Hier ein paar neue Ansichten, die zu anderen Erkenntnissen gelangen lassen.
Das Fenster in der Heckgarage ist richtig: Mal ist es das Fenster in der Heckgarage und dann auch mal wieder die Lichtluke am Kopfende der untersten Schlafkoje, je nachdem man das Bett hoch oder runter klappt.
Fahrräder passen da nur in einer Position rein!!
Das Wohnmobil Sunlight A 68 hat 3 ausstellbare Oberlicht - und Lüftungsfenster im Deckenbereich.
Vorne das größte im Küchen- und Sitzgruppenbereich, dahinter ein kleineres im Kühlschrank- und Naßzellenbereich und eins hinten über der obersten Schlafkoje.
Die oberste Schlafkoje wird über eine Leiter erreicht, die sonst in der „Heckgarage” verstaut wird. Hier die Sicht auf die beiden Schlafkojen. Oben das Licht- und Lüftungsfenster und eine seitliche Lichtluke. Zwei Halterungen für die Leiter sind an der oberen Koje angebracht.
Die untere Koje befindet sich in Sitz- und Schlafposition und bildet auch die Decke für die „Heckgarage. Hier nicht sichtbar: eine zweite Lichluke am Kopfende der unteren Koje.
„Heckgarage” mit Tür beim Wohnmobil Sunlight A68. Große Heckgarge / Stauraum bei hochgestelltem Boden der untersten Koje, kleine Heckgarage bei runtergeklapptem Kojenboden in Schlafposition.
Hochgeklappter Kojenboden: Große Heckgarage für Fahrräder.
Unterste Koje in Schlafposition: Kleine Heckgarage nur für Liegestühle und Kleingepäck, keine Fahrräder!
4.11.11 – 12:12 Uhr in Eisenach am Schafrain.
Brennendes Wohnmobil. Die beiden Polizisten beobachten die Löscharbeiten. Ihr Streifenwagen steht in der Nebenstraße. Rauch aus dem hintersten Lüftungsfenster, Feuer aus dem mittelsten und vordersten Lüftungsfenster im Dach.
Nach dem gelöschten Brand: „Es wimmelt von Polizisten”. Ein Polizist versucht die verschlossene Heckgarage zu öffnen und beseitigt so Finger- und DNA-Spuren! Bei der hintersten und mittelsten Lich-Lüftungsluken ist nur eine Verrußung durch Rauchaustritt zu bemerken. Duch die vorderste Lüftungsluke und den Alkoven hat sich der Brand gefressen und das Dach zerstört. Die seitliche Eingangstür ist nur im oberen Teil verrußt, aber nicht geschmolzen. So gesehen wurde die Heckgarage weder von Feuer noch durch Ruß beschädigt. Auch die oberste Liegekoje, wo man angeblich einen neuen Rucksack mit „NSU”-Beweismaterial fand, soll nur verschmutzt, aber nicht verbrannt gewesen sein.
Die Situation im angebrannten Wohnmobil nach ersten Zeugenaussagen: