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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #39851
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Name und Todesort sind falsch.
    Er ist in Kambodscha verstorben? Die Resultate meiner Internetsuche waren etwas erfolglos ....
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #39852
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Es ergeben sich neue Ermittlungsansätze.

    Von seinem Komplizen, einem dickfelligen, brutalen Russen mit Bärengesicht hat man auch noch keine Spur.
    Schreib: Böser Putin, dann versteht der Pyschater Dich einfacher und schneller
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #39853
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Polizisten Mord durfte nicht aufgeklaert werden.
    Etwa 2010, spätestens 2011 ist man aber doch auf eine heiße Spur gestoßen. Diese Spur sollte in das Umfeld eines(einige?) Kollegen der ermordeten Polizistin geführt haben.
    Die/der Täter brauchten schnellmöglichst jemanden, dem sie den Polizistenmord in die Schuhe schieben konnten.! Die "Beweismittel" wurden ziemlich unprofessionell den roten Heringen untergeschoben. Völlig unglaubwürdig! ...


    ÜBER “KLEINER ADOLF”, MEVLÜT KAR UND DEN KIESEWETTER-MORD
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    Das Arbeitsleben des V-Manns Mevlüt Kar in Deutschland
    Informationen über den Mann an der Schnittstelle zwischen Kriminellen, Geheimdienstlern, Islamisten und Neonazis und den Kulminationspunkt in Heilbronn, als die Polizistin Kiesewetter ermordet wurde
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    Bei den Kieswetter Morden, wurden dubiose DNA Spuren gefunden, wo sich nach Jahren herausstellte, es waren verunreinigte DNA Tests, einer Mitarbeiter des Herstellers. So wurden Ermittlungen verschleppt, wohl auch kein Zufall
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #39854
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    NSU-Akten des VS seit Freitag im Netz!
    Veröffentlicht vom ZDF/ Böhmermann

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    Das da nochmal Schwung in die Sache kommt, ist erfreulich
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #39855
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Na ja, er hat sich verschrieben. Christian Reißer.
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  6. #39856
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Gibt s hier noch jemanden,der mit dir diskutieren möchte?
    Lass dich Mal von Dr cornjung behandeln , der ist sehr erfahren und kann dir vielleicht noch helfen.
    Eure Vt-Sekte ist der Überzeugung das die Uwes unschuldig sind und ermordet wurden, etc. etc. Ich präsentiere euch die einzige Möglichkeit wie es denn zugegangen sein muss, wenn es denn so war wie ihr meint es zu wissen. Anstatt mir dankbar zu sein, kommt ihr mit Beleidigungen ... weil ihr in meinen Vorlagen die Haltlosigkeit eurer Vt- und ihr euch selber als lächerlich erkennt.

    Angemerkt hatte ich es bereits: Vt-Sekte, was du mit deiner Frage "Gibt s hier noch jemanden,der mit dir diskutieren möchte?" eindrucksvoll bestätigst. Kapselt euch nur weiter ab ... und gründet eine Religion
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #39857
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Nach der Wende wurde sofort mit der massiven Umvolkung begeonne. Mit Kampagnen wie "mein Freund ist Ausländer" sollte für die Akzeptanz der eigenen Vernichtung geworben werden, und in 20 Jahren, wenn die Boomer verschieden sind, ist hier zu 80% ein nichtdeutsches Volk ansässig.

    Shalömsche.
    Ja, das Gift wird mit "Süße" eingegeben. Es gibt sicherlich 7 Mrd. nette Menschen, trotzdem kann kein Volk überleben, wenn es viele dieser Menschen in seinen eigenen Reihen ansiedelt. Außer vielleicht bestimmte Völker, die grundsätzlich überall "zu Hause" sind.
    In jedem Haus, in jeder Wohnung, in jedem Dorf und Stadt, wo ein Ausländer seine Kinder in Deutschland großzieht, kann natürlich nicht gleichzeitig wieder eine deutsche Familie ihre 3, 4 oder 5 Kinder großziehen. Weil dieser Platz ist dann besetzt.

