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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #39781
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Plötzlich ist sie nicht die dumme Kuh? Zwei Killer die sich angeblich durch halb Deutschland gemordet haben und auch mal gerne in der Öffentlichkeit ohne Not ein paar Polizisten kalt machen, kriegen wegen dieser relativen Witztat Banküberfall plötzlich Muffensauen. Es wäre für die ein Leichtes die 2 Dorfbullen platt zu machen.
    Woher weißt du, dass die Uwes von nur 2 Polizisten ausgingen? Nach Jahren der Angst entdeckt zu werden, ist es auf einmal geschehen. Da sie nicht dumm waren wussten sie dass das Spiel aus war und handelten wie für solch eine Situation, die ja mal kommen würde, nach Plan wenn nicht konsequent. Stell dir nurmal vor, einer oder beide Uwes hätten ein mögliche Schießerei verletzt überlebt.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #39782
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Da waren keine "2 Dorfbullen". Die haben den Wohnwagen hingefahren, den vorbereiteten Brand ausgelöst, der Fahrer ist raus (wurde gesehen) und etwa 20 Minuten später, Brand aus dem Wohnwagen inklusive, erscheinen mehr als 25 bis 30 Beamte und Feuerwehr. Es gab nie Schüsse. Kein Anwohner dort hörte die Riesenknalle dieser großkalibrigen Waffen, mindestens 2 hätten ja gehört werden müssen, und die "wummsen" ordentlich. Gar nichts war zu hören, es fielen keine Schüsse, da die Uwes zu diesem Zeitpunkt bereits mit tellergroßen Einschußlöchern am Kopfbereich mausetot im Wohnwagen lagen.

    Die Bullen können schon echt gewesen sein. Was dem Rest deiner Darstellung nicht widerspricht. Bedenke, man braucht auch immer Zeugen aus dem echten Leben und die Illusion aufrecht zu halten. Der Fahrer kann ja tatsächlich zwei oder 3 Fakeschüsse aus der Dunkelheit abgegeben haben um den Selbstmord gut aussehen zu lassen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #39783
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Gibt es im Archiv eigentlich noch den langen Faden von fatalist? Es wäre interessant, die Anfänge zu lesen. Ich glaube schließlich immer noch das, was deutsche und türkische Behörden anfangs herausgefunden hatten: Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Clanstreitigkeiten usw.
    Und daß die zwei Uwes quer durch Deutschland fahren, um eine Polizistin zu ermorden, um an ihre Waffe zu kommen, glaube ich schon mal gar nicht.
    Ach ja, der Faden hieß "Dönermorde". Gibt es den noch?
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  4. #39784
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Woher weißt du, dass die Uwes von nur 2 Polizisten ausgingen? Nach Jahren der Angst entdeckt zu werden, ist es auf einmal geschehen. Da sie nicht dumm waren wussten sie dass das Spiel aus war und handelten wie für solch eine Situation, die ja mal kommen würde, nach Plan wenn nicht konsequent. Stell dir nurmal vor, einer oder beide Uwes hätten ein mögliche Schießerei verletzt überlebt.
    Man hat Augen und Ohren und weiß ob da eine Streife draussen rumgammelt oder eine Hundertschaft. Zumal sie den Polizeifunk abhörten. Die Bullen hatten meines Wissen kein Seh oder Hörkontakt mit den Uwes.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #39785
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    In einem Internetcaffee?? Deutsche Volksängste.
    Nein, ich meinte die Typen, die beim Wohnmobil im Einsatz waren.

  6. #39786
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Ach ja, der Faden hieß "Dönermorde". Gibt es den noch?
    Glaub schon. Ich schau mal.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #39787
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    diese Protokolle habe ich noch nicht gelesen. Sie durften als Beweis nicht zugelassen werden? Aber aus anderen Quellen habe ich auch erfahren, das die uwes nicht die Mörder sein können.
    Ausländische Geheimdienste waren vor Ort. Mehrere Stehposten standen schmiere etwa 8-9 Täter oder Unterstützer gab es . Die blutverschmierten Täter wurden von mehreren Zeugen in der Nähe gesehen und ähnlich beschrieben.
    In der Nähe war ein Zigeuner Lager? Aber die Mörder kamen aus einem anderen Umfeld.
    Recherchiere Mal. Meistens stößt man auf mevlut Kar -= CIA Agent & terrorist
    "Die Zeugin Lieselotte WALZ fuhr von Nordheim kommend mit ihrem Fahrzeug die Neckartalstraße Richtung Hauptfriedhof von Heilbronn. Ca. 150 bis 200 m vor der Otto-Konz-Brücke, hörte sie ganz deutlich zwei Schüsse. Sie dachte zunächst an Salutschüsse zum Beginn des Festes. Aus diesem Grund schaute sie zum Festgelände und stellte dabei fest, daß es dort noch relativ ruhig war und das Riesenrad noch nicht lief. Als sie dann auf der Brücke an einer Ampel anhalten mußte, sah sie an der Kreuzung Karlsruher Straße/Theresienstraße einen Mann mit einem blutverschmierten Arm, bzw. die ganze linke Seite dieses Mannes war mit Blut verschmiert. Der Mann war ca. 30 bis 35 Jahre alt, hatte breite Schultern, ein rundes Gesicht und dunkelblonde, glatte Haare. Die Zeugin hielt diesen Mann für einen Russen, er trug ein blau-grün gemustertes Hemd. Nach den Angaben von Frau WALZ wurden zwei Phantombilder gefertigt." Diese Zeugin ist kurz vor ihrer Vernehmung vor dem UA leider kurzfristig "verstorben". Waren bestimmt Unterstützer aus der NSU-Szene, die sich ihre Trophäen nicht an Russen/Zigeunern abtreten lassen wollten ...

