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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #33461
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Der zweite Mann hinter BFV-Nachtwächter Heinz Fromm war 2011 der forsche Alexander Eisvogel ("Ich hielt mich für einen ganz Großen" [Links nur für registrierte Nutzer]). Nach dem Breivikattentat im Juli 2011 warnte Vize Eisvogel, der die Änderung/Verlängerung der Antiterrorgesetze ausdrücklich begrüßte, vor Nachahmern. Eine Ankündigung?
    Ganz sicher nicht.
    Die haben ein Problem. Die müssen eine "Rechte Gewalt" und "Rechte Gefahr" illuminieren, obwohl beides schlicht nicht existiert. Deshalb die Unmengen von "Studien", die allesamt zunehmende "Netzwerke" und "Gewaltbereitschaft" beweisen.
    "Neue Organisationsstrukturen" und "neue Form der Ausländerfeindlichkeit" gehört dabei zu den Standardzutaten. Diese Laberei ist in der Szene ein vegetativer Vorgang. Sinn muss man dahinter nicht vermuten.

    Manchmal passen die Lügner nicht auf. Da erleben wir das Wunder, dass sich die [Links nur für registrierte Nutzer].

  2. #33462
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Fotos zum Mordfall Simsek und den "späten" Ceska-Hülsen



    Hier sind die Bilder zum Mordfall Simsek:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da sind auch Obduktionsfotos dabei, die hier nichts zu suchen haben. Daher so klein... aber es sind alle drauf.

    Die Fotos hat die Polizei am Tag des Mordes gemacht, nachdem der schwerverletzte Mann bereits abtransportiert war.

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    Entscheidend ist der EKHK Nößner.
    Die Auflösung folgt zum Schluss...

  3. #33463
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Fotos zum Mordfall Simsek und den "späten" Ceska-Hülsen

    Da sind auch Obduktionsfotos dabei, die hier nichts zu suchen haben. Daher so klein... aber es sind alle drauf.


    Die Fotos hat die Polizei am Tag des Mordes gemacht, nachdem der schwerverletzte Mann bereits abtransportiert war.

    Entscheidend ist der EKHK Nößner.
    Die Auflösung folgt zum Schluss...
    Junge der Provinz, die bringen dir die Ceska ins Haus... Vor allem der Nössler
    dessen Name und Verhalten mich an Karl Valentins "Corbinian Nasenlöchler" erinnern

  4. #33464
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der 2011 ermordete Blumenhändler aus Laichingen war nicht der Interesent für Simseks Grosshandel.

    Auch der Mörder des Laichinger Blumenhändlers schlug am 4. Oktober 2011 eiskalt zu. Er wartete am frühen Morgen, gegen 4 Uhr, auf dem Heimweg des 44-jährigen Mannes. Nicht weit weg vom Blumenladen erschoss er den Mann, der schon lange in Laichingen lebte, und verschwand spurlos. Obwohl die Helfer des Blumenhändlers die Schüsse hörten und um die Ecke rannten, beteuerten alle, sie hätten keine Verdächtigen gesehen.Gegen eine Verbindung zu den NSU-Taten spricht, dass eine andere Mordwaffe benutzt wurde als die, mit denen die rechtsextremen Mörder schossen. Und dass das Opfer angeblich bereits vor der Tat davon sprach, dass es in Todesgefahr schwebe. Offensichtlich hatte er Drohungen erhalten. Die NSU-Opfer waren aber ausgespäht und ohne Vorwarnung getötet worden. Auch in den hochspezialisierten Labors des Landeskriminalamtes wurden keine Spuren entdeckt, die auf die rechtsextremen Täter hingedeutet hätten. Und im langjährigen Unterschlupf von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gab es keine Hinweise auf den Laichinger Mord.
    Auf der anderen Seite: Ein Blumenhändler "aus der Nähe von Ulm" war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Simsek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Simsek in ihrem Buch "Schmerzliche Heimat".
    Enver Simsek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 9. September des Jahres 2000 in Nürnberg. Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar. Aber die Parallelen sind erstaunlich.
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    Die Simseks wollten aus dem Mafia- und Drogensumpf raus, und dazu mussten sie die Holland-Fahrten einstellen, also den Blumengrosshandel.

    Der Plan war: Nur noch Blumen verkaufen und davon einen Islam-Lehrer in Schlüchtern bezahlen...

  5. #33465
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Trachydura Jüngeri Beitrag anzeigen
    Junge der Provinz, die bringen dir die Ceska ins Haus... Vor allem der Nössler
    dessen Name und Verhalten mich an Karl Valentins "Corbinian Nasenlöchler" erinnern
    Ob bios Frage jetzt wohl beantwortet ist?

  6. #33466
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Vielleicht sind es Zufälle, wie Kriminalisten sie immer wieder erleben, und die NSU-Morde und der ungeklärte Fall in Laichingen haben nichts miteinander zu tun. Aber sie werden diese Spur nicht aus den Augen verlieren, versicherte Staatsanwalt Christoph Lehr.
    Der hätte nur in Nürnberg anrufen müssen.

    Das ist fast schon komisch. Also ich finde es sogar ziemlich zum Brüllen.

  7. #33467
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Triceratops Beitrag anzeigen
    Ganz sicher nicht.
    Die haben ein Problem. Die müssen eine "Rechte Gewalt" und "Rechte Gefahr" illuminieren, obwohl beides schlicht nicht existiert. Deshalb die Unmengen von "Studien", die allesamt zunehmende "Netzwerke" und "Gewaltbereitschaft" beweisen.
    "Neue Organisationsstrukturen" und "neue Form der Ausländerfeindlichkeit" gehört dabei zu den Standardzutaten. Diese Laberei ist in der Szene ein vegetativer Vorgang. Sinn muss man dahinter nicht vermuten.

