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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wow! Ich bin beeindurckt:
... „größten Geheimdienstskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte“ ...Und, man höre und staune!... Insgesamt gesehen bietet das Buch einen guten Einstieg über den Mordserie des NSU und die Verstrickung der bundesdeutschen Geheimdienste. Leider fehlen die Hinweise auf die benutzten Quellen fast durchgängig. Neue sensationelle Enthüllungen werden nicht geliefert, was auch nicht der Anspruch des Autors ist. Bernhardt stellt die Hintergründe des Zusammenwirkens der Geheimdienste mit neonazistischen Terroristen dar und fordert darüber hinaus die Abschaffung aller Inlandsgeheimdienste mitsamt deren extremismustheoretischer Ideologie. ...
Quellen wurden auch abgeschafft!
:O
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Gut, Du willst hier keinen Richard Baer und keinen Fritz Bauer, dann nehmen wir doch den hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Menge und Qualität der gefundenen militärischen Ausrüstung deuten laut Dr. Daniele Ganser deutlich auf eine Mitgliedschaft Lembkes in der Geheimorganisation Gladio hin, für die solche Waffendepots charakteristisch waren. Dies wurde jedoch nicht geklärt, da Lembke am 1. November 1981, einen Tag vor seiner Vernehmung durch einen Staatsanwalt, erhängt in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde [5]. Er hatte zuvor angekündigt, umfangreiche Erklärungen über seine Hintermänner abzugeben. Die Ermittlungen in dieser Richtung wurden bald nach seinem Tod eingestellt und Lembke als Einzelgänger dargestellt, der die Waffendepots aufgrund seiner Furcht vor einer sowjetischen Invasion angelegt habe.
GLADIO ist Staatsterrorismus pur, geheimdienstgesteuert und -bezahlt.
Daher musste er auch Einzeltäter sein... denn eine Verbindung der Geheimdienst-Terrorgruppe GLADIO zum Oktoberfest-Attentat durfte es einfach nicht geben.
In der BRD ist der Rechtsstaat auf der Strecke geblieben - von Anfang an.
Ich möchte ja den Strang wirklich nicht schreddern, nachdem durch meine "Schutzhaft" ja so viel neue Qualität in den Strang kam ( Hi Katranka..) - aber was soll ich denn nun davon halten:
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Im HNer Polizistenmord soll ein frühere Geheimdienstmitarbeiter des US-Nachrichtendienstes "Military Intelligence" eine aufsehenerregende Legende verbreitet haben, die sich gegen 2 US-Geheimdienstler richtet, die ihn 2006!! wegen Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen belangt hatten - und er sich mit seinen "Informationen" dem BND andienen wollte....
Aber auch Seite 2 des verlinkten Berichtes lesen, ja...
"Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."
... die man aber ohne Kenntnis der sehr sehr ähnlich gelagerten Ungereimtheiten vorausgegangener Fälle eben nur schwer als Muster erkennen kann. Der Punkt ist dieser: Die Systematik gleicht sich, weil eben die handelnden Dienste dieselben sind.
Die handeln nach bestimmten Mustern.
Erkenne die Muster, und finde die Wahrheit.
Und ja, Karol, auch Desinformation gehört dazu.
Da sich auch im BGH nicht alle Leute die Hose mit der Kneifzange anziehen, hat man dort längst erkannt, daß die Bundesanwaltschaft lediglich nur noch herumermittelt und die Untersuchungen völlig belangloser Details ausufern läßt, um Zeit zu schinden. Gäbe es etwas substantiell Neues und Belastendes gegen Zschäpe, wäre das bei dem enormen und materiellen Aufwand der Sonderkommission schon schon lange in die Anklage eingeflossen.Bislang vernahmen die Rechercheure laut BGH insgesamt 800 Personen, sie führten 23 Durchsuchungen durch, hörten 67 Telefone ab, werteten 780 Bände mit Akten aus und analysierten 5500 Asservate. Nunmehr aber werde der Generalbundesanwalt das Verfahren "zügig zum Abschluss" bringen, unterstellten die Karlsruher Richter. Zwar halte der Generalbundesanwalt weitere Maßnahmen, wie etwa die Auswertung von 700 Asservaten und tausend kriminaltechnische Untersuchungen, noch für notwendig, doch nenne er dafür keinen zeitlichen Rahmen. Und überhaupt: Was das noch bringen solle, könne der Senat ohnehin nicht erkennen, so der BGH.