    Das deutsche Volk wird vom Antlitz dieser Erde verschwinden, wie die Masse der Weißen überhaupt.

    Aber dies war nie der Plan der Weißen selbst, sondern seiner uralten Erzfeinde, die sie heute wie "Heilige" verehren.

    Tja, dumm gelaufen.

  8. #39858
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Agententreff Theresienwiese

    Von Thomas Moser
    |Datum: 25.09.2013


    25. April 2007: Am Tag, als in Heilbronn die Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter ermordet und ihr Kollege Martin Arnold lebensgefährlich verletzt wurde, hielten sich mehrere V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz in der Nähe des Tatorts auf. Die Behörden verweigern inzwischen jegliche Auskunft.

    Ein Zeuge, der kurz nach den Schüssen auf die zwei Beamten in Heilbronn einen blutverschmierten Mann gesehen hat, war ein V-Mann der Polizeidirektion Heilbronn. Das steht in Ermittlungsunterlagen, die Kontext jetzt einsehen konnte. Der Zeuge hielt sich wenige Hundert Meter vom Tatort Theresienwiese auf.

    Er gab an, ein Mann sei direkt vor ihm in ein Auto mit laufendem Motor gesprungen. Der rechte Arm des Mannes soll voller Blutflecken gewesen sein. Auch auf seinem T-Shirt soll vorne rechts Blut zu sehen gewesen sein. Der Fahrer des Autos soll "dawei, dawei" gerufen haben (Russisch für "schnell, schnell"). Das Auto sei mit quietschenden Reifen davongefahren. Der Zeuge meldete sich am selben Tag bei der Polizei. Die erstellte zwei Tage später ein Phantombild. Es ist Bild 9 der insgesamt 14 Fahndungsbilder, die Kontext in der Ausgabe 120 Mitte Juli 2013 veröffentlichte.


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    Phantombild 9.

    Der V-Mann der Polizei, aktenintern als "V-Person 1749" geführt, soll bis heute auch in anderen Städten in und außerhalb Baden-Württembergs eingesetzt werden, vor allem im Drogenbereich. Er soll als erfahren und zuverlässig gelten. Warum er am 25. April 2007 in der Nähe der Theresienwiese war, ob er einen Auftrag hatte, geht aus den Unterlagen nicht hervor.

    Neben VP 1749 gab es zwei weitere V-Personen der Heilbronner Polizei, die zeitlich und räumlich in der Nähe des Tatorts gewesen sein müssen. Laut den Ermittlungsunterlagen machten sie unabhängig voneinander ähnliche Angaben zu möglichen Tätern, die im Bereich der "organisierten Kriminalität" (OK) zu suchen waren. Wo sich die V-Leute am Tag des Anschlags genau aufhielten, ist unklar. Ihre Hinweise führten die Ermittler letztlich nicht zum Ziel. Es bleibt aber der bemerkenswerte Umstand, dass damit mindestens drei Informanten der Polizei Angaben im Zusammenhang mit der Mordtat machten.

    War daneben auch ein V-Mann des Verfassungsschutzes auf der Theresienwiese? Aus dem Umfeld des baden-württembergischen Landesamts für Verfassungsschutz (LfV) erfährt Kontext, dass eines der Phantombilder einem früheren Informanten verblüffend ähnlich sehe. Es ist das Phantombild Nummer 8. Es zeigt einen Mann, der etwa eine Stunde vor dem Anschlag zusammen mit drei anderen Männern am Rand des Festplatzes Theresienwiese im Gras saß. Das Innenministerium will Fragen dazu nicht beantworten. Einsätze einzelner Vertrauenspersonen würden "grundsätzlich weder bestätigt noch dementiert" werden.



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    Phantombild 8.

