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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Der Hauseingang ist in der Gyulaer Straße 1 rechts neben dem Bogenschaufenster. In der Siemensstraße haste die Giebelseite des Hauses. Unter zwei Wohnzimmerfenster und ein Bogenschaufenster mit Nebeneingang für den Ladenmieter.
"Eckkneipe" mit Stufen geht nicht.
PS: Haste nun die Holländische Straße Nr. 9 gefunden und das Parkscheindatum verstanden?
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Supi.
Wo ist der Mann der zur tatzeit über die Strasse wegrannte?
Wurde der festgenommen, wie der SPiegel 2011 schrieb?
Liess man ihn laufen, und setzte er sich in die Schweiz oder Türkei ab?
War der 2. "weggelaufene" der Faiz H. ??
Der Iraker???
Deine Einseitigkeit bei Ausblendung wichtigster Fragen erstaunt mich immer wieder...
Nö, falsch.
Die Phantome werden von den Beobachtungen der Nachbarn stammen, die den Streit mit anhörten, und die den Tasköprü sogar gehauen haben sollen, sagte seine Mama.
"Sieh zu wie DU das Zeug ranschaffst"
Hast Du doch gestern erst geschrieben.
Schon wieder vergessen???
[Links nur für registrierte Nutzer]"Augenzeugen gab es nicht"
Der Friseur Behcet Algan aus Hamburg-Ottensen, der Süleyman Tasköprü schon als Kind kannte, wirft den Ermittlern vor, nur "mit einem Auge gearbeitet zu haben". Schon allein der Begriff "Döner-Morde" löse Assoziationen aus, die mit dem Drogenmilieu und der Mafia verbunden sind.
Die Polizei weist einseitige Ermittlungen im Fall Süleyman Tasköprü zurück: "Wir hatten keine Spuren und keinerlei Hinweise auf Täter und Motiv", sagt Polizeisprecher Mirko Streiber, der damals bei der Mordkommission in den Ermittlungen tätig war. Tasköprü war von seinem Vater blutüberströmt im Laden Schützenstraße 39 gefunden worden. "Augenzeugen gab es aber nicht", erinnert sich Streiber.
Es gab keine Phantome der Mörder-Uwes, BASTA.
Yozgat Senior konnte die von ihm angeblich gesehenen Mörder nicht beschreiben.
Was schliesst Du daraus?
Ich schliesse daraus, dass er nix gesehen hat.
Heisse Luft, nix weiter.
Seite 9Zeugenbefragungen
Eine Vielzahl von Zeugen wurde befragt. Keine
der befragten Personen hat jedoch Angaben zum
Kerngeschehen der Tat machen können.
Zum Randgeschehen machten mehrere Zeugen
Angaben. Eine Spur ergab sich aus einer ersten
Vernehmung des Vaters des Opfers am Tattag.
Dabei gab der Vater an, er habe bei seiner Rückkehr zwei nicht südländische, sondern eher blonde Männer wahrgenommen, die Kunden oder
Passanten gewesen sein könnten.5)
Eine weitere Zeugin bestätigte, Herr Tas¸köprü habe diese Beobachtung erwähnt, jedoch mit dem Zusatz, er würde die Männer nicht wiedererkennen. Vernehmungen im Tatortumfeld sowie Nachbarschaftsbefragungen ergaben keine weiteren Hinweise.
Bei einer zweiten Vernehmung am 29. Juni 2001 machte Herr Tas¸köprü weitere Angaben zu dem Aussehen der beiden Männer, die jedoch nicht für
die Erstellung eines Phantombildes oder weitere gezielte Ermittlungsmaßnahmen (etwa in die rechte Szene) ausreichten. Bei Vorlage der Phantombilder „Fahrradfahrer“ aus einem Fall (Tötungsdelikt an ismail Yas¸ar in Nürnberg im Jahr 2005) im Rahmen einer Vernehmung im Jahr
2005 meinte Herr Tas¸köprü, eine gewisse Ähnlichkeit mit den beobachteten Personen festzustellen, zu deren Aussehen und Zahl er aber
gleichzeitig gegenüber seiner Aussage von 2001 abweichende Angaben machte.
Insgesamt ergaben sich aus den Aussagen von Herrn Tas¸köprüim Jahr 2001 bzw. 2005 über die laufenden Öffentlichkeitsfahndungen mit den o. g. Phantombildern hinaus keine weiteren Ansätze für Maßnahmen zur Identifizierung der von ihm gesehenen
Männer.
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg
und in der Zusammenarbeit der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden
des Bundes und der Länder
dito.So sagte eine Zeugin aus, dass das spätere Opfer in den Tagen vor der Tat regelmäßig Besuch
von einem unbekannten Mann erhalten habe.
Eine andere Zeugin gab an, dass es zwei Tage vor
der Tat im Geschäft des Tatopfers zu einem vornehmlich in türkischer Sprache geführten Streit
zwischen dem späteren Tatopfer und drei ihr unbekannten Männern gekommen sei, wobei einer
der unbekannten Männer ein Wiederkommen angedroht habe („Kümmer´ Dich darum! Sieh zu,
dass Du das ran holst! Wir kommen wieder!“);
trotz Anfertigung eines Phantombildes, einer
Einsichtnahme in die Lichtbildkartei und Befragung einer in Betracht kommenden männlichen
Person führte dieser Ermittlungsansatz nicht weiter.
Eine weitere Zeugin sagte aus, dass sie vier
Tage vor der Tat in dem Geschäft mehrere ihr unbekannte Südländer gesehen habe, die sich in
vermutlich türkischer Sprache lautstark und aggressiv mit dem späteren Tatopfer unterhalten
hätten. Die Zeugin hat diese männlichen Personen jedoch nicht auf Lichtbildern wiedererkennen
können
Die Phantome sind also nicht die Täter, und eine Ähnlichkeit "meinte" Vater Tasköprü zu Beate Kellers "Zwillingen ohne Segelohren" zu erkennen, und nicht etwa zum "Schneidermörder" aus Nürnberg 2001, den Gensing gestern verwurstete.
Und Beate Keller hat die "Zwillinge" 10-15 Minuten nach dem Mord Yasar gesehen. Am Dönerstand.
Supi, weil Mörder ja auch entdeckt werden wollen...
Beate Keller sah völlig Unbeteiligte, das hatte Bio schon mal kapiert.
[Links nur für registrierte Nutzer]NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ist alles nur heisse Luft.
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