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Lief erstmals am 1.8.2007 und zeigt eine CZ 82 mit SD. Keine CZ 83.
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Minute 0:32
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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Lief erstmals am 1.8.2007 und zeigt eine CZ 82 mit SD. Keine CZ 83.
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Minute 0:32
Hatten wa schon:
Statt „Adapter” muß gelesen werden „langes Laufende mit Schraubgewinde oder Bajonetgewinde an Stasiwaffen”:
Hier auch Bild 4:
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Am [Links nur für registrierte Nutzer], wo diese Stasi-Ceska - erkennbar am Rutschschutz am Schalldämpferfuß und am langen Lauf zwischen Mündung und zylindrischem Schraubstutzen am Dämpfer - noch als angebliche „NSU-Ceska” auf den Seiten 3 und 4 gezeigt wird.
Dagegen erscheint auf Seite 5 erstmal die noch nicht gereinigte und untersuchte Brandschuttwaffe mit der unbewiesenen Behauptung „Tatwaffe”!
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nein, hatten wa nicht.
Das ist keine CZ 83 auf dem Polizei-Fahndungsfoto.
Die BKA-Zauberei (und der Protest der Kripo Nürnberg bis hin zur Drohung "Einschaltung Beckstein" vor der AZ XY-Sendung mit Deetz 2010) hat einen uns unbekannten Grund. Die Kripo Nürnberg wollte die BKA-Festlegung auf die 8 fehlenden Schweizer Ceskas nicht akzeptieren.
Warum nicht, und was hat das mit der CZ 82 auf dem Fahndungsplakat zu tun?
Wenn ich das wüsste fragte ich nicht.
PZ hautnah @PZhautnah 1 Std.
„Szenevoyeurismus“ wirft K.s Anwalt einem Nebenklagevertreter vor. Dieser hatte nach Verbindungen zu Blood & Honour gefragt. #nsuMuss ziemlich rund gehen heute.Juergen Pohl (jpo) @editor64 9 Min.
Kapke lügt seit Stunden unbehelligt und unverdrossen. Passieren kann ihm nichts. Er ist ja lt. #Diemer beim "jüngsten Gericht". #NSU #fb
NSU Watch @nsuwatch 2 Std.
Senat stellt sich hinter Nebenklage. RA Klemke blockiert daraufhin erneut die Befragung des Zeugen zu Ideologie u. internat. Kontakten. #nsu
1998 -Thomas Starke-
Es gab einen Eingang einer Quellenmitteilung vom 14. September 1998, dass Jan Werner Waffen beschaffen will und Antje Probst ihren Pass zur Verfügung stellen will. Diese Meldung wurde dann auf den 09. September 1998 vorverlegt. Das stellt ich schon mal vor Kurzem hier im Strang ein, im Anschluss nochmals. Nun weiß ich aber auch den Grund.
Datum Ereignis Maßnahme Information an andere Behörde Bemerkungen 09.09.1998 Vermerk über eine Information von Quelle 2100: Quelle teilt u. a. mit, Zschäpe sei zuletzt mit dem Chemnitzer B&H Mitglied Thomas Starke liiert gewesen; ……. Mitteilung der Information an BfV im November 2011 Es bestehen offensichtlich gute Kontakte des TRIOs zu „B&H“ in Sachsen; nach Aktenlage erfolgt keine Information an TLKA
Schäfer-Gutachten S. 158
PUA-Bericht S. 439„Harmonium“ vom 11. bis zum 12. September 1998: Ziel der Observation von Jan Werner, Antje P. und Thomas Starke war es insbesondere, Kontaktpersonen aus Thüringen zu identifizieren.3857
3857) Observationsauftrag vom 10. September 1998 und –bericht vom 14. September 1998 (beides VS-VERTRAULICH), MAT A SN-1/2 (Tgb.-Nr. 08/12 – GEHEIM).
Damit man Starke vertuscht, schiebt man Werner und Probst vor. Bei Werner und Probst gab es allerdings das Problem, dass die Quelle zuerst am 14. September über diese Waffensache und den Pass berichtete. Die Info, dass Starke mit dem Trio in Kontakt steht und mit Zschäpe liiert ist, sowie die anschließende Überwachung gab es aber schon davor. Deshalb verlegte man offensichtlich Werner und Probst vom 14. September auf den 9. September vor.
