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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
[Links nur für registrierte Nutzer]Für den NSU-Prozess hat das Amtsgericht Zwickau eine 92-jährige ehemalige Nachbarin von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befragt. Der Termin war umstritten, die letzte Befragung der Frau war abgebrochen worden.
Wer dort wohnte ist gar nicht raus, aber der Spiegel kann die Staatspropaganda einfach nicht lassen.
Doppelkopf mit Ersatzspieler Nick Greger. Ich zähle Breivik-Kumpel (Gruseleffekt) Nick halb mit dazu. Das war "Zeugensterben" light durch das Berliner "LKA". Von der "bedrohten" Polizistin Wittig hat man ja nichts mehr gehört. Da ist unklar, ob sie einfach aufgesagt hat, was ihr souffliert wurde.
Offenbar hast Du das Compactinterview mit den Heilig-Eltern nie vollständig gelesen oder die Aussagen von Prof. Mundlos. Ich hatte schon einmal ein paar augenfällige Passagen näher beleuchtet. Ich kann da nur spekulieren, warum Du das a) nicht zur Kenntnis nimmst und b) Belege verlangst. Was immer das sein soll. Ich erkenne auch keine Belege für den Tod dieser Leute.
Geändert von brain freeze (17.05.2014 um 15:27 Uhr)
Was man so hört, soll dies
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der lange erwartete Ganzkörper-Check der alternativen Journalistik gegen die NSU-These der Bundesanwaltschaft sein.
Es sickert durch, dass das zumindest für Heilbronn zutrifft; öffentliche Werbung für das Buch wurde bisher vermieden
Heilbronn anzuzweifeln wäre zu wenig, es ist alles anzuzweifeln, aber man wird sehen...
Hab das mal für die Gäste reingestellt.Geheimsache NSU - ebook
Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur
Andreas Förster (Hg.)
2014, erscheint am 26. Mai 2014, ca. 240 Seiten, geb. mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-86351-223-1
€ 14,99*
Der NSU, der so genannte »nationalsozialistische Untergrund«: Drei Terroristen, zehn Morde – und eine unüberschaubar lange Liste an offenen Fragen, falschen Fährten und rätselhaften Zusammenhängen.
Ein einziges Desaster. Und für eine Staatskrise wahrlich Sprengstoff en masse.
Zehn profilierte Autoren, und alle 15 Beiträge sind exklusiv für dieses Buch verfasst!
Frank Brunner, Journalist, Zeitenspiegel / Esther Dischereit, Autorin, Publizistin / Andreas Förster, freier Journalist, Berliner Zeitung und Stuttgarter Zeitung / Hajo Funke, Politikwissenschaftler / Manfred Gnjidic, Rechtsanwalt, u. a. des CIA-Entführungsopfers Khaled El-Masri / Anton Hunger, Autor, Journalist, Kolumnist beim Medium Magazin / Thomas Moser, freier Journalist, ARD / Rainer Nübel, Zeitenspiegel, Stern / Thumilan Selvakumaran, Journalist, Südwest Presse / Ahmet Senyurt, Journalist, ARD
Verschiedene Parlamentarische Untersuchungsausschüsse befassen sich mit dem Fall, in München läuft der Mammutprozess am Oberlandesgericht, der vor dem Frühsommer 2015 schwerlich beendet sein wird. Der ganze Komplex erweist sich freilich immer mehr als politisch hochbrisante Geheim- und Verschlusssache. Statt schonungslos aufzuklären, wie es die Bundeskanzlerin noch versprochen hatte, lenken Behörden ab, die Öffentlichkeit wird getäuscht – und geradezu für dumm verkauft.
Der Polizistenmord von Heilbronn scheint der Schlüssel für den ganzen Fall: Zehn renommierte Autoren dokumentieren am Beispiel des NSU-Komplexes die Verhinderung wirklicher Aufklärung, beschreiben anhand noch unveröffentlichter Spuren und Hinweise neue Ermittlungsansätze und analysieren, wie und warum staatliche Behörden, Geheimdienste, Teile der Politik und auch der Medien eine innenpolitische Katastrophe ausblenden (wollen).
