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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #7251
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    " Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll."
    Weg ist es, geändert 15:09

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hat da einer Murks geschrieben, oder ist da jemand etwas rausgerutscht?

  2. #7252
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Sehr gut Solaris. Danke für die wichtigen Fragen. Weisst du wie oder ob man solche Daten auch selbst Fabrizieren kann damit sie passen?
    Das war wohl eine Falschmeldung des MDR.
    Heute morgen stand der Satz "Fahnder orteten..." nicht im Artikel drin, und jetzt steht er auch nicht mehr drin.

    WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
    Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.

    Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.

    Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?

  3. #7253
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das war wohl eine Falschmeldung des MDR.
    Heute morgen stand der Satz "Fahnder orteten..." nicht im Artikel drin, und jetzt steht er auch nicht mehr drin.

    WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
    Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.

    Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.

    Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?
    Du weißt nicht, wie ich solche Beiträge liebe, die zum Schluß aussprechen, was ich denke, aber nicht immer zu sagen wage.

    Bei Gelegenheit kann es nicht schaden, zum Thema Maria von Medici und Bartholomäusnacht sowie Praktiken von Elizabeth I. zu recherchieren.

  4. #7254
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    " Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll."

    Wie geht das ? (über so einen langen Zeitraum)
    Wer protokolliert das?
    Auf welcher Gesetzesgrundlage geschieht das jahrelang?(VDS - Richtlinie wurde erst 2008 eingebracht)
    Wer waren die Gesprächspartner?

    Und die Gretchenfrage:
    Wusste man bei der Ortung wem das Handy gehört?

    Wieder so ein Satz,der eigentlich nicht passen kann,denn das würde ja bedeuten ,daß sämtlicher Handyverkehr über die Funkzellen gespeichert und archiviert wird seit mehr als 10 Jahren.
    Demnach müsste die Handynummer damals schon aufgefallen sein,wenn sie sich an den vielen verschiedenen Orten in die Funkzellen einloggte( wenn man konkret nach Verdächtigen in der Dönermordserie gesucht hat.)

    Ist ja interessant was da alles aus dem Nichts um den Haftprüfungstermin-Zeitraum herum so vom Himmel fällt. Erst eine 4 Jahre ungewaschene Jogginghose, jetzt Funkzellen. ...


    Fest steht, daß die Staatsanwälte mächtig am Rudern sind und Probleme haben, eine ordentliche Klage zu erheben.

    Weiß man denn schon, von welcher Dienststelle aus Frau Zschäpe mehrmals angerufen wurde, was sich ja wohl leicht ermitteln ließe?


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #7255
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Sehr gut Solaris. Danke für die wichtigen Fragen. Weisst du wie oder ob man solche Daten auch selbst Fabrizieren kann damit sie passen?
    Funkzellenabfrage

    Wechseln zu: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Funkzellenabfrage (FZA) ist eine verdeckte und unter [Links nur für registrierte Nutzer] stehende [Links nur für registrierte Nutzer] zum Zweck der [Links nur für registrierte Nutzer] bei besonders schweren Straftaten. Die Behörden fragen dabei [Links nur für registrierte Nutzer] ab, die in einer bestimmten, räumlich bezeichneten [Links nur für registrierte Nutzer] in einem bestimmten Zeitraum anfallen. Ziel der Maßnahme ist, die [Links nur für registrierte Nutzer] von Tatverdächtigen zu klären oder weitere Anhaltspunkte zur Aufklärung des Sachverhaltes zu erlangen.
    Die Maßnahme ist seit der Reform der verdeckten Ermittlungsmaßnahmen Anfang 2008 gesetzlich geregelt in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 2 Satz 2 [Links nur für registrierte Nutzer]. Voraussetzung für die Abfrage ist, dass die Anforderungen in der [Links nur für registrierte Nutzer] im zweiten Halbsatz erfüllt sind: Die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten auf andere Weise muss „aussichtslos oder wesentlich erschwert“ sein. Früher war die Funkzellenabfrage in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 Satz 2 StPO normiert.
    Kontroverse Funkzellenabfragen

    Bei Demonstrationen und Gegenkundgebungen zu dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Februar 2011, wurden mittels einer Funkzellenabfrage hunderttausende Verbindungsdaten von Demo-Teilnehmern und Unbeteiligten gespeichert und ausgewertet.[Links nur für registrierte Nutzer] In der Folge verlor Polizeichef [Links nur für registrierte Nutzer] sein Amt[Links nur für registrierte Nutzer] und es kam zu einer Kontroverse zwischen dem sächsischen Landesdatenschutzbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] und der sächsischen Justiz.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Am 24. Oktober 2009 fand in der [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] eine versuchte [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Bei den Ermittlungen wurden im Rahmen einer Funkzellenabfrage sämtliche Verkehrsdaten von 13 umliegenden Mobilfunkzellen abgefragt, was nach Bekanntwerden im Jahr 2012 für innenpolitische Kontroversen sorgte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ob man die Daten manipulieren kann,weiß ich nicht und unterstell ich auch niemandem.Die Daten werden bei den Providern erhoben und auf richterliche Anweisung an die Polizei weitergegeben,Die ist Erfüllungsgehilfin der Staatsanwaltschaft.

    Ich bleibe aber dabei zu behaupten,daß es hätte schon viel früher auffallen müssen,im Zuge der Ermittlung bei den Dönermorden,daß sich ein bestimmtes Handy immer wieder an den Tatorten befand.
    Dafür ist schließlich die Funkzellenabfrage da - siehe auch "kontroverse Funkzellenabfragen"
    Nein,da kann man sich nicht mit Schlamperei und Versagen herausreden.

