Wie angekündigt hat der Strang nur deshalb pausiert, damit alle den Hinweis lesen.
Wieder offen.
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wie angekündigt hat der Strang nur deshalb pausiert, damit alle den Hinweis lesen.
Wieder offen.
Ich habe Verständnis. Wenn die Decke niedrig ist, muss man den Kopf einziehen.
Und ich bitte alle anderen, die Hinweise zu beachten. Kein Mensch hat was davon, wenn wir hier rausfliegen.
Ist zwar nicht schön und erst recht nicht bequem, aber wer einem anderen was wichtige mitteilen will, sollte dazu die Kommentarfelder von Fatalists Blog verwenden.
@Fatalist
Fantastische Arbeit. Vielen Dank!
Ist jetzt überhaupt noch jemand da?
In dem von Dir gezeigten Bild ist nichts zu erkennen.
"Kugeln", richtig Projektile, können nur, nach Zündung einer Patrone im Patronenlager, den Lauf einer Waffe verlassen. Beim Abschmelzen eines Plastikteiles an einem Magazinboden (Hier ist eine H&K P2000 gemeint) passiert nichts: Keine Patronen treten aus, höchstens eine entspannte Magazinfeder käme zum Vorschein. Allerdings würden bei großer Feuerhitze die Patronen vermutlich explodieren.
Geändert von Nereus (14.07.2014 um 21:53 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Hallo Bio,
erstens kann ich in deinem Beitrag etwas weiter vorn das Foto nicht sehen, da steht nur "Anhang xxxx" und den kann ich nicht aufmachen.
Siehe
Aber auf dem Bild in deinem Beitrag hier >"Nr. 19"<, da liegt eine Pistole und bei der ist der Magazinboden aus Stahlblech offensichtlich absolut nicht beschädigt!Dein Beitrag [Links nur für registrierte Nutzer]
Kann hier jemand erkennen, ob der Boden von Kiesewetters Schusswaffe geschmolzen ist und eine Kugel austrat?
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Die FDP hat vermutlich nach den gefundenen leeren Banderolen eine Summe geschätzt, die aber wohl früher mal vorhanden war, aber nicht am Brandtag. (Warum hebt man leere Geldbanderolen auf?)
Die ZEIT schrieb etwas von 75.000 €.
Die Polizeizeugin erzählte vor Gericht etwas von 390 €.
390 € stimmt, wie aus einem früher hier mal gezeigten Foto abzulesen war.
Es wurden von den Brandermittler auch 7.500 €, laut ihrem Foto, gefunden. Da hat die ZEIT sich nur um eine angehängte 0 vertan.
Aus weiteren halbverbrannten Scheinen lassen sich weitere 800-1000 € schätzen.
Zschäpe hat also beim Abschließen ihrer Wohnung, noch ca. 8500-9000 € zurückgelassen. Sie hatte nur ein "paar Hunderter" dabei (die sie offenbar immer dabei hatte, wie Campingplatz-Gäste berichteten), die sie für Beköstigung, Logie und einem Anwalt bis zum 8.11.11 ausgab, dann war das Geld alle.
Wer ca. 9000 € zu Hause liegen läßt und seine Eingangstür beim Verlassen der Wohnung fest abschließt, der will nicht seine Wohnung durch Feuer zerstören und sich auch nicht wegen Brandstiftung der Flucht entziehen!
Da stimmt also etwas nicht mit den Ereignissen, der vermuteten Absicht der Zschäpe und der daraus erhobenen Anklage.
Geändert von Nereus (14.07.2014 um 22:08 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
War doch nur ein Spaß, ein Kind würde wahrscheinlich nicht mit gebundenen Banderolen spielen. Was sind überhaupt gebundene Banderolen? War mir bei meiner Bankausbildung nicht begegnet. Schreibfehler? Wenn das "gefunden" heißen soll, warum ist diese Angabe nicht bei den anderen Verzeichnissen aufgeführt? Zu dem anderen Thema melde ich mich noch.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Ist ganz schlecht zu erkennen. Alles nur mehr oder weniger geraten
Bild 967
2 x 100
1 x 50
4 x 20
3 x 10
6 x 5
= 390 Euro
Das wären dann insgesamt die besagten 390 Euro.