Hier widerspricht die Bundesanwaltschaft den Aussagen des Bundesinnenministers, der schon kurz nach dem 04.11.2011 die klare und unmißverständliche Aussage gemacht hatte, daß das mörderische "NSU"-Doppeltrio das Video nicht erstellt hatte.Inzwischen deutet sich zudem an, dass die Ermittler Beate Zschäpe eine größere Verantwortung für die Verbrechen des NSU beimessen, als zunächst bekannt war. Die 37-Jährige habe in der terroristischen Vereinigung mindestens eine gleichberechtigte Rolle gespielt, heißt es in einem BKA-Bericht. Sie sei maßgeblich an der Erstellung eines Videos beteiligt gewesen, in dem sich das Trio zu neun Morden an türkisch- und griechischstämmigen Geschäftsleuten sowie zu einem Mord an der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter bekannt hatte.
Welch schlagender Beweis, daß Beate Zschäpe das Haushaltsgeld verwaltet hat. Welche Beute übrigens ist gemeint? Ging nicht gemäß dem Artikel des Herrn Andreas Förster vom 01.02.2012 aus den Aussagen der Bundesanwaltschaft hervor (die bislang niemals offiziell dementiert wurden), daß dem "TRIO" nur noch drei von ursprünglich 14 Überfällen angelastet werden, wobei der eine 2006 kein Geld brachte und die anderen beiden erst im September und am 04.11.2011 stattfanden? Wie kann Zschäpe also Beute aus diesen Überfällen verwaltet haben?Außerdem soll Beate Zschäpe die Beute und das Bargeld der sogenannten Zwickauer Zelle verwaltet haben. Das gehe aus Funden in der Wohnung des Trios hervor, so die Ermittler. Auffällig sei für viele Zeugen zudem gewesen, dass sämtliche Anschaffungen, die Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe machten, immer von Zschäpe bar bezahlt worden seien.
Nur noch belangloses, läppisches Zeug, was die Ermittler und die Bundesanwaltschaft zu bieten haben. In einem normalen rechtsstaatlichen Verfahren wären Beate Zschäpe und alle anderen Inhaftierten längt auf freien Fuß. Da aber von höchster Stelle der Politik die Dönermordserie wie auch der Polizistenmord von Heilbronn regierungsamtlich als Tat von Deutschen und somit indirekt der einheimischen deutschen Bevölkerung übergeholfen wurden, ist es inzwischen Staatsräson, daß hier eine rechtsextreme Terrorzelle unschuldige Migranten gemeuchelt hat. Mal sehen, wie lange die einheimische Justiz sich noch zur Hure der Macht degradieren läßt.
Geändert von Karl_Murx (06.06.2012 um 12:54 Uhr)
Genauso ist es. Immer noch können Medien und Journalisten ungestraft über diesen Fall berichten, als seien Existenz und Täterschaft dieser rechtsextremen Terrorzelle namens "Nationalsozialistischer Untergrund" bewiesene Tatsache. Grundrechte und Rechtsstaat gelten hierzulande nur für Serienkiller, Kannibalen, Triebtäter und Intensivtäter mit Migrationshintergrund (am besten türkischer Abstammung).
Hier werden von den Parteien öffentliche Gelder dafür ausgegeben, um der eigenen Bevölkerung einen weit verbreiteten Extremismus und Rassismus unterzuschieben. Damit soll die Verantwortung für die Konsequenzen der verfehlten Einwanderungs-, Ausländer- und Asylpolitik der letzten Jahrzehnte auf die autochthonen Deutschen geschoben werden und deren Proteste und Widerstand dagegen als Ausländerfeindlichkeit interpretiert werden. Eigentlich verdienen Auftraggeber und Verfasser solcher Dreckspamphlete allesamt ein Verfahren wegen pauschaler Verunglimpfung und Herabwürdigung einer ganzen Bevölkerung, allerdings der deutschen.Neben einer „Mitverantwortung der Inlandsgeheimdienste für die Morde“ (S. 112) macht Bernhardt zu Recht den in weiten Teilen der Gesellschaft verankerten Rassismus im weitesten Sinn für die Terrorakte verantwortlich. Die repräsentative Studie „Die Mitte in der Krise – Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland“ aus dem Jahre 2010 ergab, dass über ein Viertel der Befragten über ein gefestigtes extrem rechtes Weltbild verfügte. Für diese Studie wurden im Frühjahr 2010 mehr als 2.400 Menschen befragt. Daraus ergab sich, dass in der Bundesrepublik antidemokratische und rassistische Einstellungen auf einem sehr hohen Niveau existierten. Der NSU konnte sich bei diesen Einstellungsmustern als „Vollstrecker“ eines vermeintlichen „Volkswillens“ sehen.
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Dabei bezieht er sich besonders auf Kritiker_innen der Extremismustheorie aus Wissenschaft und Politik, die auf eine „Extremismus der Mitte“, das heißt eine Interaktion zwischen extremen Rechten und der „Mitte“ der Gesellschaft und des politischen Establishments, verweisen.
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