Alle zehn Autoren befassen sich seit gut drei Jahren mit der NSU-Mordserie, sie beobachten die verschiedenen Untersuchungsausschüsse sowie den laufenden Münchner Prozess, sie haben Hunderte von Ermittlungsakten ausgewertet, pflegen Kontakte zu Insidern, haben Zugang zu »sehr gut unterrichteten Kreisen«.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
PUA Bericht = [Links nur für registrierte Nutzer]
BW Bericht = [Links nur für registrierte Nutzer]
TEIL 1
Gegendarstellungen Achim S. Ku Klux Klan
PUA-Bericht S. 1.048Ich selbst wurde Ende September 1998 in die ,International Knights of the Ku Klux Klan‘ auf genommen und gestaltete daraufhin eine Internetseite, die zunächst fälschlicherweise – aufgrund meiner eigenen Unkenntnis – als ‚European Knights of the Ku Klux Klan‘ online war, bis ich intern auf den falschen Namen hingewiesen wurde. Es ist richtig, dass diese Internetseite – eben aus zuvor genanntem Grund – nur kurzzeitig im Internet zu finden war. Diese Internetseite hatte also nichts mit den später gegründeten EWK KKK zu tun.
Das war ein Hellseher, der wusste schon zwei Jahre zuvor, wie der Verein nachher in etwa heißt.
PUA-Bericht S. 181Am 1. Oktober 2000 wurde der „European White Knights of the Ku-Klux-Klan – Realm of Germany“ (EWK KKK) durch Achim S. offiziell gegründet.
PUA-Bericht S. 188Der Zeuge G. B. hat vor dem Untersuchungsausschuss erläutert, wie es zum Einsatz von Q1 im Bereich des „KKK“ gekommen sei. Nach Rücksprache und auf ausdrückliches Drängen der V-Mann-Führung sei Q1 dann in diesem Bereich angesetzt worden. Er berichtete in der Folgezeit ab Ende der 1990er oder Anfang der 2000er Jahre mehrfach und intensiv über den „KKK“ in Deutschland.
PUA-Bericht S. 182Am 5. November 2003 wurde vom LfV Sachsen vermerkt, dass die bisherige Homepage des „EWK KKK“ um Achim S. unter der ursprünglichen URL nicht mehr erreichbar sei, jedoch eine neue Homepage von einem Denis Leyn aus Petal, USA eingerichtet worden sei. Nach einem Gespräch mit dem Domain-Betreiber dieser Internetseite und dem Hinweis auf den rechtsextremisti schen Hintergrund der Homepage am 28. Januar 2004, wurde die Homepage vom Domain-Betreiber umgehend abgestellt.
PUA-Bericht S. 181….zu dem Leiter des Klans, Achim S., in Baden-Württemberg hätten aufnehmen wollen.
PUA-Bericht S. 1114… Achim S., der als Gründer der "European White Knights of the Ku-Klux-Klan" in Deutschland gilt,…
PUA-Bericht S. 186Achim S. gehörte nach eigenen Angaben seit ca. 1990 der rechtsextremistischen Szene an und wurde in der Presse als ehemaliger V-Mann des LfV Baden-Württemberg bezeichnet. Diesem Verdacht hat Achim S. in einem Interview mit der Bildzeitung widersprochen.
BW-Bericht S. 102Zur Frage einer möglichen Tätigkeit von A. S. als Vertrauensperson des LfV BW wurden verschiedentlich Spekulationen - auch in der Presse - geäußert.
Dazu ist anzumerken, dass sich das LfV BW grundsätzlich nicht zu operativen Angelegenheiten
äußert.
Wenn die das noch nicht einmal abstreiten, sagt das doch alles.
Sowie ich die Sache einschätzte, wurde der EWK KKK 1998 oder früher durch diesen V-Mann gegründet.
Zusammenfassung von 2 Punkten:
· September 1998 Homepage “European Knights of the Ku Klux Klan”
· 5. November 2003 Vermerk über neue Homepage von „EWK KKK“ durch Denis Leyn aus Petal, USA
PUA-Bericht S. 184Achim S. sei dem LfV Sachsen damals aufgrund eines Ermittlungsverfahrens aus dem Jahre 1993 wegen Hausfriedensbruches und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Chemnitz bekannt gewesen.