    Manchmal passen die Lügner nicht auf. Da erleben wir das Wunder, dass sich die [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die "Ankündigung" bezieht sich darauf, dass "NSU" geistig vorbereitet werden musste (erst mal egal von wem). Dabei kam es nicht darauf an, einen echten Attentäter zu schaffen, es reichte, die Tatmotive, Vorbilder und Profile für einen virtuellen NSU zu entwickeln. Wenn man für diese "Nachahmungstat" unaufgeklärte Verbrechen nutzen konnte, um so besser. Heinz Fromm wäre für eine größere Geheimdienstsoperation und Staatsverschwörung vollkommen ungeeignet gewesen. Sein ambitionierter Stellvertreter Eisvogel hätte das Zeug dazu gehabt.

  8. #33468
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist schon atwas älter (April 2014), war hier glaube ich aber noch nicht Thema. Apabiz hat sich mal die Mühe gemacht die Türkische Presse über einen längeren Zeitraum zu analysieren. Dass es der NSU war ist bei denen ja vorausgesetzt, aber es sind auch ein paar interessante Aussagen drin, wenn man die Springer-Bild-Hürriyet-Verbindung im Hinterkopf hat:

    [...]Fast jeder Artikel in Sabah und Hürriyet beginnt mit dem Einleitungssatz: »Der von rassistischen Neonazis gegründete NSU, der acht Türken und zwei weitere Personen ermordete«. Dieser nationale, ja zum Teil nationalistische Duktus, ist allerdings charakteristisch für den allgemeinen Sprachgebrauch in diesen beiden Zeitungen. Er schaltet zugleich die Wahrscheinlichkeit aus, dass es sich bei einem oder mehreren Opfern um Kurden handeln könnte. Dagegen sind die Artikel in Yeni Hayat bzw. Evrensel (6.Mai 2013) von sachlich richtigen Aussagen gekennzeichnet: »Der NSU hat 10 Menschen, davon neun mit Migrationshintergrund und eine Polizeibeamtin rmordet«, bzw. »acht aus der Türkei und einen aus Griechenland stammende Kleinunternehmer«
    [...]
    Ein weiterer Aspekt, der in der Berichterstattung Beachtung findet, ist die Rolle und Arbeitsweise der staatlichen Organe wie Verfassungsschutzämter, Polizei, Justiz etc. im Zusammenhang mit dem NSU. In den Europa-Ausgaben von Hürriyet und Sabah sowie in Yeni Hayat wird diese Rolle hinterfragt und ausführlich durchleuchtet. Die Ausgaben von Sabah und Hürriyet in der Türkei jedoch verknüpfen diesen Aspekt mit dem Begriff »tiefer Staat«, mit dem »Gladio«-ähnliche Organisationen im Staatsapparat umschrieben werden. Dieser in der Türkei weit verbreitete Begriff wird zur Klärung der Rolle deutscher Behörden angewendet. Hürriyet in der Türkei betitelt ihren Artikel über den Prozessauftakt mit dem Satz »Der tiefe Prozess Deutschlands beginnt« (4.Mai 2013). Der o.g. Sabah-Kolumnist verweist an gleicher Stelle »auf die Unzulänglichkeiten der NSU-Ermittlungen, den tiefen Staat in Deutschland aufzudecken« (Sabah, 4.Juli 2013).[...]


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  9. #33469
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU-Terror in Köln: Ermittler packt aus: „Ein Rattennest voller Nazis“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [...]„Als die NSU-Täter aufflogen, haben wir sofort gesagt, dass das Phantombild Mundlos und Böhnhardt nicht ähnlich sieht“, so der Ermittler zum EXPRESS, „es entstand aber auch drei Wochen, nachdem der Zeuge den Täter gesehen hat. Da kann es Abweichungen zur Realität geben.“[...]

    Etwas peinlich dieser Versuch.

  10. #33470
    Mitglied Benutzerbild von Pletschi
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Hier taucht jedenfalls auch nicht auf:

    Neonazis im Rheinland (Köln/Leverkusen/Pulheim)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    seltsam das ist!
    Unter dem angegebenen Link taucht aber durchaus ein "Helle" auf. Zwar als Vorname, aber ein Zufall wäre das ja schon.

    Helle Schäfer (Köln)

    Ebenso wie Axel Reitz und Paul Breuer ist auch Helle Schäfer seit vielen Jahren in der extrem rechten Szene aktiv. Er gehört zum engen Kreis der Kölner Kameradschaft. Während Reitz und Breuer ihre Haftstrafen absaßen, stieg Schäfer zur Führungsperson der FKK auf. Obwohl Axel Reitz seinen Führungsanspruch nach seiner Entlassung wieder geltend machte, entwickelte sich Schäfer zu einem der aktivsten Kader in der Kölner Neonazi-Szene. Bei internen Kameradschaftstreffen und sonstigen Veranstaltungen der rechten Szene tritt Schäfer regelmäßig als Redner auf. Dass er dies öffentlich bei Nazi-Aufmärschen noch nicht getan hat, spricht für seinen eher dezenten Umgang mit seiner faschistischen Weltanschauung. Nichtsdestotrotz beteiligte er sich in den letzten Jahren an zahlreichen extrem rechten Aufmärschen, bei denen er häufig organisatorische Funktionen übernahm. So fungierte er jüngst als Ordner beim Neonazi-Aufmarsch in Stolberg am 8./.9. April 2011.

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