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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Sleepwell, Du produzierst Nebel. Vorbereitung UND Ablauf müssen vor der Stunde Null (04.11.11?) "ansetzen". Du gehst von einem perfekten Plan aus und einer perfekten Durchführung in einer perfekten Geheimdienstwelt. Nur das wäre dann Beweis für ... was? für eine Planung?
Ich fürchte, bestenfalls reden wir aneinander vorbei. Und ich gehe mal vom besten Fall aus. Ich kann Dir meinerseits versichern, dass ich bemüht bin, auch das Abwegigste hypothetisch ernst zu nehmen, soweit es überwiegend widerspruchsfrei erscheint. Du bist - meiner Meinung nach jedenfalls - für einen kurzen Moment über Deinen Schatten gesprungen mit Deinem Beitrag zur Involvierung und Informierung von Beate Zschäpe, ich habe fatalerweise darauf reagiert und musste dafür anschließend teuer bezahlen.
Also: Du hast RECHT. Ein Leaderdienst hat alle an der Nase herumgeführt und die völlig überraschten BAWler, BFVler, Menzels, PUAs und Medienfuzzis mussten das hinterlassene Chaos irgendwie im Sinne einer Kampagne zusammenführen. Irgendwie so. Oder ganz anders.
PS: Wenn Du wieder mal einen Lichtblick hast, werde ich NICHT reagieren, sondern mir still und heimlich Deine VERNÜNFTIGEN Gedanken ANEIGNEN ;)
Geändert von brain freeze (08.05.2014 um 19:03 Uhr)
Einer hat doch behauptet er hätte Benzin gerochen in der Brandruine. Dort dürfte es noch bestialisch nach Rauch und angekokeltem Holz gerochen haben, ist halte es für ausgeschlossen dass man da Benzin riechen kann.
Interessant im dem Bericht dass sich eine ganze Gruppe Feuerwehrkameraden bei Alarmauslösung im Gerätehaus aufhielt und sofort ausrücken konnte, normal müssen die Leute erst zusammengerufen werden was bis zu 10 Minuten dauern kann.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Benzinquellen Teil I
5 Liter oder 10 Liter Benzinkanister, auf dem Treppenabsatz oder vor dem Brandhaus im Schutt gefunden? Warum wurde der „Benzinkanister” von der Feuerwehr theatralisch auf die Stufe der Wohnungstür gelegt, welche doch von Zschäpe beim Verlassen der Wohnung abgeschlossen worden war? Wie ist das Benzin angeblich auf dem Hochbett gezündet worden? Oder regneten die Brandbeschleuniger von oben aus Hohlräumen der Decke herab, einschließlich des „Waffenarsenals”?
7.11.11 AG Zwickau Gs 1009/11, Haftbefehl für Zschäpe wegen Brandstiftung
(Zelle S. 240)Sie verschüttete eine brennbare Flüssigkeit und entzündete diese. Infolge der Entzündung kam es aufgrund der sich ausbreitenden Gase zu einer Deflagration. Durch den Explosionsdruck stürzten große Teile des Mauerwerks des Wohnhauses ein.
»Am Tatort wurden außerdem bis zum Mittag des 9. November 2011 sieben Schusswaffen gefunden. Das sind ein Revolver, fünf Pistolen und ein Repetiergewehr.«
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13.11.11 BGA Haftbefehl gegen die Brandstifterin von Zwickau
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Beschuldigten wird darüber hinaus vorgeworfen, am 4. November 2011 die Wohnung in Zwickau, .... in Brand gesetzt zu haben. Sie soll beabsichtigt haben, Beweismittel zu vernichten, um ihre Beteiligung an der „NSU“ und die Gewalttaten der terroristischen Vereinigung zu verdecken.
