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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
"Zudem soll der blutverschmierte Mann von einem wartenden Bekannten in einem Audi 80 in Russisch angesprochen worden sein. Wurde hier zu wenig ermittelt?, fragt er."
(Quelle;Stimme)
Jetzt wird´s richtig alt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Neun Monate später hören die Nachbarn von Abdurrahim Özüdogru, dass sich zwei angeblich osteuropäisch wirkende Männer mit dem Schneider in dessen Ladenwohnung in Nürnberg-Steinbühl streiten. Zwei Schüsse fallen. Kurz danach wird Özüdogru tot aufgefunden. Bei diesen wie auch bei den sieben darauf folgenden Morden in Hamburg, München, Rostock, Dortmund und Kassel verwendet der Mörder ein und dieselbe Waffe, eine Ceska, Typ 83, Kaliber 7.65.[...]
Ich finde die Photostrecke in dem Spiegel-Artikel so richtig übereinstimmend mit den gesuchten NSU´lern ! Na ja, waren ja auch die ersten Morde.
Advokat ist Anwalts Liebling.
Liebling-Kreuzberg
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Und Telekom ist Krugs Liebling.
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
ich bin Betreiber von Friedensblick.de
Ich bin nicht der Meinung, dass die offizielle "NSU-Geschichte" dazu diente militant-rechtsextreme Gruppen verstärkt staatlich bekämpfen zu können. Wir hören ja jetzt schon, dass am System der V-Männer fest-gehalten wird. Es soll verstärkt bespitzelt werden siehe Forderung nach der heiß-geliebten Vorrats-Daten-Speicherung.
Wer die deutsche Geschichte ab 1953 (Nach dem Verbot der Gladio-Einheit "Bund Deutscher Jugend) kennt, sieht, dass immer wieder neue militante Gruppen mit Hilfe von V-Männern mit-gegründet und sogar teilweise mit Waffen versorgt wurden. Später wurden sie verboten und das Spiel ging von Neuen los. Es könnte durchaus sein, dass im Deckmantel einer Überwachung der "rechten Szene", das Gegenteil passiert: Es werden junge Männer mit Schwierigkeiten (siehe Böhnhardt) in den Untergrund manipuliert und von Geheimdiensten missbraucht. Herr Siegfried Mundlos könnte Recht haben.
Unser Experte KaRol (richtig geschrieben?) wird uns sicher erklären, woher der stern die Meldung hatte, daß der Heilbronner Polizistenmord von Geheimdienstleuten beobachtet wurde und woher dann diejenigen, die sofort widersprochen haben, so genau wußten, daß dem nicht so war (waren etwa dann diejenigen dabei und sahen zu?).
Wusst ichs doch Danke für die Klarstellung.
Ich auch nicht.Ich bin nicht der Meinung, dass die offizielle "NSU-Geschichte" dazu diente militant-rechtsextreme Gruppen verstärkt staatlich bekämpfen zu können. Wir hören ja jetzt schon, dass am System der V-Männer fest-gehalten wird. Es soll verstärkt bespitzelt werden siehe Forderung nach der heiß-geliebten Vorrats-Daten-Speicherung.
Die gross inszenierte "Trauer" samt Staatsakt und "Wahrheitsdefinition Dönermorde durch NSU per ordre de mufti" seitens der Politik gilt einem anderen Zweck:
Wir basteln uns eine neue kleine Keule, um jeden damit fertigzumachen, der es wagt zu fordern, dass Deutschland das Land der Deutschen bleiben oder wieder werden soll. Free Tibet ist ok, Free Deutschland ist ein Verbrechen.
Das ist sowas von klar, da reicht "glasklar" als Terminus nicht einmal mehr aus.
Um nichts anderes geht es: Abschaffung der Meinungsfreiheits-Reste durch Diskreditierung und Kriminalisierung von Meinungen.
"Hate crimes" durch Worte... Stichwort §130 STGB.
Ja genau davon rede ich doch die ganze Zeit:Wer die deutsche Geschichte ab 1953 (Nach dem Verbot der Gladio-Einheit "Bund Deutscher Jugend) kennt, sieht, dass immer wieder neue militante Gruppen mit Hilfe von V-Männern mit-gegründet und sogar teilweise mit Waffen versorgt wurden. Später wurden sie verboten und das Spiel ging von Neuen los. Es könnte durchaus sein, dass im Deckmantel einer Überwachung der "rechten Szene", das Gegenteil passiert: Es werden junge Männer mit Schwierigkeiten (siehe Böhnhardt) in den Untergrund manipuliert und von Geheimdiensten missbraucht. Herr Siegfried Mundlos könnte Recht haben.
Der Staat erschafft sich seinen Terror selbst, den er dann lenkt und zur Abschaffung der Freiheitsrechte der Bürger gegen den Staat nutzt.
Das fing -wie Du beschreibst- schon im Besatzungsstatutszeitraum an und zieht sich durch die ganze Geschichte wie ein roter Faden durch: S-Bahn-Peter (Urbach) besorgte Waffen und Sprengsätze etc., Kurras erschoss Benno Ohnesorg, die RAF und GLADIO sind Staatsgeschöpfe, ab der 2. RAF-Generation stimmt gar nichts mehr, und Sauerlandbomber und NSU passen sich da ein.
