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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Also:
Bombenattrappen Jena 1997: Absender waren Decknamen eines LKA, Herkunft wohl aus Österreich.
Wehrmachtausstellung Saarbrücken 1999: Gladio, mit Hexogen. Briefbombenattrappen aus Österreich an Heer (Macher) und 3 Oberzionisten.
Düsseldorf Wehrhahn 2000: Handgranate mit TNT gegen Juden, Kontingent-Flüchtlinge. Die sollten besser nach Israel, meinte Israel.
Probsteigasse Köln 2001: Kein Gladio, Bömbchen, Zuhälter oder Exiliranische Fehde.
Keupstrasse: Gladio, Nagelbombe im B&H bzw. C18-Stil?
Hätten wir noch die Taschenlampe in Nürnberg 1999, die ich zum Bömbchen stecken würde: Nicht tödlich, Schwarzpulver, Opfer zündet selbst.
Im Iran sind sie Schiiten, also Moslems. Soll dort zwar auch ein paar Juden geben, aber das wüssten wir, wenn es Juden getroffen hätte. Unter falscher Flagge ===> christlicher Stollen, langes blondes Haar.
Ist aber nicht wirklich wichtig.
Was sagt Dir das, wenn Du das mit "zuerst war da Kiesewetters Waffe in Eisenach" verbindest?Es gibt nur im Fall Heilbronn ein direktes DNA-haltiges Beweisstück.
Das ist kein Zufall.
War es wirklich geplant, auch die Dönermorde mit bei den Uwes zu entsorgen?
Oder deutet das Fehlen von DNA-haltigen Beweisstücken nicht eher auf "nachgeschoben" hin, wie auch das späte Finden von Videos und Ceska?
Das Datum 23.12.2000 ist eine durch nichts beweisbare bloße Vermutung für eine Straftat des Trios.
Der Chemnitzer Caravanausleiher André Emminger hatte das Wohnmobil schon am 21.12.2000 um 12 Uhr beim Caravanverleih Horn in Chemnitz zurückgegeben.
Horn-Team
Caravanvertrieb Horn
Heinrich-Lorenz-Straße 1, 09120 Chemnitz
Mietung eines Wohnmobils Fiat Ducato H590 Cristall durch André Emminger bei
Caravanvertrieb Horn vom 30.11.2000, 9 Uhr bis 1.12.2000, 12 Uhr:
Als gesichert können zwei Wohnmobilausleihen eines Fiat H590 Cristall ohne Heckgarage im Jahr 2000 durch André Emminger in Chemnitz beim Caravanvertrieb Horn festgestellt werden:
1.) 30.11. bis 1.12.2000
2.) 19.12. bis 21.12.2000
Beide Wohnmobilausleihen werden mit strafbaren Handlungen des Duos Böhnhardt und Mundlos aus Jena in Verbindung gebracht mit
1) Einem Banküberfall am 30.11.2000 um 11 Uhr in Chemnitz
2) Einer Sprengfallenübergabe am 19. oder 21.12.2000 um 17:30 Uhr in einem Kölner Lebensmittelgeschäft einer iranischen Familie, die zufällig am 19. Januar 2001 explodiert.
Beide konstruierten Vermutungen lassen sich nicht durch Fakten beweisen.
Besonders bei dem Probsteigassenanschlag wird die Unsinnigkeit der Konstruktion deutlich:
Das Wohnmobil muß bei der Verleihfirma am Ende der Mietzeit um 12 Uhr zurückgegeben werden, daher kann nicht am selben Tag noch um 17:30 Uhr in Köln eine Sprengfalle von Chemnitzern deponiert worden sein!
Zeugenaussagen vor dem Gericht in München:
Alexander Horn (Vermietung von Wohnmobilen zwischen 2000 und 2007)
[Links nur für registrierte Nutzer]Nächster Zeuge ist Alexander Horn, Wohnmobilvermieter aus Chemnitz, der von 2000 bis 2007 Fahrzeuge an das Trio vermietet hat. Horn berichtet, die Fahrzeuge seien immer auf den Namen Gerlach angemietet worden. Der Name André Emminger sage ihm nichts. Bei der Person, die die Fahrzeuge angemietet habe, handle es sich um die Person, die “aus den Medien bekannt” sei. Sie habe hin und wieder Wohnmobile gemietet. Die Person sei relativ unauffällig gewesen und habe kurze Haare gehabt. Sie sei “grundsätzlich immer allein” gewesen. Es sei, so Horn, möglich, dass seine Mutter telefoniert oder Mietverträge gemacht habe: “Aber die Übergabe oblag uns beim Werkstattbereich.”
Zu einem vorgelegten Mietvertrag, in dem ein Mieter “André Emminger” eingetragen ist, sagt Horn, der sei von seiner Mutter ausgefüllt worden.
Auf Frage von Nebenklagevertreterin RAin Lunnebach sagt Horn, er kenne den Namen André Emminger in Verbindung mit dem Prozess. Er könne aber auf der Anklagebank niemanden zuordnen außer Zschäpe, die er aus den Medien kenne. RA Narin hält vor, dass es von 2000 bis 2007 14 Anmietungen gegeben habe, die ersten drei Anmietungen 2000 bis 2003 seien unter der Aliaspersonalie “André Emminger” erfolgt.
