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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Vielleicht kommt er auf Wieschke? Der war der erste Dönerladen-Sprenger mit einem Schwärmer in Eisenach unweit der Sparkasse am Nordplatz. Wohnte mal in Eisenach, sehr gewalttätig und verkloppte sogar mal sein Mutter im Suff... Zschäpe soll laut Schnüffelhunde in der Nacht zum 5.11.11 bei Wieschke genächtigt haben ....
Oder wars der 2./3.11.11?
Geändert von Nereus (04.05.2014 um 19:11 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nochmal Udo Schulze zu Heilbronn:
Doch jetzt kam heraus: Florian H. (21), Aussteiger aus der rechten Szene in Baden-Württemberg und in seinem Auto im September 2013 in Stuttgart aus unklarer Ursache (offiziell »Selbstmord«) verbrannt, hatte zuvor seinem Vater von Hintergründen des Mordes berichtet. Demnach soll über ganz Deutschland hinweg eine Untergrundorganisation namens »Neo-Schutzstaffel« (NSS) bestehen, die mit dem NSU kooperiert habe. Die NSS bestehe in der Spitze aus nach außen hin honorig auftretenden Bürgern, darunter ein Oberarzt, ein Richter und Kripoleute. Diese bedienen sich nach Angaben des Vaters von Florian H. Handlangern aus der rechten Szene, die die Drecksarbeit erledigen würden. Finanzieren würde sich die Organisation über den internationalen Drogenhandel. Und genau diese Gruppe habe die Polizistin Michèle Kiesewetter auf dem Gewissen, weil sie in die NSS involviert gewesen sei.
Nach seinem Ausstieg aus der Szene wurde Florian H. − so sein Vater − immer wieder per SMS und durch Anrufe bedroht, auch in der letzten Woche seines Lebens.
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Ja wenn er doch Anrufe und SMS bekommen hat, dann kann man die Leute doch feststellen...
Man muss jetzt die These von der Erpressung/Ausspitzelung der BFE 523 und deren KKK-Leuten durch Kiesewetter und Arnold mit dem Zitat von Udo Schulze zusammenbringen.
Tommes???
Was Schulze da schreibt wäre natürlich ein Knaller. Hess nicht nur involviert beim KKK sondern auch in die Lybien Affäre. Dazu noch vermeintlich Besitzer von unregistrierten Waffen.... . Irgenwie kommt mir das stellenweise etwas dick aufgetragen vor, andererseits habe ich in dem Fall schon weitaus irrwitzigeres gelesen.
These von mir bleibt: Kiesewetter wußte Bescheid über NSU,KKK und v.a die staatlichen Verstrickungen. Schulze schreibt nun nichts von einer Erpressung sondern von einer Involvierung in die NSS ( Was war noch mal die Quelle, dass es nicht nur 2 Beamte beim KKK waren sondern auch eine fremdenfeindliche Polizistin? ) .
Wenn Kiesewetter droht auszupacken (gegenüber Arnold?) bzw. wenn man Angst hat, dass sie dies tun wird oder bereits zum Teil getan hat - dann wäre Gefahr im Verzug gewesen für die beteiligten staatlichen Institutionen. Und ggf. wäre das auch ein Motiv Arnold gleich mit zu erledigen. Inzwischen scheint Arnold ja eingenordet zu sein (so wie Onkel Mike und andere auch).
Und Kiesewetters mailaccount und ihr Zweithandy wurden ja erfolgreich NICHT aufgeklärt: Ziemlich sicher dass man dort Hinweise gefunden hätte die man staatlicherseits nicht finden wollte.
Nein, aus der Bild wußte sie nichts.
Der Verlauf zeigt nichts und 14.23 Uhr war Schluss.
Die Bildinfo von Fatalist kam danach, da war sie schon im Aufbruch.
Emminger ist theoretisch möglich, nur das Zeitfenster spricht ebenfalls dagegen.
Er machte sich ja auf den Weg um sie abzuholen und zum Bahnhof zu bringen. Da ist er zu der Zeit auch nicht im Internet, um zu suchen.
Es sei denn, er weiß aus anderen Gründen mehr.
An erster Stelle steht daher der Informant, der sie zum verlassen der Wohnung brachte.
Naheliegend das er zu den Uwes informierte.
Am nächsten Tag informierte sie wiederum bereits um 8 Uhr früh die Eltern. Der 5.11 ist damit gestrichen.
Und sie verweist nicht auf eine Zeitung, würde sie machen wenn sie das wüßte, sondern die Eltern sollen den Fernseher anmachen.
Einzige Möglichkeit die wirklich dagegen spricht, wäre ein Internetcafe, als sie anschließend auf Achse war, wo sie recherchierte.
Die staatliche "Antifa" speit mal wieder Gift und Galle. Ausgerechnet Speit, der fanatische Deutschenhasser und Fachmann für Bekennervideos.
Das erklärt so einiges.Das Böse ist eingefangen
Alle Aufmerksamkeit konzentriert sich derzeit auf den NSU-Prozess. Die rechte Szene gerät dabei aus dem Blick. Der Rassismus der Mitte ebenso.
Mit versteinerter Miene betritt Beate Zschäpe den Saal A 101 im Oberlandesgericht München. Schweigend sitzt sie auf der Anklagebank. Keine Einlassung, keine Entschuldigung, kein Wort. Vor knapp einem Jahr, am 6. Mai 2013, begann das Verfahren gegen den Nationalsozialistischen Untergrund, den NSU.
An mehr als 100 Verhandlungstagen hat keine Bitte von Angehörigen der Erschossenen – auch nicht die der Mutter eines ihrer „Uwes“ – Zschäpe sichtbar berührt, kein Tatortbild der hingerichteten Opfer und ihrer toten Mitstreiter sie offenbar bewegt.
Auf der Galerie des fensterlosen Gerichtssaales versuchen Zuschauer die Gestik und Mimik der Hauptbeschuldigten zu deuten, Journalisten suchen nach Worten, es zu beschreiben. „Der Teufel hat sich schick gemacht“, titelte Bild zum Prozessbeginn.
Von „der Kalten“, von „dem Bösen“ und gar der „Banalität des Bösen“ – wie Hannah Arendt es damals beim Prozess von Adolf Eichmann formulierte – ist in Feuilletons zu lesen gewesen, wenn von Zschäpe die Rede ist.
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Wenn mein Kind Droh-Anrufe und -SMS bekommt und dann m.E. einem Gewaltverbrechen zum Opfer fällt, besorge ich mir zuerst die Verbindungsdaten von dem Provider ! Wenn ich dann zudem noch das Handy im Besitz habe, versuche ich Alles um aus einem Brandschaden noch etwas zu ergründen unter Mithilfe von Spezialisten. Ich setze alles daran um den oder die Täter zu finden, weil ich nicht nur Trauer sondern eine unbändige Rachewut empfinden würde.
Bei Familie H. fügt man sich scheinbar seinem Los.......
Das macht der ansteckende Umgang mit Propagandahypnotisierten. Droge
für Horrortrips: "Antifaschismus".
(Wiki)Andrea Röpke ist Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
2007 wurde sie gemeinsam mit Anton Maegerle mit dem durch das Netzwerk Recherche gestifteten Leuchtturm-Preis für „besondere publizistische Leistungen“ ausgezeichnet.
Sie war Finalistin im Wettbewerb des US-Außenministeriums für „mutige Frauen“ und wurde dafür von der US-Botschaft in Deutschland ausgezeichnet.
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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