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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #27881
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist aus dem Hamburger Bericht:

    Drucksache 20/11661
    29. 04. 14


    Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
    Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
    Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg


    Seite 9:


    Eine andere der befragten Personen meinte, um die Tatzeit auf der Straße eine aggressive Männerstimme rufen gehört zu haben („Warte!“), und hatte den Eindruck, dass diese Person eine andere verfolgt habe. Eine Zeugin berichtete, um die Tatzeit aus der Richtung des Gemüsegeschäfts
    einen etwa zehnminütigen Streit vernommen zu haben. Mehrere Zeugen berichteten von im Vorfeld stattgefundenen auffälligen Gesprächen zwischen dem späteren Opfer und anderen Personen. So sagte eine Zeugin aus, dass das spätere Opfer in den Tagen vor der Tat regelmäßig Besuch von einem unbekannten Mann erhalten habe.

    Eine andere Zeugin gab an, dass es zwei Tage vor der Tat im Geschäft des Tatopfers zu einem vornehmlich in türkischer Sprache geführten Streit zwischen dem späteren Tatopfer und drei ihr unbekannten Männern gekommen sei, wobei einer der unbekannten Männer ein Wiederkommen angedroht habe („Kümmer´ Dich darum! Sieh zu, dass Du das ran holst! Wir kommen wieder!“);

    trotz Anfertigung eines Phantombildes, einer Einsichtnahme in die Lichtbildkartei und Befragung einer in Betracht kommenden männlichen Person führte dieser Ermittlungsansatz nicht weiter.

    Eine weitere Zeugin sagte aus, dass sie vier Tage vor der Tat in dem Geschäft mehrere ihr unbekannte Südländer gesehen habe, die sich in vermutlich türkischer Sprache lautstark und aggressiv mit dem späteren Tatopfer unterhalten hätten. Die Zeugin hat diese männlichen Personen jedoch nicht auf Lichtbildern wiedererkennen können.
    Hätte man nicht das Projektil (die Hülse fehlte) der Ceska aus Nürnberg zugeordnet, es gäbe gar keine Ceska-Mordserie.

    Bei Vorlage der Phantombilder „Fahrradfahrer“ aus einem Fall (Tötungsdelikt an ismail Yas¸ar in Nürnberg im Jahr 2005) im Rahmen einer Vernehmung im Jahr 2005 meinte Herr Tas¸köprü, eine gewisse Ähnlichkeit mit den beobachteten Personen festzustellen, zu deren Aussehen und Zahl er aber gleichzeitig gegenüber seiner Aussage von 2001 abweichende Angaben machte.
    "Wieder erkannt" geht anders.


    Ohne das BKA keine Ceska-Serie:

    Vgl. hierzu die Vorwürfe des Anwalts der Familie Tas¸köprü, Andreas Thiel, gegen die Ermittler vom 20. September 2013 auf ndr-online. Der Anwalt kritisierte, die entsprechende Spur sei nicht verfolgt worden, außerdem sei dem Landeskriminalamt bereits am Tattag bekannt gewesen, dass in Nürnberg zweiMorde an Kleinunternehmern mit einer Česká begangen worden wären. Tatsächlich wurde die Tatwaffe im Fall Tas¸köprü jedoch deutlich später, nämlich am 31. August 2001, rd. 2 Monate nach der Tat, vom zuständigen BKA durch den erforderlichen Projektilvergleich als Tatwaffe in den Nürnberger Fällen identifiziert.
    Nebenkläger-Märchen "zur Wahrheitsfindung"...

    Die "Erkenntnisse" des BKA hat niemals irgendwer kritisch hinterfragt, schon gar nicht die Zschäpe-"Verteidigung". Wohllebens Verteidiger übrigens auch nicht. Gegengutachten, eigener Sachverständiger im Gerichtssaal? Alles totale Fehlanzeige.

  2. #27882
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Was will Gronbach mit Neidlein, worum geht es da eigentlich?

    Die Geschichte geht (öffentlich) los mit der Behauptung, es gäbe eine VS-Akte Neidlein. 6. Mai 2013 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Akte sei einem ARD-Journalisten zugespielt worden, einem gewissen Ahmet Senyurt.
    Wer ist das?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser Ahmet Senyurt sei nicht der Einzige, der diese Akte habe, wie gesagt seit spätestens Mai 2013. Andere hätten die auch, aber niemand thematisiere sie.

    Der grosse Paukenschlag ist also bisher ausgeblieben.
    Und er wird ausbleiben.
    Es gibt sicherlich irgendwelche Akten, aber keine, die eine Verbindung zwischen dem halluzinierten NSU und dem Verfassungsschutz-KKK belegen.

    Die "Neo-Nazi-Netzwerke" sind ein Konstrukt, was vor ziemlich genau 20 Jahren von der Propaganda erfunden wurde, um eine rechte Gefahr zu illuminieren. Seitdem wachsen sie rund um den Erdball. Auf den Seiten der Antifa (einschl. Propaganda-Funke) gibt es Netzwerkgesülze ohne Ende. Genau wie "Rechte Gewalt" ™.
    Das ganze wird jedes Mal so dargeboten, dass beim Leser der Eindruck entsteht, die halluzinierte "Rechte Gewalt" ™ hätte was mit den weltweiten Nazinetzwerken zu tun. Das machen die ganz geschickt, bis vor 10 Jahren bin ich auch auf diese Propaganda reingefallen.
    Die Sache ist nur, dass es schon so gut wie keine "Rechte Gewalt" ™ gibt. Und erst recht konnte bis jetzt noch niemand wenigstens einen Fall aufzeigen, wo die "Rechte Gewalt" ™ von den weltweiten Nazinetzwerken ausgegangen wäre.

    Insoweit sehe ich das mit den "ernstzunehmenden Hinweise" als Teil des üblichen Netzwerk-Blödsinns. Gäbe es diese Hinweise, würden wir davon in allen Zeitungen lesen.

  3. #27883
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Gronbach macht scheinbar einen Egotrip.
    Ob das Tarnung ist, um die Info-Tippgeber hinter ihm zu schützen und die eigentliche Stoßrichtung zu verschleiern, bleibt dahingestellt.
    Was bleibt sind Infos.
    Die muss man nach Relevanz und annehmbaren Wahrheitsgehalt checken.
    Im Zweifel sind es bei tausend Seifenblasen nur drei Mosaiksteinchen mehr. Aber eben mehr und dabei sollte man seinen Stellenwert belassen, cholerischer Selbstdarsteller, der ab und zu registrierungswürdige Hintergrundinfos hat.




    @Dolohov


    Ich bat dich um Präzisierung deiner Einlassungen zum Obduktionsbericht.
    Bitte stelle klar, ob dein Informationsstand auch tatsächlich von dir aktuell von W. abgerufen wurde und zwar nach meiner Info. Ja
    Du hast nicht mich, sondern ihn in den Regen gestellt. Im Zweifel gehört er da nicht hin. Wegen? Er hat mir allem nichts zu tun.
    Sollte auch dein Interesse sein, da klare Bilder zu vermitteln.
    ...

  4. #27884
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Triceratops Beitrag anzeigen
    Und er wird ausbleiben.
    Es gibt sicherlich irgendwelche Akten, aber keine, die eine Verbindung zwischen dem halluzinierten NSU und dem Verfassungsschutz-KKK belegen.
    Wenn es solche Akten gibt, dann über Corellis NSU-Bilder-CD und über Corellis KKK-Mitgründung. Also inszenierte Dinge.

  5. #27885
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    ....Wetzel vor allem, aber auch Moser und Funke gehen ja in die Richtung Tiefer Staat von rechts. Diese Leute bedient Gronbach.
    Die Funke-Leute verfolgen, meiner Meinung nach, ein anderes Ziel. "BRD-Staatsschelte", "massive Kritik der deutschen Sicherheitsdienste", "NSU" und "Tiefer Staat" sind für die Funke-"Zwischengruppe" nur AgitProp-Werkzeuge, um die Werbung für einen, von ihnen gewünschten, internationalistischen NWO-Kurs zu unterstützen. (siehe auch Cohn-Bendit / Th. Schmid "Meine Heimat Babylon")

    Zum Standpunkt von Funke und Bucklitsch:
    Manager für eine antideutsche multikulturelle Gesellschaft durch Erzwingung und Förderung von Kampagnen für ein „antirassistisches, fremdenfreundliches und philosemitisches Bewußtsein” in der „Zivilgesellschaft”, wie es auch von der psychologischen Abteilung eines nahöstlichen, international agierenden Geheimdienstes gewollt sein könnte.

