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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wenn du als "völkischer" das schreibst wird es wohl stimmen......
Ach ehe ich es vergesse:
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Tino Brandt gilt als einer der wichtigsten Zeugen im NSU-Prozess. Der ehemalige V-Mann des Verfassungsschutzes schildert vor Gericht, wie er Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe erlebte.
Brandt sagte, die drei hätten zur "Kameradschaft Jena" gehört, die Teil des "Thüringer Heimatschutzes" gewesen sei. Sie hätten dieselben Ansichten vertreten "wie wir alle". Er habe Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe bei Stammtischen und Schulungen der Rechtsextremen in Thüringen wiederholt getroffen. Mundlos sei dort als "nationaler Sozialist" aufgetreten.
"Er hat sich für die damaligen Ideale der NSDAP durchaus eingesetzt", sagte Brandt. Böhnhardt sei etwas schweigsamer gewesen. Zschäpe sei zwar ebenfalls eher zurückhaltend gewesen, sie habe aber durchaus Wissen etwa zum Thema Germanentum gezeigt. Zschäpe sei "keine dumme Hausfrau" gewesen.
Der Zeuge Brandt wurde in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Er sitzt in Gera wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch und Zuhälterei in Untersuchungshaft, weil er einen 15-Jährigen sexuell missbraucht und an Freier vermittelt haben soll. Außerdem soll er weitere Jugendliche und Männer als Zuhälter illegal an Freier weitergeleitet haben.
Wirft ein bezeichnendes Licht auf die selbsternannten Retter des Germantum und Vertreter des großdeutschen Gedankens.
Fatalist veröffentlichte Teile des Obduktionsberichtes, wo steht die Leiche von Böhnhardt eine Tätowierung an der rechten Wade hatte. Laut Menzel wäre sie jedoch an der linken Wade gewesen. Weiß jemand, wo sie bei Böhnhardt tatsächlich war?
Zielfahnder Wunderlich kamen auch Zweifel:
“Er berichtet von signifikanten Merkmalen wie einer bestehenden Tätowierung, Böhnhardt hatte gleiche Tattoos gehabt, die an der Leiche aber größer ausschauten. Man ging davon aus, dass die alten Tattoos übertätowiert worden, so der Zeuge.” [Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Urlaubsbekanntschaft über die Tatowierung von Böhnhardt:
“Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken.” [Links nur für registrierte Nutzer]
Woher wissen wir sicher, daß die MP schon zu Lebzeiten der Uwes sich im Wohnmobil befand?
»Wenigstens in den Akten findet sich eine Übersicht mit allen sichergestellten Waffen und den Hinweisen zu deren Verkaufswegen (MAT_A_GBA-4-3 (DVD)\ Vorl. SA 12., S. 589-596), soweit diese Überprüfung überhaupt noch möglich war. Im Einzelnen handelt es sich dabei um folgende:
Die im Wohnmobil in Eisenach sichergestellten Waffen:
PUA S. 921 (PDF-Seite 969)1) Pumpgun Mosberg Maverick 88, Kal. 12/70, Nr. MV43501E, (Salutgewehr? X)
2) Pumpgun Winchester 1300 Defender, K. 12/70, Nr. L2456506,
3) Revolver Alfa –PROJ, Modell 3831, Kal. 38 spezial, ohne Nummer, (X Arnstadt)
4) Pistole Heckler und Koch, Mod. 2000, 9mm Luger, Nr. 116-021769,
5) Maschinenpistole Pleter 91, 9mm Luger, ohne Nummer,
6) Revolver Melcher, ME900SA, 9mm R Knall (PTB217), ohne Nummer, (X Arnstadt)
7) Pistole Heckler und Koch, Mod. P2000, 9mm Luger, Nr. 116-010514,
8) Pistole Česká 70, 7.65 Browning, Nr. J47460. (X Arnstadt)«
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9) Handgrantenattrappe (X)
PUA S. 72 (PDF S. 120)Am 22. November 2005 bedrohten sie in der Sparkassenfiliale in der Sandstraße 37 in Chemnitz gegen 17.10 Uhr die anwesenden drei Angestellten und einen Kunden. Der eine Täter war mit der Pumpgun Mossberg Maverick 88 bewaffnet, die er beim Betreten der Sparkasse durchlud, und sicherte den Kundenbereich und die Beratungszimmer. Der andere Täter verlangte unter Drohung mit einem Revolver und einer Handgranatenattrappe die Herausgabe von Geld und die Öffnung des Tresors. Nachdem der Filialleiter auf den Zeitschlossmechanismus hingewiesen und akustischen Alarm ausgelöst hatte, mussten die Täter ohne Beute fliehen.