    „Nach einer Tatortbesichtigung wurde Martin ARNOLD am 07.02.2008 ergänzend vernommen. Er erinnerte sich an eine weitere Kontrolle von mehreren Personen bei der Fontäne in Heilbronn. Erinnern konnte sich Martin ARNOLD auch an die Einfahrt zur Theresienwiese und daran, daß sie rückwärts neben dem Backsteingebäude eingeparkt hatten. Dort hätten sie gegessen und dann habe er geraucht und zwar im Fahrzeug, entgegen seiner Angaben in der vorherigen Vernehmung. Dabei sei ihm ein Mann aufgefallen, den er im rechten Außenspiegel wahrgenommen habe. Dieser sei zwischen dem Gebäude und der Beifahrerseite des Dienstfahrzeugs durchgegangen. Es sei kein junger Mann gewesen. Michèle habe gleichzeitig sinngemäß gesagt: ‚Nicht mal hier hat man seine Ruhe, der will wahrscheinlich eine Auskunft.‘ Danach erinnert er sich lediglich daran, daß er aus dem Fahrzeug herausgefallen ist. Martin ARNOLD sieht sich dabei als dritte Person.
    Am 22.04.2008 wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Geschädigten eine Befragung unter forensischer Hypnose durchgeführt. Zum eigentlichen Tatgeschehen machte der Geschädigte während der Hypnose und bei der anschließenden Befragung weiterführende Angaben. Zunächst wurden die Angaben zur Vortatphase wiederholt.
    Sie seien von der Frankfurter Straße her auf die Theresienwiese eingefahren und hätten rückwärts neben dem Stromverteilerhäuschen geparkt. Im Fahrzeug hätten sie gegessen und dann eine Zigarette geraucht. Er habe sich mit Michèle über ihre weitere Verwendung bei der Polizei unterhalten. Die Türen am Dienstfahrzeug seien geschlossen gewesen, die Fenster auf beiden Seiten geöffnet. Im Rückspiegel habe er dann einen Mann gesehen, der von hinten auf der Beifahrerseite an das Fahrzeug herangetreten sei. Der Mann sei mittleren Alters gewesen, bekleidet mit dunkler Jeans, schwarzen Schuhen und Kurzarmhemd.
    Der Mann hatte dunkle Haare, trug keine Brille und hatte keinen Bart. Michèle habe gesagt: ‚da will jemand eine Auskunft‘. Er habe dann instinktiv auf ihre Seite geschaut und dabei auf Höhe der B-Säule eine männliche Person gesehen. Er konnte nur den Oberkörper und die Mundpartie sehen. Bekleidet sei der Mann mit einem rot/weiß karierten Kurzarmhemd gewesen. Michèle habe noch etwas zu dem Mann gesagt. Dann habe er auf seiner Seite ein Geräusch gehört und danach keine Erinnerung mehr. Er könne zwar nicht mit Sicherheit ausschließen, daß der Mann auf seiner Seite derselbe Mann wie der bei Michèle war, aber er glaube, daß es sich um zwei Männer gehandelt hatte. Eine Frau habe er bewußt nicht wahrgenommen. Danach sei er wie eine dritte Person aus dem Auto gefallen (out of body-Erfahrung).
    Nach der Erinnerung an seine Hypnosevernehmung vom 22.04.2008 erklärte der Geschädigte, daß ihm diese Vernehmung sehr viel gebracht habe. Erstmals seien Erinnerungen wiedergekommen. Sicher sei er sich seither, daß es zwei Täter waren.
    Während seiner Unterhaltung mit Michèle sei ihm erstmals hinten am Heck des Fahrzeugs auf der Beifahrerseite der Mann aufgefallen. Gesehen habe er ihn durch den Spiegel an der Beifahrertür. Der Mann sei 170-180 cm groß gewesen. Er hatte eine normale Figur. Er trug ein helles einfarbiges Hemd mit Knopfleiste. Kurz bevor er seine Erinnerung verloren hatte, habe er sich zur rechten Seite hingewandt. Die Person auf der Fahrerseite hatte eine weiß-graue Armbehaarung und dürfte daher über 40 Jahre alt gewesen sein. Vor dieser Vernehmung wurde dem Geschädigten ein Ordner mit sieben Lichtbildmappen vorgelegt. Er wurde gebeten, Personen zu nennen, die ihm in irgendeiner Form etwas sagen. Er erklärte, daß die Person auf Bild 11 der Mappe 1 dem Mann auf seiner Beifahrerseite ähnlich ist und zwar wegen seiner Haare und des dunklen Typs.
    Der Mann auf der Fahrerseite war aufgrund seiner Hautfarbe am Arm ein dunkler Typ. Dieser Arm war ein wenig dicklich. Mit Herrn Martin ARNOLD wurde in Villingen-Schwenningen am Dienstag, dem 02.11.2010 an der Hochschule für Polizei die Erstellung eines Phantombilds durchgeführt. Der Gesamtbestand enthält 7.283 Bilder.
    Daraus wurden 1.245 Bilder mit den beschriebenen Merkmalen herausgefiltert. Das ähnlichste Aussehen hatte das virtuelle Bild mit der Nummer 595, das als Basisbild herausgesucht wurde. Ähnlichkeiten hat auch das Bild mit der Nummer 578. Bei einer weiteren Bildselektion wurden weitere 18 Bilder mit ähnlichen Frisuren, Augen, Ohren, Wangen- und Kinnbereichen sowie Bartformen herausgesucht. In weiteren Schritten wurden dann die einzelnen Gesichtssegmente nach Angaben des Herrn Martin ARNOLD eingearbeitet und seinem Gedächtnis nachbearbeitet. Er hatte klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem ‚inneren Auge‘ abrief und beschrieb. Die Erstellung des Phantombildes dauerte am Dienstag, dem 02.11.2010 von 14 Uhr bis 16.45 Uhr. Herr ARNOLD empfand, daß das gefertigte Phantombild seiner Erinnerung entsprechend gefertigt ist und es keiner Verbesserung einzelner Gesichtsbereiche und dem Gesamtbild einschließlich der Bekleidung bedarf. Er ist der Meinung, daß es sehr gut getroffen ist. Am 24.03.2011 ab 09:00 Uhr wurden Martin ARNOLD 180 Lichtbilder vorgelegt. Er wurde gebeten, sich diese Bilder in Ruhe anzusehen und sich zu melden, wenn ihm an einem Bild etwas auffallen sollte. Diese Auffälligkeit wurde in der Folge zu jedem von ihm genannten Bild notiert. So beschrieb er bei Bild 28, daß das die Person sein könnte, die er im Rückspiegel sah. Noch ähnlicher sei jedoch der Mann auf Bild 57.“


