaupten,daß es hätte schon viel früher auffallen müssen,im Zuge der Ermittlung bei den Dönermorden,daß sich ein bestimmtes Handy immer wieder an den Tatorten befand.
Dafür ist schließlich die Funkzellenabfrage da - siehe auch "kontroverse Funkzellenabfragen"
Nein,da kann man sich nicht mit Schlamperei und Versagen herausreden.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Das sind doch genau die Sachen, die man hinterher immer leicht erfinden kann.
Fazit: der VS bezahlte arbeitslose Ossis dafür, Nazi zu spielen.
Lies sie sterben, und schiebt ihnen jetzt munter Migrantenmorde unter?
Und alle sollen sich fürchten!
Sogar in Behindertenwekstätten wird das Märchen vom bösen NSU verzapft.
Unstrittig ist, daß Zschäpe nach der Explosion der Zwickauer Wohnung vom sächsischen Innenministerium angerufen wurde,also Zschäpes Handy-Nr. bekannt war:
Grünen-Chefin fordert Aufklärung von sächischen Behörden
Berlin, 30. Mai – Grünen-Chefin Claudia Roth hat nach einem Bericht über einen angeblichen Anruf von einem Behördenhandy bei der mutmaßlichen Rechtsterroristin Beate Zschäpe Aufklärung von sächsischen Behörden gefordert. Die Behörden in dem Freistaat seien “dringend aufgefordert, darüber aufzuklären, weshalb die überlebende Hauptverdächtige im Fall der NSU-Morde Anrufe von einem Handy des sächsischen Innenministeriums erhielt”, erklärte Roth am Mittwoch in Berlin. Dem Verdacht, dass Zschäpe als V-Person für den Verfassungsschutz gearbeitet habe, müsse entschieden nachgegangen werden.
Der “Berliner Kurier” hatte zuvor berichtet, Zschäpe sei kurz nach der Explosion der Wohnung des Zwickauer Neonazi-Trios von einem im sächsischen Innenministerium gemeldeten Handy angerufen worden.
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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