28.02.2012 BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS in dem Ermittlungsverfahren gegen Beate Z s c h ä p e
[Links nur für registrierte Nutzer]6)... die Beschuldigte... entschloss sie sich, ... die Tatwaffen, ... zu beseitigen, dass sie die Wohnung durch Brandlegung zerstörte. Hierzu brachte ... sie gegen 15.00 Uhr aus einem Kanister Ottokraftstoff auf dem Fußboden der Wohnung aus, entzündete diesen und verließ sodann das Gebäude. Einen Teil der versandfertigen DVDs nahm sie mit. Die sich entwickelnden Benzindämpfe führten zu einer Verpuffung, die große Teile des Mauerwerks des Gebäudes zum Einsturz brachte, so dass dieses insgesamt unbewohnbar wurde und abgerissen werden muss.
18.04.2012 SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]Zwickau - Wohnungsbrand in der Frühlingsstraße, Schon auf dem Treppenabsatz, zwischen Schuhregal und einem Hocker, fiel Steve N. ein leerer Benzinkanister aus Plastik auf. Offenbar hatte die Mieterin kurz zuvor den Brennstoff vergossen und beim Herausgehen Feuer gelegt. Die Benzingase, die sich in den Räumen gesammelt hatten, lösten aber eine Verpuffung aus, die Teile der Außenwand heraussprengte und das Feuer stellenweise erstickte. N. und seine Feuerwehr-Kameraden brachten ....die gelb lodernden Flammen aber relativ schnell in den Griff.
8.05.2012 Die ZELLE
Seite 240Gegen 15 Uhr läuft Beate Zschäpe mit einem Kanister ... durch die ... Wohnung. Sie verteilt Motorenbenzin auf dem Hochbett im Wohnzimmer, dem großen silbernen Kühlschrank in der Küche und auch über ihrem Rechner. Dann steckt sie die Wohnung in Brand. ... Sie vergisst, die Fenster zu öffnen. Wenn sie diese geöffnet hätte, wäre die gesamte Wohnung im Flammenmeer untergegangen. So aber bleiben viele Akten, Aufzeichnungen und Pamphlete - eigentlich das gesamte Archiv der Nazi-Wohngemeinschaft, die sich «Nationalsozialistischer Untergrund» nennt - erhalten.
12.07.2012 Terrortrio
Baumgärtners “Terrortrio” S. 204Zschäpe gerät in Panik. ...Mit einem Kanister schüttet sie mehrere Liter Ottokraftstoff inmitten der Wohnung aus. Aus einem Feuerzeug lässt sie eine Flamme schießen, binnen Sekunden lodert das Feuer.
„Bereits vor dem Öffnen der Wohnungstür habe ich im Treppenhaus zwischen Schuhregal und Hocker einen handelsüblichen PVC-Benzinkanister entdeckt", so ein Mann von der Zwickauer Feuerwehr in seiner Zeugenaussage.
30.07.2012 FOKUS
[Links nur für registrierte Nutzer]10 Liter Benzinkanister?
"Spur 05", ein Benzinkanister an der Eingangstür.
Als Feuerwehrmänner am 4. November 2011 eine ausgebrannte Wohnung in Zwickau, Frühlingsstraße 26, betraten, fanden sie im Flur einen schwarzen Plastikkanister mit dem Aufkleber „Ottokraftstoff 10 Liter“. Der gelbe Schraubverschluss war geöffnet. Es liegt nahe, dass die Mieterin Beate Zschäpe den Inhalt des Kanisters in die Wohnung schüttete und anzündete.
Bis auf ein paar Rußflecken hatte der Kanister, mit dem die Täterin von Zimmer zu Zimmer gelaufen sein muss, den Großbrand unversehrt überstanden. Als „Spur 05“ wurde der Behälter gesichert und von Kriminaltechnikern untersucht – mit überraschendem Ausgang: Nirgends fanden sich Zschäpes Fingerabdrücke. Nach ihrem DNA-Muster suchte man ebenfalls vergeblich.
(Fortsetzung folgt)
Geändert von Nereus (08.05.2014 um 20:17 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
5 Liter oder 10 Liter Benzinkanister, auf dem Treppenabsatz oder vor dem Brandhaus im Schutt gefunden? Warum wurde der „Benzinkanister” von der Feuerwehr theatralisch auf die Stufe der Wohnungstür gelegt, welche doch von Zschäpe beim Verlassen der Wohnung abgeschlossen worden war? Wie ist das Benzin angeblich auf dem Hochbett gezündet worden? Oder regneten die Brandbeschleuniger von oben aus Hohlräumen der Decke herab, einschließlich des „Waffenarsenals”?
