User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
@Th.R.
darum ging es doch:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein 41-jähriger Dönerimbissbesitzer wird von einem "Iraker" (darf ich raten - ein Kurde?) am 1.11.2011 in Hals und Gesicht geschossen? Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht.
Das ist ja hier nicht neu, tommes.
Neu ist, welchen Sinn das möglicherweise ergibt, wenn man den Internetverlauf aus Zwickau "Autounfall Sachsen 31 10 und 1 11" damit verbindet, und die Überwachungscamera am Heck des Womos, die die Womo-Mieter selbst anbrachten.
Darüber muss nachgedacht werden...
Generell ist im Osten heute nichts mehr los. Die angeblichen Neonazi-Kameradschaften sind aus dem Kindergartenalter raus. Die haben alle Familien und kein Interesse mehr an Kriegsspielen.
Was sich heute in diesem Sektor tummelt, ist eine reine, staatlich organisierte Verarschungs-Bewegung. Alle höheren Posten der NPD sind VS-Leute, alle! Und jeder in diesen Kreisen bekommt hohe Summen, um die rechte Gefahr zu spielen.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
ich bleibe bei meiner Einschätzung. Du bist ein Sicherheitsrisiko für uns, weil von niederen Trieben, wie Eitelkeit, Arroganz und Grössenwahn regiert, allesamt Erscheinungen eines mangelndem Selbstbewusstseins. Minderwertigkeitskomplex (einen Job hast du ja angesichts deiner für jeden nachvollziehbaren breit über den Tag verstreuten Posting ganz gewiss nicht) hat man das früher genannt. Hartzer, offensichtlich, Daher auch so beliebt bei den Genoss_Innen der 'Links'partei.
Sei es drum, es ist eigentlich egal, nur, wenn deine dem Minderwertigkeitskomplex geschuldete Prahlerei unschuldige Teilnehmer dieses Forums und dieses selbst gefährdet, dann hört der Spaß auf.
Ich habe richtig geraten:
Ein KurdeIn seiner fast zweistündigen Aussage stellte sich der 32-jährige Kurde, der seit mehr als zehn Jahren in Deutschland lebt und verheiratet ist, als Opfer eines Komplotts seines Bekanntenkreises dar. Jemand wolle ihm „den Mord in die Schuhe schieben", sagte der Angeklagte, der bislang zu den Vorwürfen geschwiegen hatte. Er beschrieb illegale Geschäfte im Autohändler-Milieu, in die Freunde und das Opfer verwickelt gewesen seien. Er selbst habe zum Tatzeitpunkt im Internet gesurft und erst nach den tödlichen Schüssen von dem Anschlag erfahren, sagte der Mann, der für das Mordopfer gelegentlich Aushilfstätigkeiten ausführte. Zum Auftakt des Prozesses drückte er der Familie des Opfers sein Mitleid aus.
Noch gewichtiger fiel die Aussage der einzigen Zeugin des Mordanschlags vom 1. November 2011 im Restaurant „Aladin" im sächsischen Döbeln aus. Die 29-jährige Bedienung beschrieb in ihrer teils widersprüchlichen Aussage einen schlanken Mann mit schwarzen Haaren als jenen Täter, der in den Abendstunden das Lokal betrat und unvermittelt auf den 41-Jährigen schoss. Eine Ähnlichkeit mit dem Angeklagten, der von kräftiger Statur ist und eine Glatze trägt, schloss sie aus. „Der passt einfach nicht", betonte die Frau.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.