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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ja, dürfte erledigt sein.
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11.05.2014 Neue Ermittlungen im Fall "Corelli". Am 25. April ließ die Behörde "Corellis" Wohnung in Paderborn durchsuchen und dessen Notebook sowie mehrere Festplatten und Speichermedien sicherstellen.
Nach dem plötzlichen Tod des langjährigen V-Manns Thomas R. alias "Corelli" hat sich die Bundesanwaltschaft in die Ermittlungen eingeschaltet, berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Am 25. April ließ die Behörde "Corellis" Wohnung in Paderborn durchsuchen und dessen Notebook sowie mehrere Festplatten und Speichermedien sicherstellen.
Hintergrund ist eine CD mit rechtsextremer Propaganda, die ein anderer V-Mann Anfang des Jahres dem Hamburger Verfassungsschutz übergeben hatte. Der Datenträger, der offenbar im Juni 2006 gebrannt wurde, gilt als brisant, weil darauf eine Organisation namens "Nationalsozialistischer Untergrund der NSDAP (NSU)" erwähnt wird.
Die Bundesanwaltschaft prüft derzeit mögliche Bezüge zu der gleichnamigen Terrorzelle, die für zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge verantwortlich gemacht wird. Fraglich ist, warum der V-Mann die CD erst jetzt dem Hamburger Verfassungsschutz übergab: Nach eigenen Angaben habe er sie bereits vor acht Jahren erhalten – von "Corelli"
LOL, die tun immer noch so, als ob sie mit dem NSU nichts zu tun gehabt hätten.
Da lachen ja die Hühner.
Also meine stehen hinter mir, schauen zu und klatschen Applaus.
Für die ist Papa der Größte ...
Und wie soll ich sagen ... also, ohne zu übertreiben ... ähm mit der gebotenen Bescheidenheit ... da ist was dran
Zur Sache, da hier laufend die Schüsse und Schussart im Womo zelebriert wird.
Die Ansage der Vopos Schüsse ist wesentlicher Teil der Selbstmordthese!
Schüsse im beisein der Vopos und keiner kommt anschließend raus, heißt der Schütze ist und bleibt drinn.
Da gibt es dann nur zwei Kandidaten. Selbstmord.
Wer von Mord ausgeht muss sich um die Geräusche keine Gedanken machen.
Wer untersucht da in Thüringen und was? (Teil 1 wegen Zeichenbegrenzung)
Untersuchungsausschuss zur Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund
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Unter dem Decknamen Operation Rennsteig wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) und dem Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz zwischen 1996 und 2003 V-Leute im Milieu des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes rekrutiert, zu dem damals auch die späteren Mitglieder des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) gehörten. Insgesamt wurden vom BfV 35 potentielle Akten angelegt, von denen sieben am 11. November 2011 durch einen Mitarbeiter des Referats 2B vernichtet wurden. Ferner gab es Verdachtsmomente auf Manipulation von Daten, wonach Heinz Fromm, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, einen „erheblichen Vertrauensverlust“ des Verfassungsschutzes einräumte.
Fromm gestand ein, dass kurz nach dem Auffliegen der rechtsextremen Terrorzelle Ende 2011 umfangreiche Aktenbestände über V-Leute in der Szene aus formalen Gründen gelöscht wurden und bat am 2. Juli 2012 um seine Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand zum 31. Juli 2012. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) nahm das Gesuch an. Ebenso traten die Präsidenten der Landesämter Thüringens (Thomas Sippel) und Sachsens (Reinhard Boos) zurück.
Zwei Familien der Mordopfer erstatteten im Juli 2012 Strafanzeige gegen den Bundesverfassungsschutz. Der Verdacht lautet auf Strafvereitelung im Amt.
[...]
Thüringer Untersuchungsausschuss
Der Thüringer Untersuchungsausschuss "Rechtsterrorismus und Behördenhandeln" begann am 16. Februar 2012 mit den folgenden Mitgliedern:
CDU: Jörg Kellner,Marion Walsmann, Beate Meißner; Die Linke: Martina Renner, Katharina König; SPD Dorothea Marx (Vorsitzende); FDP: Heinz Untermann, Bündnis 90/Die Grünen: Dirk Adams.
Bislang sind drei Berichte veröffentlicht:
1. der Abschlussbericht der "Schäfer-Kommission" (von Thüringens Innenminister Jörg Geibert eingesetzte Kommission unter Leitung des ehemaligen Bundesrichters Gerhard Schäferdie die Ermittlungsarbeit der Behörden zum rechtsextremen Terror-Trio untersuchte)[10]
2. der Bericht der Parlamentarischen Kontrollkommission des Thüringer Landtages[11]
3. der Zwischenbericht des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses[12], der auf 554 Seiten detaillierte Recherchen wiedergibt. Am 10. März 2014 schrieben mehrere Zeitungen, dass eine Polizistin vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss ausgesagt habe, wie sie bedroht worden ist. Unter anderem seien zwei Männer zu ihrem Hause gekommen und hätten ihr geraten, sich "an bestimmte Dinge" im Zusammenhang mit dem Heilbronner Polizistenmord an der aus Thüringen stammenden Michele Kiesewetter an nichts zu erinnern.[13]
[...]