Benzinquellen II. Teil
5 Liter Benzinkanister
20.08.12 Lichtstadt-Blog
[Links nur für registrierte Nutzer]Dann nimmt sie einen 5-Liter-Benzinkanister, der für den Fall der Fälle in der Wohnung bereitsteht, setzt sich vor das Radio und wartet mit dem Handy in der Hand.
Um 15 Uhr berichtet dann der, auch in Zwickau zu empfangende Radiosender "Antenne Thüringen" erstmals von einem Vorfall in Eisenach, bei dem zwei Tote in einem Wohnmobil gefunden wurden. Nun hat Z Gewissheit und muss schnell handeln.
25.06.2013 – 15. Verhandlungstag
[Links nur für registrierte Nutzer]Vor der Wohnung im ersten Stock wurde, so (Brandermittler) Lenk, ein Zehn-Liter-Benzinkanister gefunden[. Er sei durch die Feuerwehr verrückt worden, ...
15.07.13 OTZ
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Ermittler hatten bis zu 25 Stellen lokalisieren können, an denen vor der Verpuffung und dem Feuer eine "brennbare Flüssigkeit" in der Wohnung des Terrortrios ausgebracht wurde. Beim Durchsuchen des Brandschutts fand sich ein Zehn-Liter-Benzinkanister, der leer war.
17.7.2013 - 24. Verhandlungstag
[Links nur für registrierte Nutzer]Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so Lenk, zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben.
18. Juli 2013 - 25. Verhandlungstag
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Bild zeigt einen Zehn-Liter-Benzinkanister im Eingangsbereich der Brandwohnung, der jedoch erst durch die Feuerwehr dorthin verbracht worden sei und vorher auf dem Treppenabsatz vor der Wohnung gestanden habe.
24.09.2013 – 38. Verhandlungstag
[Links nur für registrierte Nutzer]...Brandsachverständige Dr. Setzensack vom LKA Bayern, fragt ... nach dem gefundenen Zehn-Liter-Benzinkanister. Kripo Lenk sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin im Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. Lenk sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Rätselhafte CD "NSU/NSDAP"
Ein toter V-Mann und viele Fragen
[Links nur für registrierte Nutzer]Thomas R. alias "Corelli" stand unter besonderem staatlichen Schutz. Dennoch weiß man nicht einmal genau, wann der frühere V-Mann gestorben ist. Irgendwann zwischen dem 2. und 7. April dieses Jahres soll es passiert sein. Corelli war nach dem Ende des NSU enttarnt worden, er bekam eine neue Identität und wurde in ein Schutzprogramm aufgenommen.
Sein überraschender Tod ist ein Politikum. Sogar die Abgeordneten des Bundestags haben sich jetzt damit befasst, im Innenausschuss, in dem Vertreter der Sicherheitsbehörden antreten und über den Fall berichten mussten. Es könnte nicht das letzte Mal gewesen sein.
Von dort aus arbeitete Thomas R. unter dem Decknamen Corelli für den Inlandsgeheimdienst, lieferte beispielsweise Informationen über eine Gruppe des Ku Klux Klan.
Bei der Obduktion soll es keine Hinweise auf irgendeine Fremdeinwirkung gegeben haben. Dennoch hat der Fall Theorien provoziert, auch ganz wilde. Sogar in den Sicherheitsbehörden gibt es allerlei Gerüchte. Zum Beispiel, dass schon einmal ein anderer Informant aus der rechten Szene mit derselben Diagnose tot aufgefunden worden sei.
10 Liter Benzin ist jar nüscht. Schon die Lunte dürfte mind. 1 Liter gefressen haben, es gab aber keine Lunte in dem Hausflur, das ist reine Fanatasie. Die Zündung erfolgte m.E. nach elektrisch von extern, entweder war die Wohnung schwer mit Gas gesättigt oder irgendwas wurde in oder an Wände verteilt und dann zur Explosion gebracht.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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