Wie passt eigentlich der geschasste Chef der Bundespolizei Seeger ins Bild?
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wie passt eigentlich der geschasste Chef der Bundespolizei Seeger ins Bild?
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Die Stunde ist ja nicht gerade günstig, günstiger wäre es gewesen die NSU Aktenaffaire erst mal im Sande verlaufen zu lassen, so sieht das erst mal nach einer unschönen zeitlichen Korrelation aus...
Und passt ein Anti-Terror Fachmann so richtig gut zum Aufgabenspektrum der Bundespolizei?
Eigentlich müßte der Chef (der amtierende Bundesinnenminister Friedrich) nach dem geltenden Ermittlungsstand umgehend selbst seinen Hut nehmen. Der ist einer der Urheber dieser Affäre, deren lückenlose Aufklärung er inzwischen versprochen hat.
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[quote]Friedrich ließ in Serie schreddern
21. Juli 2012NSU-Akten
Friedrich ließ in Serie schreddern
Und wieder vernichtet das Innenministerium NSU-Akten.
Noch im Mai dieses Jahres hat das Innenministerium Akten zur NSU-Affäre vernichten lassen. Trotzdem nimmt die Kanzlerin Amtschef Friedrich in Schutz. Gleichzeitig wächst die Kritik am neuen Verfassungsschutzpräsidenten.
Das von Hans-Peter Friedrich (CSU) geführte Bundesinnenministerium ließ in weit größerem Umfang Akten zur NSU-Affäre vernichten, als bisher bekannt war. Wie dessen Sprecher Jens Teschke am Freitag einräumte, habe sich die Vernichtung von Abhörprotokollen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz bis zum Mai dieses Jahres hingezogen. Zuletzt habe es sich zwar nur um Anlagen zu einschlägigen Akten gehandelt, „sodass wir keinen Datenverlust haben“. Allerdings musste Teschke eingestehen, dass in den Akten teilweise sehr wohl ein Bezug zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) existierte. Am Donnerstag war noch das Gegenteil behauptet worden.
Bekannt war, dass mehrere Beamte im Bundesamt für Verfassungsschutz im November 2011 in zwei Schritten und auf eigene Faust Akten vernichtet haben. Dabei ging es um Informationen über die „Operation Rennsteig“. Sie hatte zum Ziel, V-Leute in der Neonazi-Gruppe Thüringer Heimatschutz zu platzieren, dem auch die mutmaßlichen NSU-Terroristen zeitweise angehörten. Der Vorgang führte zum freiwilligen Rückzug von Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm.
Darüber hinaus, das wird seit Mittwochabend schrittweise öffentlich, wurden auf Geheiß des Ministeriums vom 14. November 2011 viermal Akten über Abhörmaßnahmen im rechtsextremistischen Bereich geschreddert, in deren Zentrum offenbar auch Personen standen, die mit dem NSU um Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zu tun hatten – nämlich im November, im Dezember, im April und im Mai.
Inzw. wird über eine Verbindung der sog.NSU-Truppe zum amerikan. KuKlux Klan fabuliert. Einer der Vorgesetzten der ermordeten Polizistin soll dem europ. Ableger dieser Organisation angehört haben. Nun wurde fabuliert, daß der Ort der Mittagspause durch einen Informanten in der Polizei verraten worden sein. Bei mehreren hundert Ermittlern eine weitere aufgetischte Spekulation.
Hallo,
für alle, die sich noch nicht mit dem Thema auseinandersetzten hier eine lesenswerte Zusammenfassung von Daniel Neun:
Insbesondere der Schlußsatz ist der absolute BringerMAD-Quelle: “NSU”-Trio bereits 1999 tot
Von Daniel Neun | 30.Juli 2012 um 15:00 Uhr
Der Mord an der Polizeibeamtin Michele Kiesewetter am 25. April 2007, sowie die Mordserie Bosporus von 2000 bis 2006, ist noch immer gerichtlich ungeklärt. Die von Landespolizei, Bundespolizei-Behörden und Geheimdiensten vorgebrachte Erklärung einer jahrzehntelang unentdeckten Terrorgruppe “Nationalsozialistischer Untergrund” (NSU) als alleiniger Urheber dieser Taten kann und muss öffentlich in Zweifel gezogen werden.