    Bestätigt ist dagegen die Existenz jenes Informanten, der am Nachmittag des Tattags von einem LfV-Führungsbeamten in Heilbronn aufgesucht worden war. Den Sachverhalt hatte der frühere LfV-Präsident Johannes Schmalzl 2012 vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Berlin geschildert. Laut Schmalzl soll sich der Beamte gegen 15 Uhr in Stuttgart auf den Weg nach Heilbronn gemacht haben, um dort den Informanten aus dem islamistischen Bereich zu treffen. Offenbar wimmelte es am Mordtag nur so von V-Leuten in Heilbronn. Insgesamt haben sich mindestens fünf Informanten von Polizei und Verfassungsschutz sowie mindestens ein LfV-Führer um den bis heute ungeklärten Mordfall herum bewegt.

    Doch damit nicht genug. Auch Vertreter US-amerikanischer Sicherheitskräfte waren damals in Heilbronn unterwegs. Ein Fahrzeug der Special Forces Group wurde auf der Autobahn vor Heilbronn geblitzt. Diese Militäreinheit ist in Böblingen stationiert, wo auch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der baden-württembergischen Polizei ihren Sitz hat, zu der wiederum die ermordete Polizistin Kiesewetter und ihr schwer verletzter Kollege Arnold gehörten. Und schließlich: Nicht aufgeklärt, aber auch nicht widerlegt, ist bis heute die mögliche Anwesenheit von FBI-Männern.

    Waren alle diese Personen aus dem Sicherheitsapparat Teil einer größeren Operation an dem Tag in Heilbronn? Und wem hätte die gegolten?
    Kontext hat am 17. Juli die insgesamt 14 Phantombilder von Heilbronn veröffentlicht: eine Frau und zwölf verschiedene Männer. Von einem Mann wurden zwei Bilder gezeichnet. Es könnten Täter sein oder selber Zeugen. Keines der Bilder zeigt die NSU-Mitglieder Böhnhardt und Mundlos, die die Bundesanwaltschaft als Alleintäter von Heilbronn bewertet.

    Ob mithilfe der Phantombilder, die auch andere Medien veröffentlichten, Hinweise bei den Behörden eingingen, ist unbekannt. Polizei und Staatsanwaltschaft verweisen auf den Generalbundesanwalt in Karlsruhe. Der antwortet seit Monaten mit derselben Formel, dass „… Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Mordanschlag auf die beiden Polizeibeamten ohne Mithilfe ortskundiger Dritter verübt haben". Und: "Auskünfte zu Einzelheiten der Ermittlungen können mit Blick auf die laufende Hauptverhandlung in München nicht erteilt werden."

    Keine einzige Reaktion auf die Phantombilder

    Und obwohl die Karlsruher Behörde erklärt, sie würde "auch weiterhin allen Hinweisen nachgehen", bleiben Zweifel, ob im Mordfall Heilbronn tatsächlich rückhaltlos ermittelt wird. Obwohl das "Haller Tagblatt" sowie die ehemalige V-Frau Krokus des LfV Ähnlichkeiten von drei Phantombildern mit Aktivisten der NPD feststellten, gab es keine enstprechenden Ermittlungen. Die "Heilbronner Stimme" berichtete vor Kurzem, dass ein 70-jähriger Mann am Tattag in der Nähe der Theresienwiese Uwe Mundlos gesehen haben will – trotzdem wurde der Zeuge bis heute nicht vernommen.

    Der leitende Staatsanwalt von Heilbronn, Christoph Meyer-Manoras, erklärt gegenüber Kontext immerhin, seine Behörde habe keine einzige Reaktion zu den Phantombildern erfahren. Weitere Auskünfte gibt er nicht. Der Heilbronner Mord sei nicht mehr ihr Fall. Meyer-Manoras kritisiert die Veröffentlichung der Bilder.