Am 5. Oktober 2006 gegen 12 Uhr bedrohte ein Täter in der Sparkasse in der Kosmonautenstraße 2 in Zwickau die vier Angestellten im Schalterbereich mit dem Revolver Alfa Proj, Kaliber .38 Spezial, und verlangte die Öffnung des Tresors. Als ein Angestellter versuchte, ihn zu überwältigen, schoss er diesem in den Bauch. Weil ihn die Angestellten von der Zeitschlosssicherung unterrichtet hatten, floh er ohne Beute.
In Klammern = Anmerkungen von Ne.
Die 1. Waffengruppe mit 3, 6, und 8 (alle X Arnstadt) wurden nach den Fotos der Überwachungskamera beim Sparkassenüberfall von Arnstadt benutzt.
Die 2. Waffengruppe mit 1 und 9 (alle X ohne Arnstadt) sollen bei früheren Banküberfällen benutzt worden sein.
Die 3. Waffengruppe mit 2 (Winchester Pumpgun), 4 (angeblich Polizeipistole von Heilbronn), 5 (MP Pleter 91) und 7 (angebliche Polizeipistole von Heilbronn) waren bisher nie bei Banküberfällen beobachtet worden.
Die 4. Waffengruppe mit den benutzten Waffen beim Sparkassenüberfall von Eisenach ist nicht veröffentlicht worden. Es gibt keine Fotos von Überwachungskameras, nur nachgestellte farbige Polizeibilder in der TA Zeitung, welche den „Linkshänder” von Arnstadt auch in Eisenach beweisen wollen (der aber für Eisenach versehentlich als Rechtshänder nachgestellt wurde!). Dabei konnte dem Jenaer Lichtstadtblock eine Manipulation nachgewiesen werden, welche das versehentliche Polizeifoto des „Rechtshänders von Eisenach” durch Spiegelung in einen „Linkshänder” umwandelte. Nach Aufdeckung dieser Manipulation im HPF-Forum wurde die Folge „NSU-Inside 6b” vom Lichtstadtblog aus dem Internet gelöscht!
Außer der scharfen Waffe Ceska VZOR 70 Kal. 7.65 Browning, wurden zu den Banküberfällen hauptsächlich Anschein- und Platzpatronenwaffen zur psychologischen Einschüchterung des Publikums und der Geldinstitutsangestellten benutzt. Die Ceska 70, welche nicht mit einer Ceska 83 zu verwechseln ist, wurde vermutlich über den Szeneladen Madley in Jena besorgt, der sie offenbar aus einem Diebstahl aus einem Auto in Tschechien hatte.
Hätten die angeblichen Neonazi-Bankräuber von Eisenach die Waffen aus der 3. Gruppe zu ihren Lebzeiten zur Hand gehabt und wären sie die eiskalten Döner- und Polizisten-Killer eines Terrortrios gewesen, wie es ihnen die Antifa, die NSU-Legende und die Anklageschrift gegen Zschäpe unterstellt, dann hätten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Waffen der Gruppe 3 benutzt, um sich ihrer Haut zu erwehren und sich den Weg frei zu schießen. Mit einem Kugehagel aus einer Pumpgun, einer MP und zwei 9mm Pistolen wäre das möglich gewesen und die beiden kontrollierenden Streifenpolizisten hätten für längere Zeit nicht ihre Nasen aus der Deckung erheben wollen. Da das aber nicht geschehen ist, muß ein anderer Tatablauf für den 4.11.11 in Eisenach vermutet werden.