Bild 970 bis 972 Aufnahmen mit gleichem Inhalt
1 x 500
3x 100
5 x 50
5 x 20
1 x 5
=1.155 Euro
Bild 973 (hier kann ich nicht genau erkennen, ob das Hunderter oder Zwanziger sind)
53 x 100 = 5.300 Euro
Bild 974 (hier kann ich nicht genau erkennen, ob das Hunderter oder Zwanziger sind)
22 x 100 = 2.200 Euro
Bild 973 + Bild 974 könnten die 7.500 Euro ergeben
Das wären aber alles zusammen 9.045 Euro. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich irgendwo was von über Achttausend gelesen, aber keine Neuntausend, finde die Stelle aber nicht mehr.
Banderolen kann ich nicht erkennen.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Diese Merkwürdigkeit befand sich im Wohnmobil neben den Leichen.
So steht es in einer Auflistung der Antifa-Polizei des Thüringers PD Menzel.Banderolen der Sparkasse Arnstadt-West gebunden und in Bonbontüten verpackt-
Was soll das heißen?
Es wurde ein Bündel mit Banknotenbanderolen vom Überfall auf die Bank in Arnstadt in einer Bonbontüte im abgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden. Geld war natürlich nicht dabei, aber die Banderolen im Bündel lassen die Beutesumme des Überfalls erkennen und beweisen den Ermittlern, daß die erschossenen Bankräuber von Eisenach auch die Bankräuber von Arnstadt gewesen seien müssen. Es scheint also in Thüringen üblich zu sein, daß Bankräuber die Beweise ihrer früheren Straftaten bei sich führen, damit es die strafende polizeiliche Gerechtigkeit leichter hat, sie als Täter zu identifizieren und dann standrechtlich aburteilen kann. Ihr Tod war damit berechtigt, da sie sich so durch die gebündelten Banderolen als Serienbankräuber ausgewiesen hatten und in Thüringen vermutlich neuerdings auf Bankraub die Todesstrafe zu bestehen scheint, wie bei der Gangsterjagd in Hollywood-Wildwestfilmen. Der Gothaer Scherif bestimmte nach dem Wildostgesetz vermutlich allein die Abrechnung mit Bankräübern?
Aber wie das so in Hollywood-Filmen üblich ist, darf die amtliche Gerechtigkeit erst zum tödlichen Schuß die Waffe ziehen, wenn der Täter zuerst zur Waffe griff. Daher wurde für Eisenach nachträglich der Maschinenpistolenangriff aus dem Rückfenster des Wohnmobils auf die Streifenpolizisten erfunden, nachdem auf AM ein diesbezüglicher Anfrager belehrt worden war, daß ohne berechtigten Grund nach der Waffengebrauchsbestimmung nicht geschossen werden darf. Das AM-Archiv, mit dieser Auskunft von „Nick Knatterton” in der Kommentarspalte, wurde bereits gelöscht.
26.11.11: Polizeidirektor Menzel, der offenbar nicht nur Bankräuber, sondern vorrangig Neonazis jagte, packte über MPi-Beschuß und Hollywood aus:
Was beim Tod der Neonazis in Eisenach wirklich geschah.
[Links nur für registrierte Nutzer]TA, Gotha. Mit einer Maschinenpistole empfingen die beiden Neonazis die Polizisten, die sie nach dem Banküberfall am 4. November in ihrem Unterschlupf nahe Eisenach aufgespürt hatten. Sie wollten das Ende ihrer Terror-Serie inszenieren mit einem Blutbad nach dem Vorbild großer Gangsterfilme aus Hollywood.
Der Wille der Terroristen ist stark, viele Menschen mit in den Tod zu ziehen. Doch die Technik versagt, die Maschinenpistole klemmt, so sterben am Ende einer beispiellosen Terror-Karriere allein die beiden Verbrecher - durch die eigene Hand.
Uwe Mundlos soll erst seinen Kumpanen Uwe Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil in Brand gesetzt und hernach sich selbst getötet haben.
Ist es pures Glück, dass die beiden Neonazis entdeckt und enttarnt werden? Entdeckt die Polizei zufällig den Unterschlupf der Verbrecher, wie es meist dargestellt wird? Nein, erzählt Michael Menzel aus Gotha, der als Polizeidirektor die Soko der Polizei in Thüringen leitete. Drei Wochen nach dem Ende der Terrorzelle offenbart der Ermittler neue Details.
Die Spur zum Wohnwagen und zu den Terroristen führte über penible und aufwendige Kleinarbeit und zähes Verfolgen von Hinweisen zum Erfolg.
Ein Schlüsselerlebnis in der Fahndung nach den Neonazis, so berichtet es der Polizeidirektor auf einer Veranstaltung unserer Zeitung am späten Donnerstagabend in Gotha, sei ein Banküberfall am 7. September in Arnstadt gewesen.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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