    Die Sonderkommission Parkplatz der Kriminalpolizei wollte insgesamt drei der Phantombilder für die Fahndung freigeben: Bild 9, das von V-Person 1749 stammt, Bild 10, das einen Mann zeigt, den ein Ehepaar über eine Wiese rennen sah, sowie Bild 14, das nach Angaben des verletzten Polizeibeamten erstellt wurde. Die Veröffentlichung scheiterte am Veto von Staatsanwalt Meyer-Manoras. Den Zeugen VP 1749 erklärte er schlicht für unglaubwürdig. Und dann unternahm der Beamte noch einen völlig ungewöhnlichen Schritt: An den offiziellen Ermittlungen vorbei traf er sich mit dem Anschlagsopfer Arnold. Die Soko sollte davon nichts erfahren.
    Die Rolle, die der Erste Staatsanwalt Meyer-Manoras bei den Heilbronn-Ermittlungen bis heute spielt, wird immer fragwürdiger. Er verhinderte die Verwendung von Phantombildern für die Fahndung. Er verhinderte die Sichtung der privaten E-Mails der getöteten Polizistin Kiesewetter. Er verbreitete, der verletzte Polizeibeamte könne sich an nichts mehr erinnern, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Und er täuschte den NSU-Untersuchungsausschuss in Berlin.

    Die Zeugin W. hatte ausgesagt, Schüsse gehört und kurz darauf am Eingang zur Theresienwiese einen blutverschmierten Mann in ein Auto einsteigen gesehen zu haben. Phantombilder 3 und 4. Vor dem Ausschuss in Berlin sagte Meyer-Manoras, die Rekonstruktion habe ergeben, dass der zeitliche Abstand zwischen den Schüssen und dem Auftauchen des Mannes nicht ausreiche, um den ganzen Festplatz zu überqueren, an dessen oberen Ende das Trafohaus steht, wo der Überfall stattfand. Er qualifizierte die Zeugin ab. Doch der Staatsanwalt stellte die Ermittlungsergebnisse gegenüber den Abgeordneten nicht korrekt dar. Die Kriminalisten hatten nämlich festgestellt, dass die Zeugin W. möglicherweise nicht Schüsse, sondern zerplatzende Luftballons des Festbetriebs gehört hat. Damit bleibt der Wert ihrer Beobachtung erhalten. Meyer-Manoras hat das verschleiert. Soll nicht sein, was nicht sein darf: dass jemand außer Böhnhardt und Mundlos an dem Mord beteiligt war? Dann müsste man nämlich weiter nach Tätern, Helfern und möglichen Auftraggebern suchen – auch in den Reihen der Sicherheitsbehörden.


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    Siehst du, und all das interessiert einen "Nationalisten" nurmalso2.0 nicht die Bohne. Wird einfach ausgeblendet, fand nie statt!
    Die Uwes waren das aber trotzdem!!!
    Der letzte Dreck, diese Polizistenmörderschweine aus dem Scheiß Osten, Jena!

    Was für Typen doch Deutsche sein können ...

  9. #39859
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat nach dem Mord an der jungen Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn im Jahr 2007 insgesamt 14 Phantombilder erstellen lassen. Die Ermittlungsbehörden haben diese Porträts möglicher Tatverdächtiger bis heute unter Verschluss gehalten. Kontext zeigt die Bilder, weil die Redaktion der Meinung ist, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------

    Schaut mal den netten Herren ganz rechts. Der Fall dürfte somit gelöst sein.





    Man sieht deutlich, die dreckigen Polizistenmörder waren Ossis!
    Uwe und Uwe haben ihre gerechte Strafe bekommen, denn die beiden jungen Männer waren der letzte Dreck!
    Und ich selbst bin Nationalist.

  10. #39860
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Eure Vt-Sekte ist der Überzeugung das die Uwes unschuldig sind und ermordet wurden, etc. etc. Ich präsentiere euch die einzige Möglichkeit wie es denn zugegangen sein muss, wenn es denn so war wie ihr meint es zu wissen. Anstatt mir dankbar zu sein, kommt ihr mit Beleidigungen ...
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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