PUA-Bericht S. 182Thomas R. sei als „Kleagle“ dafür zu ständig gewesen, Mitglieder anzuwerben, die ihm von Achim S. zuvor vermittelt worden seien. Dies hätte bei den Personen Sven M., Martin E. und Michael S. zum Erfolg, d. h. zu einer Aufnahme in den Klan geführt.
PUA-Bericht S. 182Thomas R. berichtete von weiteren Aufnahmetreffen im Raum Nürnberg und in einer Burgruine in Schwäbisch Hall. Bei dem Treffen in der Burgruine habe es auch eine Kreuzverbrennung nach amerikanischem Vorbild gegeben. Nach Ansicht von Thomas R. habe sich der Klan aufgelöst, nachdem Achim S. Klangelder veruntreut habe und verschwunden sei.
PUA-Bericht S. 184In Bezug auf das Trio hat der Untersuchungsausschuss neben der Tatsache, dass der Gruppenführer der ermordeten Polizeibeamtin M. Kiesewetter zeitweilig Mitglied im „EWK KKK“ war, außerdem festgestellt, dass die Quelle Q1 des BfV, die in einer Kontaktliste des Mundlos aufgeführt war, Kontakt zum „KKK“ hatte. Zugleich gab sie Informationen als V-Mann über den „EWK KKK“ an den Verfassungsschutz weiter. Außerdem hatte Q1 im Jahr 1995 einige Jahre vor dem Untertauchen des Trios unmittelbar Kontakt zu Uwe Mundlos.
Q1 müßte Thomas Richter sein.
PUA-Bericht S. 1.048XIV. Achim S…… „Ku-Klux-Klan“…..“Eine Warnung bezüglich einer Überwachung und eines Spitzels gab es in der Tat. Das Motiv der Person ist mir nicht bekannt. Zunächst wurde intern angenommen, dass dieses geheimdienstgesteuert gewesen sei und nach amerikanischem ‚Cointelpro‘-Vorbild zur Verunsicherung diente, was durch die Anspracheaktion und massives Auftreten der Verfassungsschutzämter dann bekräftigt wurde. Jedoch war ich mir damals nicht sicher, ob es sich um einen deutschen Geheimdienst handelte.
PUA-Bericht s. 189Am 31. August 2002 fand eine konzertierte Anspracheaktion der Mitglieder des „EWK KKK“ durch das BfV und einiger Landesbehörden für Verfassungsschutz statt. Ziel war es, eine Verunsicherung der Szene zu bewirken.
Hierzu fand am 22. August 2002 eine Besprechung im BfV statt, bei der beschlossen wurde, die Mitglieder/Sympathisanten des „EWK KKK“ um Achim S., deren Fahrzeuge in der Nähe einer „KKK“-Veranstaltung am 12./13. Juli 2002 festgestellt worden waren, gezielt anzusprechen. Primäre Zielsetzung der Anspracheaktion war die Informationsgewinnung. Die Sympathisanten/Mitglieder sollten außerdem auf die Risiken ihrer Mitarbeit beim „KKK“ hingewiesen und darüber informiert werden, dass der „KKK“ in den USA eine zutiefst rassistische Organisation sei, die auch vor schwersten Straftaten nicht zurückschrecke. Es sollte erreicht werden, dass diese Personen in der Folge möglichst aus eigenem Antrieb Abstand vom „EWK KKK“ nehmen würden.
Die Anspracheaktion fand wie geplant durch Mitarbeiter der Landesverfassungsschutzbehörden am 31. August 2002 in fünf Bundesländern gleichzeitig statt.
erpressbar gemacht?
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
TEIL 2
PUA-Bericht S. 190…….. dass die Adressaten der Gefährderansprache auf Grundlage einer vorherigen Feststellung von Kfz-Kennzeichen im Vorfeld der „Jahresrallye“ ausgewählt wurden. Die beiden Polizeibeamten seien bei diesem Treffen nicht zugegen gewesen.