    Funke-Aktion:



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    "NSU"
    Bocklitsch macht einen „Freudschen Verschreiber”:
    Dabei hätten sich “Anhaltspunkte für die Kontaktaufnahme einer Person, die aus damaliger Sicht dem Gesuchten Böhnhardt ähnlich sieht”, ergeben.
    Warum die Beamten Böhnisch nicht erkannt haben, obwohl sie extra angerückt waren um die Drei zu finden, ist bis heute nicht geklärt.
    Aus den Antifa-Publikationen ist ihm offenbar die Rita Bönisch, eine DDR-Lehrerin und Nationalkommunistin, bekannt, welche als angebliche „NSU”-Unterstützerin von den Linksextremen und Trotzkisten als „Neonazi-Aktivistin” verteufelt wird.
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    Kiesewettermord
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #27886
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Finde ich ja alles hoch interessant. Bei dieser Variante stelle ich mir aber dann die Frage, warum versuchte man das nicht bei einer Gelegenheit, wo Kiesewetter allein gewesen wäre.
    Frag doch bitte nicht so schlau! Du weckst sonst noch die hiesigen Träumer auf, welche die unlogischsten und fantastischsten Vorstellungen über zwei Polizisten-Killer am helllichten Tag und auf öffentlichem Parkplatz haben und mit absonderlichsten Phantasien diese aufspüren wollen.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #27887
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Frag doch bitte nicht so schlau! Du weckst sonst noch die hiesigen Träumer auf, welche die unlogischsten und fantastischsten Vorstellungen über zwei Polizisten-Killer am helllichten Tag und auf öffentlichem Parkplatz haben und mit absonderlichsten Phantasien diese aufspüren wollen.
    Naja, ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt, wer von den Beiden das "Ziel" oder wer das "Opfer" war. Denn aufgrund des ganz kleinen Kreis, der vom Dienst Kiesewetters wusste, ist erheblich kleiner, als das von Arnold. Geht man bei K. als Ziel aus, so bleibt fast die Hand voll Freunden und Familie und natürlich die Kollegen von K. übrig, die wussten, wo sich K. derzeit befand. Anders bei Arnold...

    Vielleicht sollte man Arnolds Hintergrund (Verbindungen u.s.w.) noch weiter ausleuchten, als die von Kiesewetter, der vermutlich der falsche Weg ist, um an die Mörder der Beiden heran zu kommen...

  8. #27888
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Am kommenden Donnerstag soll der Innenausschuss des Landtags einen letzten Versuch machen, ein gemeinsames Vorgehen aller Fraktionen auszuhandeln. Man hoffe weiter auf einen Kompromiss, betonte Schäfer-Gümbel. Sollte es aber keine Einigung auf einen Sonderausschuss des Landtags geben, will die SPD über einen Untersuchungsausschuss beraten. Den könnte sie als stärkste Oppositionsfraktion auch alleine einsetzen.


    Hessens SPD will eine öffentliche Aufarbeitung.
    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_doc ument_51621957

  9. #27889
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die wundersame Ceska 83: Ursprung der NSU-Mordwaffe unbekannt
    Deutsch Türkische Nachrichten | 02.05.14, 10:49

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    Bemerkenswerter Titel. Man glaubt dem NSU-Schwindel offenbar nicht

    __________________


    NSU-Prozess verfehlte Umfrage zufolge bisher „Aufklärungsauftrag“

    http://www.tt.com/home/8327033-91/nsu-prozess-verfehlte-umfrage-zufolge-bisher-aufkl%C3%A4rungsauftrag.csp

    Obwohl allein der NSU neun Migranten getötet haben soll, spricht sich fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gegen ein zentrales Mahnmal für die Opfer rassistischer Gewalt aus. Nur rund ein Drittel (32 Prozent) befürwortet solch eine Gedenkstätte. Außerdem glauben 43 Prozent, dass durch den Prozess ein negatives Bild von Deutschland im Ausland entsteht - aufgrund der bekannt gewordenen Ermittlungspannen. Nur 9 Prozent finden, dass die Aufklärungsarbeit des Gerichts einen positiven Eindruck hinterlässt.
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  10. #27890
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Naja, ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt, wer von den Beiden das "Ziel" oder wer das "Opfer" war. Denn aufgrund des ganz kleinen Kreis, der vom Dienst Kiesewetters wusste, ist erheblich kleiner, als das von Arnold. Geht man bei K. als Ziel aus, so bleibt fast die Hand voll Freunden und Familie und natürlich die Kollegen von K. übrig, die wussten, wo sich K. derzeit befand. Anders bei Arnold...

    Vielleicht sollte man Arnolds Hintergrund (Verbindungen u.s.w.) noch weiter ausleuchten, als die von Kiesewetter, der vermutlich der falsche Weg ist, um an die Mörder der Beiden heran zu kommen...
    Eben. Arnolds Umfeld bleibt unterbelichtet, weil er zufällig überlebte. Es ist allerdings nicht einmal geklärt, dass es überhaupt eine Täter-Opfer-Beziehung gab. Es ist gar nichts geklärt.

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