Wer hat da also diese wehrfähigen Waffen der Gruppe 3 zu Untermauerung der Neonazi-NSU-Legende dort nachträglich eingepflanzt?
Geändert von Nereus (15.07.2014 um 17:54 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
In der Szene ist er schon lange verbrannt, akso was soll er denn sonst tun außer Schweinskram?
Früher hat er für Geld gespitzelt und für Geld die rechte Szene mitaufgebaut. Eine durch und durch gescheiterte Existenz.
gehe ich Recht in der Annahme,daß du den linken Flügel hier vertrittst?
Dann lese auch die richtig linken Sachen und nicht das Pseudo-Propaganda-Gewäsch des Spons
15.7.2014
Staatlich gefördert
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Apparate und Geheimdienste der BRD waren über die Aktivitäten des NSU gut informiert und ließen in die falsche Richtung ermitteln
Von Wolf Wetzel
Wenn man die Rolle des Staates beim Zustandekommen und Gewährenlassen des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) nicht als Behördenversagen, als eine Serie von bedauerlichen und ganz persönlichen Pannen begreifen will, stößt man auf Achselzucken und erhält kaum Erklärungen. Eine politische Analyse macht die verselbständigten Geheimdienste für das Desaster verantwortlich: »Heute können wir nur ihr völliges Versagen feststellen, mindestens zehn Menschen könnten noch leben, wenn sie ihre Arbeit gemacht hätten. Die Dienste dienen nur sich selbst. Es ist darum richtig, sie aufzulösen. Eine unabhängige Wahrheitskommission (…) sollte die historischen Zusammenhänge zwischen Terrorismus und Geheimdienst ausleuchten«, schrieb der Feuilletonchef der FAZ, Nils Minkmar, am 20. November 2011.
Eine andere Erklärung legten der Politologe Hajo Funke und der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik in einem beachtenswerten Kommentar in der taz vom 25. April 2014 vor: Sie sehen einen »tiefen Staat« am Werk – »samt seiner Wasserträger im Parlament … eine Sphäre jenseits des Rechtsstaates«. Die Rolle staatlicher Institutionen ist nicht nur mit Blick auf den NSU von erheblicher Relevanz. Es gibt einen Vorläufer: Seit den 50er Jahren wurden über Jahrzehnte hinweg in nahezu allen NATO-Staaten an allen parlamentarischen Institutionen vorbei paramilitärische Einheiten unterhalten, die im Falle einer unterstellten Invasion von Truppen aus Staaten des Warschauer Vertrages Guerilla-Operationen und Sabotage im Hinterland durchführen sollten. Staatlich finanziert, bewaffnet und instruiert rekrutierten sich diese Stay-behind-Organisationen in der Regel aus Faschisten. Ihnen kam die Aufgabe zu, als staatsterroristische Reserve bereitzustehen. Die bekannteste dieser Geheimarmeen ist die italienische Gladio. Die Gesamtheit dieser Organisationen wird oft auch mit diesem Begriff zusammengefaßt. In der BRD war dies unter anderem der Bund Deutscher Jugend/Technischer Dienst.
Wer hat die politische Entscheidung – außerhalb der dafür vorgesehenen und legitimierten Dienstwege – getroffen? Wie muß man sich diese staatliche Parallelstruktur vorstellen, die diese politische Entscheidung operativ umsetzt und gegen alle geltenden Gesetze und parlamentarischen Kontrollgremien abschirmt? Gibt es einen staatseigenen Untergrund, der auch dann noch existiert, wenn Gladio, wie durch die Bundesregierung bekanntgegeben, Ende 1991 »aufgelöst« wurde?