Eine entsprechende Gefährderansprache der beiden Polizeibeamten wäre mangels vorhaltbarer Beweise dementsprechend nicht zu rechtfertigen gewesen und sei deshalb nicht erfolgt. Erst durch den Ankauf eines PCs vom Vermieter des Achim S. im Februar 2003, auf denen Fotos der beiden Polizeibeamten gespeichert gewesen seien, hätten dem LfV BW konkrete Beweise der Mitgliedschaft im „EWK KKK“ vorgelegen, sodass entsprechende Disziplinarmaßnahmen hätten eingeleitet werden können.
PUA-Bericht S. 1.093…..hat sich Achim S. wie folgt geäußert: „Die beiden Polizeibeamten stellten ihre Aktivitäten zunächst Anfang August 2002 ein. Noch während der Jahresversammlung im August gab es Kontakt zu beiden. Nachdem die Gruppe über einen Spitzel informiert wurde, wurde ein klaninterner Untersuchungsausschuss eingerichtet, welcher mit der Auffindung des ‚Verräters‘ betraut war. Neben Thomas R. waren zunächst auch die beiden Beamten, aber auch eine weitere Person in Verdacht.
PUA-Bericht S. 1046Zu den ihn betreffenden Ausführungen im Feststellungsteil, Abschnitt C. II. 5. d) (Mitgliedschaft von Polizeibeamten des Landes Baden-Württemberg im KKK), hat sich Jörg W. zu der Passage, in der es heißt, er sei Vollmitglied im „EWK KKK“ gewesen, wie folgt geäußert:
„Da ich nie einen Mitgliedsbeitrag an die betreffende Organisation entrichtet habe, wage ich es anzuzweifeln, ob man hier von einer Vollmitgliedschaft sprechen kann. Ich habe bereits im Januar 2002 den Kontakt zu den betreffenden Personen abgebrochen. Ich wurde zwar bis in den Mai 2002 von Herrn Achim S. mit Emails zugeschüttet, auf welche ich allerdings nie geantwortet habe. Im Mai/Juni 2002 wurde ich dann endgültig in Ruhe gelassen. Somit bestand eine Mitgliedschaft meinerseits lediglich über einen Zeitraum von 3-4 Wochen.“
Wurden die beiden Polizeibeamten zu Ablenkung nur vorgeschoben?
BW-Bericht S. 113Im September 2002 erhielt das LfV BW von verschiedenen Stellen Hinweise, dass es aus den Reihen der Sicherheitsbehörden einen Hinweisgeber geben müsse, der die Führung des EWK KKK - A. S. - mit vertraulichen Informationen versorge. ……………Der Beamte wurde in einem Personalgespräch im Februar 2003 mit dem Sachverhalt konfrontiert. Es wurde ihm eröffnet, dass ihm aufgrund des Verdachts des Geheimnisverrats die Sicherheitsermächtigung entzogen werden müsse und er deshalb nicht weiter im LfV BW beschäftigt sein könne. Er hat den gegen ihn erhobenen Vorwurf indes nicht eingeräumt. Mit der ihm vorgeschlagenen Lösung einer Abordnung zum Regierungspräsidium Stuttgart erklärte er sich aber einverstanden. Diese Abordnung erfolgte daraufhin. Von Februar 2006 bis Januar 2014 war bzw. ist der Beamte auf seinen Antrag hin beurlaubt. Im Juni 2011 erfolgte erstmals seit seiner Abordnung eine Kontaktaufnahme des Beamten mit dem LfV BW. Gegenstand der Gespräche war seine künftige berufliche Tätigkeit. Eine Rückkehr des Beamten ins LfV BW und eine Beschäftigung dort ist jedoch ausgeschlossen.
merkwürdig, Februar 2003 war das doch auch mit dem verkauften PC. Und auch mit Uwe Böhnhardt wurde mit 2003, 2006 und dann 2007 gespielt.
Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg:
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Ergebnis konnte als sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen ein relevanter Meldezettel des Stuttgarter Campingplatzes am Cannstatter Wasen festgestellt werden. Aus diesem geht der Aufenthalt zweier Männer, die unter den Personalien M. B. und R. B. in der Zeit vom 24. bis 26. Juni 2003 einen Zeltplatz für ein Zwei-Personen-Zelt gemietet hatten, hervor. M. B. ist eine genutzte Aliaspersonalie von BÖHNHARDT und R. B. eine Aliaspersonalie von MUNDLOS.
Hierzu korrespondierend konnte im Brandschutt in der Zwickauer Wohnung des Trios ein Foto festgestellt werden, das BÖHNHARDT im Juni 2003 in der Nordbahnhofstraße in Stuttgart zeigt.
Gericht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Da keine Straftaten oder Fahrzeuganmietungen vorlägen habe es sich möglicherweise dabei um Ausspähungshandlungen gehandelt. Weiter gebe es eine Einmietung vom 24.-26.6.2007 auf dem Campingplatz Cannstatter Wasen unter den Namen Ralph Beier und Max Burkhardt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Was er zu den Ermittlungen über Beziehungen des NSU nach Baden-Württemberg und Heilbronn berichten könne, fragt Götzl. Es sei ein Datenträger mit Bildern gefunden worden, die Uwe Böhnhardt in der Bahnhofsstraße in Stuttgart zeigten, und zwar am 25.6.2006 vor dem Grillbistro Eskaja und vor dem Lebenmittelladen Dönmez.
Beides mal gleicher Sachverhalt. Beim Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg wird das Jahr 2003 mitgeteilt, beim Gericht 2006 und 2007. Warum versucht man Uwe Böhnhardt in Stuttgart vom Jahr 2003 bis ins Jahr 2007 zu verschieben. Hatte er 2003 mit diesem Mann vom Verfassungsschutz etwas zu tun?
Merkwürdig, wer lässt sich in nur rund nur einer halben Stunde mehrmals fotografieren zu alledem auch noch u. a. vor einem Bistro und einem Lebensmittelgeschäft
Die molekulargenetische Untersuchung der blutverschmierten Gegenstände im Jahre 2009 ergab ein männliches und ein weibliches Profil.5623 Ein Bezug der Gegenstände zur Tat konnte allerdings weder bestätigt noch ausgeschlossen werden.5624
5623) Vermerk Soko „Parkplatz“ vom 15. Juni 2011, MAT A GBA- 4/10b, Bl. 99 ff. (104 f.) (VS-NfD).
5624) Vermerk Soko „Parkplatz“ vom 15. Juni 2011, MAT A GBA- 4/10b, Bl. 99 ff. (114) (VS-NfD).
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
TEIL 3
PUA-Bericht S. 645/646Des Weiteren erkannte der Zeuge A. M. im September 2009 anlässlich einer Wahllichtbildvorlage eine Ähnlichkeit mit einer in Heilbronn polizeibekannten weiblichen Person. Anregungen der Polizei, in Bezug auf diese Person Beschlüsse für verdeckte Ermittlungsmaßnahmen zu erwirken, wurden je doch von der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Zwischen dem Datum dieser Anregung (4. August 2010)5626 und der Ablehnung durch die Staatsanwaltschaft (15. November 2010)vergingen über drei Monate. Zeugen, die Personen mit Blutflecken an der Kleidung gesehen haben
……
Der Zeuge A. M. gab in seiner Vernehmung an, dass er am Tattag mit seinem Fahrrad am Neckaruferweg von der Böckinger Brücke in Richtung Otto-Konz-Brücke gefahren sei. Den Zeitraum seiner Fahrradfahrt an diesem Tage bezeichnete er zwischen 14 Uhr und 14.40 Uhr. Gegen 14.05 Uhr/14.10 Uhr bemerkte der Zeuge von der Otto-Konz-Brücke ihm entgegenkommend drei Personen auf dem Radweg. Hierbei handelte es sich um zwei männlichen Personen begab sich an der dortigen Treppe zum Neckar und wusch ihre blutigen Hände im Neckar. Diese männliche Person lief ihm auf dem unterhalb des Radwegs befindlichen Uferweg entgegen, während ihm die weibliche und die andere männliche Person oberhalb auf dem Radweg begegneten. Nach einem kurzen Gespräch mit der weiblichen Person auf dem Radweg fuhr der Zeuge wieder in Richtung Böckinger Brücke zurück.5629
……………………………..