Thüringen Untersuchungsausschuss 5/1
[Links nur für registrierte Nutzer]Kurzbezeichnung des Ausschusses: Rechtsterrorismus und Behördenhandeln
Bezeichnung des Ausschusses:
Mögliches Fehlverhalten der Thüringer Sicherheits- und Justizbehörden, einschließlich der zuständigen Ministerien unter Einschluss der politischen Leitungen, sowie der mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeitenden Personen (so genannte menschliche Quellen) im Zusammenhang mit Aktivitäten rechtsextremer Strukturen, insbesondere des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) und des "Thüringer Heimatschutzes" (THS) und seiner Mitglieder sowie mögliche Fehler der Thüringer Sicherheits- und Justizbehörden bei der Aufklärung und Verfolgung der dem NSU und ihm verbundener Netzwerke zugerechneten Straftaten.
Vorsitzende:
Dorothea Marx (SPD)
Stellvertretende Vorsitzende:
Katharina König (DIE LINKE)
Mitglieder:
Jörg Kellner (CDU)
Marion Walsmann (CDU)
Beate Meißner (CDU)
Hausold, Dieter (DIE LINKE)
Katharina König (DIE LINKE)
(Martina Renner (DIE LINKE))
Dorothea Marx (SPD)
Birgit Pelke (SPD)
Heinz Untermann (FDP)
Dirk Adams (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Wer untersucht da in Thüringen und was? (Teil 2 wegen Zeichenbegrenzung)
Auszüge aus Wikipedia:
Jörg Kellner, CDU (* 14. Mai 1958 in Erfurt)
Nach der Ableistung seines Wehrdienstes nahm er 1980 ein Studium an der Ingenieurschule für Landtechnik in Nordhausen auf. Von 1982 bis 1990 arbeitete er in der LPG Tierproduktion Töttelstädt. Von 1992 bis 1994 absolvierte Kellner an der Verwaltungsschule Weimar ein Studium zum Verwaltungsfachwirt.
Kellner ist evangelisch, verheiratet und hat zwei Kinder.
Marion Erika Walsmann, CDU (* 17. März 1963 in Erfurt)
Nach dem Abitur am Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt studierte sie von 1981 bis 1985 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig, kehrte dann aber wieder nach Erfurt zurück und arbeitete dort zunächst als Juristin des VEB Robotron-Vertrieb. 1986 wechselte sie als Justitiarin in das Stadtbauamt Erfurt. 1990 war sie kurzzeitig Amtsleiterin des Rechtsamts der Stadt Erfurt, übernahm aber noch im gleichen Jahr nach der Wiedergründung des Bundeslandes Thüringen federführend den Aufbau des Thüringer Justizministeriums. Später stand sie innerhalb des Ministeriums in verschiedenen Funktionen, unter anderem als Leiterin des Referats Verfassungsrecht. Zuletzt war sie als stellvertretende Abteilungsleiterin und Referatsleiterin Personal in der Abteilung Justizvollzug tätig.
Am 24. September 2013 wurde sie als Ministerin entlassen, da Ministerpräsidentin Lieberknecht mit ihrer Arbeit unzufrieden war und insbesondere Zweifel an ihrer Loyalität hatte.
Walsmann ist evangelisch, verheiratet und hat zwei Kinder.
Beate Meißner, CDU (* 2. April 1982 in Marienberg)
2000 Abitur an der Klosterschule Roßleben. Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, das sie 2005 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Zertifikatsstudium im Magisternebenfach Politikwissenschaft. Doktorandin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der FSU Jena, juristischen Vorbereitungsdienst (Referendariat) im Bezirk des Landgerichtes Erfurt mit dem Abschluss 2. juristisches Staatsexamen.
Beate Meißner ist ledig und hat keine Kinder.
Katharina König, DIE LINKE (* 7. April 1978 in Erfurt)
Die Tochter des Pfarrers Lothar König besuchte bis 1997 ein Gymnasium in Jena. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr in Israel begann sie ein Studium der Semitischen Philologie, Islamwissenschaft und Politikwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, das sie 2002 abbrach. Bis 2009 arbeitete sie sieben Jahre als Sozialpädagogin und Straßensozialarbeiterin in einem Jugendzentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde in Jena. Ab 2004 studierte sie „Soziale Arbeit“ an der Berufsakademie Gera und erwarb 2007 den Abschluss zur Diplom-Sozialarbeiterin (BA).
Politisch engagierte sich König bereits seit 1999 im Aktionsbündnis gegen Rechts (Jena)
Dieter Hausold, DIE LINKE (* 29. Oktober 1955 in Coschütz)
ist ein deutscher Politiker (SED, PDS, heute Die Linke).
Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenmonteur. In den Jahren 1974 bis 1979 arbeitete er als Monteur und Lagerist im VEB Plasttechnik Greiz. Von 1980 bis 1983 studierte er an der Parteihochschule Karl Marx, danach war er bis 1990 Redakteur bei der Zeitung Volkswacht in Gera. Im Zuge der Privatisierung der Zeitung zur heutigen Ostthüringer Zeitung wurde er als SED-Mitglied entlassen.
Dieter Hausold ist verheiratet und hat ein Kind. Er wohnt in Gera.
Ulrike Dorothea „Dorle“ Marx, SPD (* 22. Dezember 1957 in München)
Seit 1998 ist Marx Rechtsanwältin in Sondershausen (Thüringen).
Marx ist verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Birgit Pelke, SPD (* 8. Mai 1961 in Rüsselsheim)
Verwaltungsangestellte im Presse- und Fremdenverkehrsamt der Stadtverwaltung Rüsselsheim.
In der Zeit von 1984 bis 1991 war sie Geschäftsführerin des SPD-Unterbezirkes Groß-Gerau.
Heinz Untermann, FDP (* 28. April 1948 in Vippachedelhausen)
Untermann trat 1967 der LDPD bei. Er gehört seit 1975 dem Gemeinderat seines Wohnortes Großneuhausen an, wo er zeitweise stellvertretender Bürgermeister war. Heinz Untermann ist selbstständiger Gastwirt in Sömmerda.
Er ist verwitwet und Vater von zwei Töchtern.
Dirk Adams, (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN (* 25. Mai 1968 in Groß Schönebeck)
1984 bis 1985 zunächst eine Lehre zum Ofensetzer, danach bis 1987 eine Lehre zum Gas-Wasser-Installateur, die er als Facharbeiter abschloss. Von 1988 bis 1992 studierte er Versorgungstechnik an der Ingenieurschule für Bauwesen Erfurt (ab 1991 Fachhochschule Erfurt) mit dem Abschluss Diplomingenieur (FH). 1989 war er an der Bildung des ersten freien Studentenrates an der Hochschule beteiligt. Im März 1990 beteiligte er sich an einem Hungerstreik der Erfurter Bürgerwache, die Einsicht in Unterlagen des MfS und die Überprüfung von Volkskammer-Abgeordneten forderte.
Adams ist Mitglied des Stiftungsbeirats der katholischen Schulstiftung im Bistum Erfurt
Martina Renner, DIE LINKE (* 11. März 1967 in Mainz)
Studium Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft und Biologie an der Universität Bremen, ASTA-Vorstand. Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin beim Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein e.V. , Kulturmanagerin im Stadtteilkulturzentrum Fuhrpark.
Kampagnen gegen Rassismus und Rechtsextremismus, Mitglied des Bremer Landesvorstandes der PDS.
Vorstand der Thüringer Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Mitglied im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Martina Renner schreibt regelmäßig zur Entwicklung der extremen Rechten und Demokratiefragen
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das gehört zwar jetzt nicht direkt zum Thema, aber der Sachverhalt regte mich zum nachdenken an. Ich habe auf beiden Rechner sogenannte Viren, bei dem einen nachweisbar, bei dem anderen vermutlich.
Ich glaube nicht, dass das ein Angriff gegen mich in Person ist, hat sich so ergeben. Bei dem „guten“ Rechner war der Virenscanner abgelaufen und ich hatte es verschlampt. Dieser macht jetzt fast die Grätsche, hat beim checken in der Anzeige unendlich viele Viren. Bei dem anderen ist ein Virenscanner vorhanden und aktiv, aber wenn ich ins Forum schreibe, löscht er beim Abschicken fast immer meinen gesamten Text und auch wenn ich nur einen einzigen Satz senden will.
Man hat mir immer weiß gemacht, dass das so genannte Hobbyprogrammierer sind, die nichts anderes zu tun haben, als immer bessere Viren zu programmieren, um andere Leute oder Unternehmen damit zu schädigen und sich daran ergötzen.
Ich kann mir das nicht vorstellen, zumindest nicht gegenüber unbekannten Privatpersonen. Ich gehe davon aus, dass das beauftragte bezahlte Programmierer sind, um entweder die Leute abzulenken von den wahren Problemen der Welt. Durch immer wiederkehrende Sicherheitsvorkehrungen oder die Beseitigung der Schädigung hat man dann weniger Zeit. Oder man will gegen das Internet angehen, was ich für noch wahrscheinlicher halte. Schließlich ist es ein Instrument, in dem sich Menschen organisieren und austauschen und damit auch die Machenschaften aufdecken.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Es war unglaubwürdig von Anfang an, dass Funke, die ARD und das ZDF eine VS-Akte über ein Jahr lang besitzen sollen, ohne dass da irgendwas bekannt wird.
Da waren wir uns hier ziemlich einig.
Mich wundert eher, dass immer noch nicht bekannt ist, welche Aussagen in Bezug auf Heilbronn Florian Heilig wirklich gemacht hat.
Letztlich hat man versucht, mit Hilfe von Krokus und Florians Tod einen PUA im Ländle zu erzwingen.
Das war die Intention des Ganzen!
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