Am Samstag wurde bekannt, daß Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich plane, die drei ranghöchsten Beamten der Bundespolizei zu entlassen. Dazu veröffentlichte am Samstag der “Tagesspiegel” einen Artikel. Dieser enthielt zu der bislang kolportieren Version zur Täterschaft der Mordserie Bosporus in den Jahren 2000 bis 2006, sowie dem Mord an der Polizeibeamtin Michele Kiesewetter am 25. April 2007 in Heilbronn, ein nicht unwesentliches Detail.
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Wenn sie das nicht tun, sondern nur die Legenden derjenigen aufgreifen und wiederverwerten, deren Operationen sie zu untersuchen haben – Inlandsgeheimdienst, Auslandsgeheimdienst (ja, auch den), Militärgeheimdienst, Bundes-und Landespolizeibehörden, (BKA, LKA, etc), die Aktivitäten des mit Agenten durchsetzten “Thüringer Heimatschutz”, der Bundeswehr-Kommandos der “Zivil-Militärischen Zusammenarbeit” (ZMZ, Cimic) über die “öffentlich so gut wie nichts bekannt ist” (Burkhard Hirsch), die Aktivitäten der 2007 aufgelösten “Heimatschutzbataillone” und die Spur bezüglich des laut “Stern”-Dokumenten in Heilbronn zur Tatzeit befindlichen Mevlüt K., einem “Kontaktmann” von C.I.A., türkischem MIT und zentrale Figur der “Sauerland-Gruppe”, der bis heute nicht vor Gericht gestellt wurde, weil ihn die Behörden immer wieder laufen ließen – sollen die U-Ausschüsse einfach den Kopf zu und ihren Laden dicht machen.
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
dafür bringen die Medien heute den Ku-Klux-Klan ins Spiel!
die Bundesanwaltschaft jedoch:
Der Mord sei nach wie vor ausschließlich dem Neonazi-Terrortrio NSU zuzurechnen, sagte ein Sprecher am Montag in Karlsruhe.
[Links nur für registrierte Nutzer]Unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet die Zeitung, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg prüfe, ob es eine Verbindung zwischen dem Mord an der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 und einer früheren Mitgliedschaft ihres Zugführers in der deutschen Sektion der rechtsradikalen US-Organisation gibt.
es ist nur noch zum gröhlen!
Da gibt es wenig hinzuzufügen.Wenn sie das nicht tun, sondern nur die Legenden derjenigen aufgreifen und wiederverwerten, deren Operationen sie zu untersuchen haben – Inlandsgeheimdienst, Auslandsgeheimdienst (ja, auch den), Militärgeheimdienst, Bundes-und Landespolizeibehörden, (BKA, LKA, etc), die Aktivitäten des mit Agenten durchsetzten “Thüringer Heimatschutz”, der Bundeswehr-Kommandos der “Zivil-Militärischen Zusammenarbeit” (ZMZ, Cimic) über die “öffentlich so gut wie nichts bekannt ist” (Burkhard Hirsch), die Aktivitäten der 2007 aufgelösten “Heimatschutzbataillone” und die Spur bezüglich des laut “Stern”-Dokumenten in Heilbronn zur Tatzeit befindlichen Mevlüt K., einem “Kontaktmann” von C.I.A., türkischem MIT und zentrale Figur der “Sauerland-Gruppe”, der bis heute nicht vor Gericht gestellt wurde, weil ihn die Behörden immer wieder laufen ließen – sollen die U-Ausschüsse einfach den Kopf zu und ihren Laden dicht machen.
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