Tiefer Staat in der BRD
Auch die BRD bricht geltendes nationales und internationales Recht, das ist – siehe die Beteiligung und Initiierung von Kriegen, fast schon Teil der Staatsräson. Beispiele sind der Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien 1999 oder – ganz aktuell – die aktive Unterstützung eines Putsches in der Ukraine, der mit maßgeblicher Beteiligung faschistischer Kräfte abläuft. Die hiesige Regierung unterstützt genauso staatsterroristische Aktivitäten anderer, befreundeter Staaten, was ebenfalls mit großer Gleichgültigkeit und breitem parlamentarischen Wohlwollen unter Beweis gestellt wird: So werden Drohnenangriffe, also extralegale Hinrichtungen, die die US-Regierung in aller Welt durchführt, auch mit Hilfe von militärischen Einrichtungen in Deutschland (US-Airbase Ramstein z.B.) koordiniert und umgesetzt.
2013 erklärte die Bundesregierung das, was jahrzehntelang als Verschwörungsphantasie abgetan wurde, für hoheitliches Handeln: »Infolge der weltpolitischen Veränderungen hat der Bundesnachrichtendienst in Abstimmung mit seinen alliierten Partnern zum Ende des 3. Quartals 1991 die Stay-behind-Organisation vollständig aufgelöst.« (Plenarprotokoll 17/23617/236 vom 24.4.2013) Aber wo wird eine solche Praxis entwickelt und ausgeführt, und wie schützt man diese verfassungswidrige Praxis? In diesem Kontext fällt immer wieder der Begriff vom »tiefen Staat«. Obwohl er sehr oft für die aktuellen politischen Verhältnisse in der Türkei, einem Staat im Staat, benutzt wird, geht der Begriff auf die 70er Jahre zurück, als die damalige Regierung in Ankara sich sorgte, daß die kapitalistische Ordnung mit legalen Mitteln nicht mehr aufrechtzuerhalten sei. Zu der Zeit besaß nicht nur eine systemantagonistische Linke einen großen Einfluß auf den Fortgang der Geschichte, auch die PKK, die kommunistische Arbeiterpartei Kurdistans, hatte mit ihrem bewaffneten Kampf beträchtlichen Einfluß. Ohne die Verfassung (ganz) aufzuheben, ohne das parlamentarische System zu suspendieren, sollten Institutionen und Wege etabliert werden, die staatsterroristische Aktionen billigten und deckten.
In der Türkei wurden die Gladio-Strukturen Bestandteil des »tiefen Staates«. Welche Strukturen wurden dafür in Deutschland geschaffen? Wer hat »Gladio« in Deutschland politisch gewollt und operativ umgesetzt, wenn es ein Fakt ist, daß diese Allianz aus Neonazis und Staat ohne eine parlamentarische Beteiligung respektive Kontrolle geschmiedet wurde? Wer entscheidet darüber, daß sich deutsche Behörden an staatsterroristischen Operationen der US-Regierung beteiligen?
Das heißt: Gladio wurde von allen im Bundestag vertretenen Parteien, die in Regierungsverantwortung waren, gedeckt.
(...)
Die Tatsache, daß jahrelang mit Vorsatz eine Fahndung mit Hilfe der erstellten Phantombilder unterbunden wurde und falsche Spuren (Wattestäbchenphantom) mit Hingabe verfolgt wurden, ist ermittlungsmethodisch nur so zu erklären: Man wollte und will um jeden Preis vermeiden, auf die Mörder zu stoßen. Mörder, die am allerwenigsten die beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sein können. Ein solches Vorgehen überschreitet mit Sicherheit die Kompetenzen einer Landesregierung, vor allem dann, wenn andere, in diesem Fall US-amerikanische Geheimdienste vom Tatgeschehen Kenntnis hatten.