    NSU LEAKS schreibt hierzu: „Was ist wichtig? Worauf kommt es an?
    1. Es sind keine Uwes.
    2. Es sind keine Deutschen.
    3. Die Mörder sind nicht ermittelt.
    Was wichtig ist für die Leser zu verstehen, an diesen Lichtbildkatalogen: Die konkret benannten Mörder (benannt von Dritten!) waren nicht darunter. Sie fehlten. 180 Bilder und der von Slobodanka Hinkel aus Böblingen 2009 benannte Mörder vom Šabac-Klan war gar nicht dabei! Zoran Stepanović, ein angeblicher Auftragskiller. Ebenso fehlt ‚Chico‘, Mirjodrag Petrovic, der Roma aus Osteuropa, der an jenem Tag auf der Theresienwiese anwesend war, und der beschuldigt wurde, von Zigeunern! ..."

  8. #39788
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das ist kein Missverständniss. Er hat unterstellt, das ich nur unsinnige linke einstelle. Darauf habe ich ihn gefragt, er soll mal 4 Quellen von mir zeigen, die Unfug sind. Darauf brachte er Nichts. Vor 3 Tagen wohl

    Typischer kranker Volldepp, der einfach Unterstellungen in den Raum setzt- typische Foren Deppen, die einfach Andere unglaubwürdig machen wollen auf Faktenchecker, Volksverpetzer Niveau
    Mit mir bekommst du eine solche Erklärung nicht hin??

    Faktenchecker, Volksverpetzer ?? Foren Depp. ??

    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  9. #39789
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    diese Protokolle habe ich noch nicht gelesen. Sie durften als Beweis nicht zugelassen werden? Aber aus anderen Quellen habe ich auch erfahren, das die uwes nicht die Mörder sein können.
    Ausländische Geheimdienste waren vor Ort. Mehrere Stehposten standen schmiere etwa 8-9 Täter oder Unterstützer gab es . Die blutverschmierten Täter wurden von mehreren Zeugen in der Nähe gesehen und ähnlich beschrieben.
    In der Nähe war ein Zigeuner Lager? Aber die Mörder kamen aus einem anderen Umfeld.
    Recherchiere Mal. Meistens stößt man auf mevlut Kar -= CIA Agent & terrorist
    Dumm nur, daß man Tatwaffen im Wohnmobil der Uwes fand, und Dienstwaffen der Polizisten in der Wohnung der Uwes.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #39790
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 10 Jahre NSU - Was bleibt?

    Dönermorde ist offen.
    Der von fatalist muss anders geheissen haben.

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