  6. #7256
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Weg ist es, geändert 15:09

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hat da einer Murks geschrieben, oder ist da jemand etwas rausgerutscht?

    Au backe, jetzt verfallen sie schon in reinen Aktionismus!


    kd
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  7. #7257
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das war wohl eine Falschmeldung des MDR.
    Heute morgen stand der Satz "Fahnder orteten..." nicht im Artikel drin, und jetzt steht er auch nicht mehr drin.

    WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
    Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.

    Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.

    Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?
    Das sind doch genau die Sachen, die man hinterher immer leicht erfinden kann.

    Fazit: der VS bezahlte arbeitslose Ossis dafür, Nazi zu spielen.

    Lies sie sterben, und schiebt ihnen jetzt munter Migrantenmorde unter?

    Und alle sollen sich fürchten!

    Sogar in Behindertenwekstätten wird das Märchen vom bösen NSU verzapft.

  8. #7258
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Weg ist es, geändert 15:09

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    Hat da einer Murks geschrieben, oder ist da jemand etwas rausgerutscht?
    Glaub ich nicht,daß das Murks ist,schließlich stützt sich die Erweiterung der Vorwürfe auf Mord darauf.Es soll der Beweis sein für die Anwesenheit von Zschäpe an den Tatorten.
    Oder wieder eine der medialen "Ungenauigkeiten",die man so liebt

    Goggle-cache und sichern?

  9. #7259
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Au backe, jetzt verfallen sie schon in reinen Aktionismus!


    kd
    Zuletzt aktualisiert: 18. August 2012, 16:23 Uhr

    Schon wieder geändert

  10. #7260
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Funkzellenabfrage

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    Die Funkzellenabfrage (FZA) ist eine verdeckte und unter [Links nur für registrierte Nutzer] stehende [Links nur für registrierte Nutzer] zum Zweck der [Links nur für registrierte Nutzer] bei besonders schweren Straftaten. Die Behörden fragen dabei [Links nur für registrierte Nutzer] ab, die in einer bestimmten, räumlich bezeichneten [Links nur für registrierte Nutzer] in einem bestimmten Zeitraum anfallen. Ziel der Maßnahme ist, die [Links nur für registrierte Nutzer] von Tatverdächtigen zu klären oder weitere Anhaltspunkte zur Aufklärung des Sachverhaltes zu erlangen.
    Die Maßnahme ist seit der Reform der verdeckten Ermittlungsmaßnahmen Anfang 2008 gesetzlich geregelt in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 2 Satz 2 [Links nur für registrierte Nutzer]. Voraussetzung für die Abfrage ist, dass die Anforderungen in der [Links nur für registrierte Nutzer] im zweiten Halbsatz erfüllt sind: Die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten auf andere Weise muss „aussichtslos oder wesentlich erschwert“ sein. Früher war die Funkzellenabfrage in [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 Satz 2 StPO normiert.
    Kontroverse Funkzellenabfragen

    Bei Demonstrationen und Gegenkundgebungen zu dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Februar 2011, wurden mittels einer Funkzellenabfrage hunderttausende Verbindungsdaten von Demo-Teilnehmern und Unbeteiligten gespeichert und ausgewertet.[Links nur für registrierte Nutzer] In der Folge verlor Polizeichef [Links nur für registrierte Nutzer] sein Amt[Links nur für registrierte Nutzer] und es kam zu einer Kontroverse zwischen dem sächsischen Landesdatenschutzbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] und der sächsischen Justiz.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Am 24. Oktober 2009 fand in der [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] eine versuchte [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Bei den Ermittlungen wurden im Rahmen einer Funkzellenabfrage sämtliche Verkehrsdaten von 13 umliegenden Mobilfunkzellen abgefragt, was nach Bekanntwerden im Jahr 2012 für innenpolitische Kontroversen sorgte.
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    Ich bleibe aber dabei zu behaupten,daß es hätte schon viel früher auffallen müssen,im Zuge der Ermittlung bei den Dönermorden,daß sich ein bestimmtes Handy immer wieder an den Tatorten befand.
    Dafür ist schließlich die Funkzellenabfrage da - siehe auch "kontroverse Funkzellenabfragen"
    Nein,da kann man sich nicht mit Schlamperei und Versagen herausreden.

    Unstrittig ist, daß Zschäpe nach der Explosion der Zwickauer Wohnung vom sächsischen Innenministerium angerufen wurde,also Zschäpes Handy-Nr. bekannt war:


    Grünen-Chefin fordert Aufklärung von sächischen Behörden

    Berlin, 30. Mai – Grünen-Chefin Claudia Roth hat nach einem Bericht über einen angeblichen Anruf von einem Behördenhandy bei der mutmaßlichen Rechtsterroristin Beate Zschäpe Aufklärung von sächsischen Behörden gefordert. Die Behörden in dem Freistaat seien “dringend aufgefordert, darüber aufzuklären, weshalb die überlebende Hauptverdächtige im Fall der NSU-Morde Anrufe von einem Handy des sächsischen Innenministeriums erhielt”, erklärte Roth am Mittwoch in Berlin. Dem Verdacht, dass Zschäpe als V-Person für den Verfassungsschutz gearbeitet habe, müsse entschieden nachgegangen werden.
    Der “Berliner Kurier” hatte zuvor berichtet, Zschäpe sei kurz nach der Explosion der Wohnung des Zwickauer Neonazi-Trios von einem im sächsischen Innenministerium gemeldeten Handy angerufen worden.


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    kd
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