Nachdem die Personen ihn bemerkt hatten, sprang eine männliche Person nach rechts in die Uferböschung des Neckars, die anderen beiden bogen nach links ab. Für den Zeugen entstand der Eindruck, dass sie sich vor ihm verstecken wollten.5630
5626) Vermerk Soko „Parkplatz“ vom 15. Juni 2011, MAT A GBA- 4/10b, Bl. 99 ff. (113) (VS-NfD).
5629) Vermerk Soko „Parkplatz“ vom 15. Juni 2011, MAT A GBA- 4/10b, Bl. 99 ff. (100) (VS-NfD); Zeugenvernehmung A. M. vom 12. Mai 2009, MAT A GBA-4/15d, Bl. 379 ff. (380 f.) (VS-NfD).
5630) Vermerk Soko „Parkplatz“ vom 15. Juni 2011, MAT A GBA- 4/10b, Bl. 99 ff. (100) (VS-NfD); Zeugenvernehmung A. M. vom 12. Mai 2009, MAT A GBA-4/15d, Bl. 379 ff. (381 f.) (VS-NfD).
Der Inhalt der Story haut hinten und vorne nicht hin, hatte ich schon mal hier im Detail aufgeführt. Aber was wurde da gemauschelt. Mir kann keiner erzählen, dass über Vorgänge, die Jahre zurück liegen, dann noch im Juni 2011 Vermerke angefertigt werden können.
Und genau ausgerechnet im Juni 2011 erfolgt erstmals eine Kontaktaufnahmen mit dem Beamten, der abgeordert wurde und incl. des nachfolgenden Zeitraums dann insgesamt 8 Jahre Urlaub hatte.
BW-Bericht S. 113Der Beamte wurde in einem Personalgespräch im Februar 2003 mit dem Sachverhalt konfrontiert. Es wurde ihm eröffnet, dass ihm aufgrund des Verdachts des Geheimnisverrats die Sicherheitsermächtigung entzogen werden müsse und er deshalb nicht weiter im LfV BW beschäftigt sein könne. Er hat den gegen ihn erhobenen Vorwurf indes nicht eingeräumt. Mit der ihm vorgeschlagenen Lösung einer Abordnung zum Regierungspräsidium Stuttgart erklärte er sich aber einverstanden. Diese Abordnung erfolgte daraufhin. Von Februar 2006 bis Januar 2014 war bzw. ist der Beamte auf seinen Antrag hin beurlaubt. Im Juni 2011 erfolgte erstmals seit seiner Abordnung eine Kontaktaufnahme des Beamten mit dem LfV BW. Gegenstand der Gespräche war seine künftige berufliche Tätigkeit. Eine Rückkehr des Beamten ins LfV BW und eine Beschäftigung dort ist jedoch ausgeschlossen.
Ich bin davon überzeugt, dass dieser Mann entweder der Täter war oder er wusste, wer der Täter ist.
PUA-Bericht S. 89Ab Mitte des Jahres 2001 wurde das Mitglied des „EWK KKK“ Martin E. vom Landesverfassungsschutz Sachsen näher beleuchtet und observiert. Auch eine Erkenntnisanfrage zu seiner Mutter und dessen Lebensgefährten wurde vorgenommen. 1560
1560) Erkenntnisse zum Lebensgefährten der Mutter des Martin E. MAT A SN-12/1, Bl. 41.
Wer war der Lebensgefährte der Mutter von Martin E.?
PUA-Bericht S. 182Thomas R. sei als „Kleagle“ dafür zu ständig gewesen, Mitglieder anzuwerben, die ihm von Achim S. zuvor vermittelt worden seien. Dies hätte bei den Personen Sven M., Martin E. und Michael S. zum Erfolg, d. h. zu einer Aufnahme in den Klan geführt.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
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