Der Tod der beiden NSU-Mitglieder in Eisenach 2011 kann in vielerlei Hinsicht als finales Ereignis gewertet werden. Was dreizehn Jahre mit Unkenntnis erklärt/getarnt wurde, war nun nicht mehr zu verheimlichen: die Existenz des NSU und dessen Bekenntnis zu Terror- und Mordtaten. Über Landes- und Parteigrenzen hinweg war allen Beteiligten klar, daß die allerorts verhinderte Aufklärung der Mordserie als neonazistische Taten zur Sprache kommen würde. Über alle Landes- und Parteigrenzen hinweg würde die Rolle der V-Leute in den Mittelpunkt rücken, die im Nahbereich des NSU operierten.
Und ganz offensichtlich existierte ein waches Bewußtsein darüber, daß der »Selbstmord« der beiden NSU-Mitglieder weder mit der politischen Biographie noch mit den vorliegenden Fakten vereinbar ist. Die »dritte Hand« im NSU-VS-Komplex war kaum noch zu übersehen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt mußte das, was intuitiv und vor Ort auf ähnliche Weise gehandhabt wurde, zentralisiert werden. Die kurz danach einsetzende »Operation Konfetti«, die Vernichtung von kompromittierenden Spuren, in allen Behörden, auf allen Hierarchieebenen, in allen Bundesländern, trägt nicht die Handschrift von Einzelgängern, sondern die eines »Krisenstabes«. Eines Krisenstabes, der mit der Kompetenz und Macht ausgestattet ist, die Aufklärung der neonazistischen Terror- und Mordserie zu manipulieren – an allen parlamentarischen Kontrollinstanzen vorbei.
Was nach dem Tod der beiden NSU-Mitglieder in Eisenach 2011 in Gang gesetzt wurde, hat wenig mit dem Schutz des NSU oder gar Sympathie für dessen rassistische Motive zu tun. Im Mittelpunkt steht – bei aller Vorläufigkeit – die akute Sorge, es könnte deutlich werden, daß staatliche Instanzen in das NSU-Geschehen auf eine Weise involviert sind, die unter juristischen Gesichtspunkten den Tatbestand der Beihilfe zu Mord erfüllt. Politisch betrachtet müßte dies eine Staatskrise auslösen. ung ist der politische Garant, im Bundeskanzleramt wird die operative Umsetzung geleitet, und der Geheimdienst in Gestalt des BND war das ausführende Organ.
Auch wenn Funke,Moser.Förster,Wetzel wie immer bisher von einem NSU als Mörderbande ausgehen,sind sie in vielen Einzelheiten des Falls schon ein erhebliches Stück weiter gekommen, wie z.b zu der Einschätzung zum tiefen Staat.Nichts anderes sehen wir hier.
Kenne die Wahrheit auch (noch) nicht, nehme aber Argumente und Interpretationen von allen Seiten an.
Wie glaubhaft ist eine Person, die vom Staat (Verfassungsschutz) einen sechstelligen Betrag an "Informationsgeld" erhalten hat und zudem noch auf Staatskosten ein Auto finanziert bekam?
Auch hier wird der Deal sein: Sage das, was wir wollen und Du bekommt von uns ein Entgegenkommen bei der Anklage!
Wie man halt mit V-Männern so umgeht...
Das ist dermaßen schwammig, was man hier noch verlinken darf und was nicht. Ich mach jetzt einfach mal den Versuch, ob das jetzt unter Mainstream läuft:
[Links nur für registrierte Nutzer]Über die Füße des Herrn Böhnhardt. Böhnhardt? oder: wie ein Menzel jemanden eindeutig an etwas identifiziert haben will, was derjenige gar nicht hat:
(Größer geht leider nicht. Auf der Site ist es verpixelt aber größer.)
[...]Nur stimmt die Beschreibung "linke Wade" mit den Tattoos der Leiche im Wohnmobil nicht überein, auch die Gerichtsmediziner fanden da nichts, anderswo allerdings schon (rechter Oberschenkel, Schulter).[...]
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