Horn sagt, er könne nicht sagen, ob es sich um die gleiche Person gehandelt habe. Sie hätten gewusst, so Horn, dass “Gerlach” aus Hannover kommt. Der Name Thomas Gerlach [bekannter KDS-Neonazi aus Thüringen] sage ihm nichts, so Horn Seine politische Gesinnung sei nicht rechts oder “national”, so Horn auf Frage von Narin. Narin fragt nach Kennzeichen von Fahrzeugen, die Horn besessen haben. Er habe Fahrzeuge mit den Buchstaben A und H, das seien seine Initialen. Mit der auf einem Kennzeichen verwendeten Zahl 28 bringe er nichts in Verbindung,
Reinecke sagt, er habe in den Akten einen Vertrag auf André Emminger, in dem nur die Ausweisnummer stehe. Normalerweise würden sie immer den Führerschein kontrollieren, aber das könne schon mal vorgekommen sein.
Ingeborg Christine Horn (Wohnmobilanmietungen)
[Links nur für registrierte Nutzer]Auf die Vorlage eines handschriftlich ausgefüllten Mietvertrags, sagt sie, der sei von ihr ausgestellt worden. “Cristall 590″ sei der Typ. Auf Vorhalt des Namens André Emminger sagt (Frau) Horn, dann habe der also doch gemietet, aber der Name sage ihr gar nichts. Bei einem weiteren handschriftlichen Vertrag auf den Namen Emminger, sagt Horn der sei auch von ihr ausgestellt. Sie könne sich nicht die Namen aller Mieter merken, an den Vorgang habe sie keine Erinnerung.
Editor (Zeugin Frau Horn):
Richter Götzl: “Hatten sie mal einen Kunden namens André Emminger?”
H.: “Nein … Nein.”
[...]
Götzl holt die Zeugin nochmals an den Richtertisch. Abermals wird ein Mietvertrag vorgezeigt.
H.: “Noch ein Mietvertrag von mir. Aber ein alter, der nicht über den Computer gelaufen ist.”
Götzl deutet auf den Punkt ‘Mieter’: “Hier steht: André Emminger!”
H.: “Dann hat er also doch … Ich würde ihnen gerne helfen aber das ist zu lange her.”
Götzl legt einen weiteren Mietvertrag vor. “Ist das Ihre Unterschrift?”
H.: “Das ist meine.”
Götzl deutet wieder auf den Punkt ‘Mieter’: “Wieder André Emminger als Mieter ..?”
H.: “Wie gesagt: Ich kann mir nicht alle Mieter merken. Das sind zu viele.”
Götzl: “Aber diese Unterschrift da ..?”
H.: “Ja, das ist meine …”
Warum Richter Götzl ausgerechnet an dieser entscheidenden Stelle zu einer Pause aufruft, ist nur eines von vielen Mysterien in diesem Prozess.[/quote]
88. Prozeßtag
[Links nur für registrierte Nutzer]
Am 30. November 2000 um 11.07 Uhr bedrohten Bankräuber in der Postfiliale in der Johannes-Dick-Straße 4 in Chemnitz zwei Angestellte mit Faustfeuerwaffen und forderten Geld. Die Beute betrug insgesamt 38 900 DM.
PUA-Protokoll:
[Links nur für registrierte Nutzer]Binninger: Ich will Sie was Zweites fragen. Bei dem Banküberfall in Chemnitz, Johannes-Dick-Straße 4,
30. November 2000, da konnten wir den Akten entnehmen, dass ein Fingerabdruck
gesichert wurde, und dieser Fingerabdruck wurde zwischenzeitlich auch abgeglichen mit Mundlos und Böhnhardt, mit dem Ergebnis: Er passt für beide nicht.
Als Konstrukteure von nicht beweisbaren „NSU-Taten” sind besonders die Autoren von „Die Zelle”, „Das Zwickauer Terrortrio” und der linksextreme Journalist vom „Rechten Rand”, Speit, zu nennen.
Sprecher im Speit/Spiegel-Video:
Hier der Beweis für den Unsinn (Endlosschleife):.... denn im Mietzeitraum kam es zu einem Banküberfall (Dezember 2000, gezeigt werden aber Bilder der Überwachungskamera von Arnstadt vom September 2011) und zu einem Anschlag in Köln am 19.1.2001 (gemeint ist die Probsteigasse, wo eine kurz vor Weihnachten gelieferte Sprengfalle erst am 19. Januar 2001 zufällig explodierte!)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Klar gibt es das Material, Narin will 18 Stunden Material gesehen haben bei der BAW oder beim BKA.
Ich sage ja: Sie wissen es von Anfang an, keine Uwes, und machen Theater mit Beate Keller, Yasar Nürnberg-Zeugin, von Bayern-PUA bis hin nach München, und alle Medien machen mit. Jahrelang!!!
Das fällt auf - natürlich. Aber es erlaubt keine strenge Schlussfolgerung.
Alle 4 Varianten sind möglich: Ceskamorde an Heilbronn angedockt, Heilbronn an Ceskamorde angeheftet, beides gemeinsam geplant, beides spontan improvisiert.
Beweismittel wurden manipuliert. Das kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen. Ich favorisiere noch immer Ceska-Morde als Primat und die Schwaben haben sich in die Planungen reingedrängelt. Kein spontanes Reagieren. Schon aufgrund der gewaltigen Dimension nicht. "Unser 11. September" (GBA Range).
Nereus schreibt bis Morgen bitte 100 mal Emminger hat ein m zuviel
Der Womo-Vertrag von heilbronn ist nicht mal vom Mieter unterschrieben.
Der wurde nachträglich gemacht.
Das wäre übrigens wichtig.
Sehr schön.Auf Frage sagt H., normalerweise müsse auch der Mieter unterschreiben, das sei hier aber nicht so.
Und vom 16.-19.4., der Mord war am 25.4.2007.
Da stimmt gar nichts. Nachträglich gemacht.
Das in der Ringfahndung gelistete Womo war übrigens braun. Nicht weiss. Das Kennzeichen stammte nicht aus Chemnitz.
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