Warum wohl Helmut Schmidt nichts zum Thema Staatsterrorismus sagen wollte???
Weil er "in Schuld verstrickt ist", wie er selber sagte.
Dies zum einen.
Also die Version von Böhnhardt und Mundlos als Auftragskiller? Das wäre dann aber gleichfalls nicht mit der behördlichen Version vereinbar, hier hätte eine rechtsextreme Terrorzelle aus reinem Ausländerhaß gemordet bzw. - und das ist das besonders Perfide an dieser Lesart - hätten sich als Exekutoren eines tief in der deutschen Bevölkerung sitzenden Rassismus und Türkenfeindlichkeit verstanden.Wer die deutsche Geschichte ab 1953 (Nach dem Verbot der Gladio-Einheit "Bund Deutscher Jugend) kennt, sieht, dass immer wieder neue militante Gruppen mit Hilfe von V-Männern mit-gegründet und sogar teilweise mit Waffen versorgt wurden. Später wurden sie verboten und das Spiel ging von Neuen los. Es könnte durchaus sein, dass im Deckmantel einer Überwachung der "rechten Szene", das Gegenteil passiert: Es werden junge Männer mit Schwierigkeiten (siehe Böhnhardt) in den Untergrund manipuliert und von Geheimdiensten missbraucht. Herr Siegfried Mundlos könnte Recht haben.
Außerdem wäre meine Frage, mit welchem Ziel hier vom Verfassungsschutz eine rechtsextreme "NSU-Terrorzelle" aus der Taufe gehoben wird, und wozu bereits seit 2001 an einem Paule-Panther-Bekenntnisvideo gebastelt wird, daß dann aber erst nach dem Tod der beiden Uwes kreuz und quer in Deutschland verschickt wird. Sollte hier ein rechtsextremes Bedrohungsszenario erzeugt werden, und wieso wird das erst nach dem Bekanntwerden einer solchen "NSU" verbreitet? Bei den Dönermorden und dem Polizistenmord in Heilbronn gab es nie auch nur die Spur eines Hinweises auf einen solchen Hintergrund.
Dafür gab es genug konkrete Hinweise auf die Verwicklung von acht der neun Dönermordopfer in Drogen- und Schutzgeldgeschäfte, speziell durch die türkische Kriminalbehörde KOM, welche diese Erkenntnisse bereits 2007 in einem zusammenfassenden Bericht dem BKA zukommen ließ, welches diesen Bericht an den leitenden Ermittler der Sonderkommission "Bosporus" Wolfgang Geier weiterleitete. Die türkische Zeitung "ZAMAN" hatte am 12. Dezember 2009 darüber berichtet.
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Hier meine bescheidene Frage: Wieso haben diese Erkenntnisse der türkischen Kriminalbehörden bei den deutschen Behörden niemals zu entsprechenden Reaktionen geführt? Wieso wird Wolfgang Geier, der ehemalige leitende Ermittler der Soko "Bosporus", niemals nach diesem Bericht befragt, warum niemals die entsprechende Stelle des BKA, an welche dieser Bericht zuerst geschickt worden sein soll? Geier ist am 26. April diesen Jahres in der 12. öffentlichen Sitzung des 2. Untersuchungsausschusses zum Thema damalige Ermittlungen hinsichtlich der der Dönermorde angehört worden. Gab es dort keine Anfrage nach diesen entsprechenden Erkenntnisse der türkischen Behörden?Dem Bericht der Zeitung "ZAMAN" vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den "Döner-Morden" sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der "Döner-Morde" zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.
Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.
Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.
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Zur Info: Ich habe dem FDP-MdB und Angehörigen des 2. Untersuchungsausschusses Hartfried Wolff dreimal per e-Mail mehrere Fragen zum Thema "NSU" geschickt, die fast alle hier Thema der Debatte waren. Ebenfalls per e-Mail kam eine Antwort von Wolff, wo er sich für diese Fragen bedankte und zusagte, sie in seinen eigenen Fragenkatalog zu übernehmen, den er für die Sitzungen im Untersuchungsausschuß zusammenstellte. Bei diesen von mir zugeschickten Fragen war auch ein Hinweis über die Erkenntnisse der türkischen Ermittlungsbehörden, die auf turkishpress.de verlinkt sind und die auch im hier besprochenen Artikel auf doriangrey.de Thema waren. Wolff war also darüber informiert und hätte bei dieser Sitzung am 26. April Gelegenheit gehabt, Geier offiziell darauf anzusprechen. Darüber ist aber in den Pressemeldungen der Mainstreammedien nichts berichtet worden.
Hat Wolff also diese Frage nach dem Bericht der türkischen Kriminalbehörden nicht gestellt, oder wurde darüber nichts berichtet? Die Sitzung war öffentlich, und ein solcher Beleg auf andere Hintermänner der Dönermorde hätte mit Sicherheit viel Aufsehen erregt.
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Man muß also davon ausgehen, daß Wolff diese Frage an Geier gar nicht oder noch nicht gestellt hat. Die Frage wäre, warum. Aus Zeitgründen, oder weil diese Frage nicht erwünscht war?
Geändert von Karl_Murx (01.05.2012 um 16:05 Uhr)
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