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Einfach nur nachfragen, recherchieren vor Ort - darum geht es. Entweder die Aussagen entsprechen der Wahrheit oder nicht.
".... der Vorsitzende des Geheimdienstkontrollgremiums des Bundestages, Thomas Oppermann ... : Die Selbsttötung sei lediglich eine "Arbeitshypothese der Ermittler"" - und diese Hypothese wird einzig durch Beweise gestützt, die normalerweise bei dem Wohnungsbrand vernichtet worden wären. All das liegt seit November letzten Jahres zutage, nicht nur auf MAI. Aber keine Linke und auch aalle MAI-Leser bequemen sich nicht, in Leserbriefen, Stellungnahmen, Fragen bei Abgeordnetenwatch usw. JEWEILS den NSU-Schwindel als eben das anzuprangern, was er ist. Bequemer ist es - weiles so schön ins linke Weltbild passt - den "Kampf gegen Rechts" zu propagieren und dem VS eins rüberzusemmeln. Was vom Prinzip her nicht falsch ist, aber doch bitte auf einer Faktengrundlage. Was ist von Elsässer, Bröckers, von der Jungen Welt und von Hintergrund, von Schall und Rauch und dem Gelben Forum, von Freitag oder Telepolis, Osssietzky, NRhZ usw. zu hören in dieser sache? Nichts. Sie alle plappern "NSU"-Quatsch nach, so wie sie Breivik oder Tim K. jeweils als Einzeltäter bzw. Täter beschreiben und salbungsvolle Kommentare über die Bosheit der Jugend von heute ablassen.
Pfui Deibel. Es sich angenehm machen, indem man mit dem Strom schwimmt. Den VS bashen ist ja heute "in", wie angenehm, all das mal ungestraft ablassen zu können, was auf der linken Seele seit den berufsverboten lastete.
Währenddessen hat Herr Prof. Mundlos eine Strafanzeige wegen Mordes an seinem Sohn geschrieben. Der alte Herr kämpft damit einen ähnlich einsamen Kampf wie Prof. Buback. Man benötigt aber keinen Professorentitel, um 1 und 1 zusammenzuzählen. Nur ein wenig Arsch in der Hose. Falls sich jemand berufen fühlt, den Vorwurf der intellektuellen Feigheit abzustreifen, nehme ich diesen hier dann gerne zurück und tue Abbitte (vielleicht habe ich ja auch etwas übersehen).
P.S.: Es geht nicht darum, den "Fall zu klären", irgendwelche Theorien aufzustellen. Einzig darum, jeweils konstant die Fragezeichen dort zu setzen, wo sie hingehören, die Wiedersprüche zu thematisieren, das BKA nicht als Wahrheitsinhaber darzustellen, indem man deren "Arbeitshypothese" übernimmt und von Nazi-Morden bei den Dönermorden spricht.