09. Sept. 98 Quellenmitteilung, dass Starke Kontakt zu dem Trio hat und mit Zschäpe liiert ist 10. Sept. 98 Observationsauftrag 11./12 Sept. 98 Observation von Starke
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PUA-Bericht S. 347Im Zeitraum August bis Oktober 1998 lagen dem Verfassungsschutz des Landes Brandenburg mehrere Hinweise des dort geführten V-Mannes Piatto vor, die unter anderem beinhalteten, dass Jan Werner aus Chemnitz den Auftrag habe, Waffen für das Trio „für weitere Überfälle“ zu besorgen und dass Antje P. dem Trio ihren Pass zur Verfügung stellen wollte. 3008
3008) Deckblattmeldung 140/98 vom (vermutlich) 9. September 1998, MAT A BB-1, Bl. 32 ff. (36).
Man betone „VERMUTLICH“, so bin zuerst drüber gestolpert und dann tiefer eingestiegen.
Ein paar Seiten weiter ist es dann nicht mehr „vermutlich“:
PUA-Bericht S. 402Die Deckblattmeldung vom 9. September 1998 (Nr. 140/98) lautete auszugsweise:
„Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads (siehe Deckblattmeldung vom 19.08.1998) soll Jan Werner haben. Jan Werner soll zur Zeit den Auftrag haben, ‚die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen…..
Alle Vermerke und Deckblattinformationen vom 9. September 1998 gem. Schäfer-Gutachten (S. 157/158)
Datum Ereignis/Auslöser Maßnahme Information an andere Behörden Bermerkungen 09.09.1998 Vermerk über Informationen eines Gelegenheitsinformanten zu den Personen Wohlleben, Helbig und Zschäpe; keine wesentlichen Erkenntnisse 09.09.1998 Vermerk über eine Information von
Quelle 2100: Quelle teilt u. a. mit, Zschäpe sei zuletzt mit dem Chemnitzer B&H-Mitglied Thomas Starke liiert gewesen; im Frühsommer seien bei einem Konzert Spenden für das TRIO in Höhe von 700,-DM gesammelt worden.an BfV im November 2011 Kontakte des TRIOS zu B&H in Sachsen, nach Aktenlage erfolgt keine Information an das TLKA
Am 9. September 1998 gab es weder ein Deckblatt noch einen Vermerk über Waffen.
PUA-Bericht S. 160Nach einem Konzert der „Blood & Honour Sektion Südbrandenburg“ am 5. September 1998 in Hirschfeld meldete die Quelle Piatto des LfV Brandenburg, Jan Werner habe den Auftrag, die drei neonazistischen Skinheads mit Waffen zu versorgen. ….
Diese Information gab das Brandenburger Innenministerium am 9. September 1998 sowohl an das thüringische als auch an das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz weiter.
Im PUA-Bericht ist es der 9. September, im Schäfer-Gutachten der 14. September 1998
Datum Ereignis/Auslöser Maßnahme Information an andere Behörden Bermerkungen 14.09.1998 Eingang einer Quellenmitteilung der Verfassungsschutzbehörde eines anderen Bundeslandes. Die Quelle teilt mit, Jan Werner solle zur Zeit den Auftrag haben, die 3 Skinheads mit Waffen zu versorgen………Der weiblichen Person des TRIOS werde Antje Probst ihren Pass zur Verfügung stellen. 15. oder 16.09.98: Beratung zwischen TLfV; LfV SN und der Verfassungsschutzbehörde eines anderen Bundeslandes am dortigen Sitz im Hinblick auf erhaltene Information, eine bereits laufende Observationsmaßnahme gegen Probst durch TLfV und LfV SN wird am 16.09. fortgeführt. Es ergeben sich keine Erkenntnisse. Abend des 16.09.98: Persönliche Unterrichtung des Präsidenten des TLKA durch TLfV, der genaue Inhalt der Unterrichtung ist nicht aktenkundig.
Mitteilung der Beratung an BfV durch LfV SN im November 2011Nach Aktenlage ist nicht nachvollziehbar, ob und ggf. an wen der Präsident die Information (mit welchem Inhalt?) im eigenen Haus weiterleitete.
Schäfer-Gutachten S. 158
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
20.03.2014 – Presseerklärung
Presseerklärung von einigen VertreterInnen der Nebenklage im NSU-Prozess
München, den 20. März 2014
„Wir sind hier nicht vor dem Jüngsten Gericht!“
Die Bundesanwaltschaft verhindert erneut kritische Befragung von Nazizeugen
Bei der gestrigen Befragung des offensichtlich lügenden Zeugen Carsten R., der für Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe nach deren Untertauchen in Chemnitz eine Wohnung angemietet hat, torpedierte die Bundesanwaltschaft eine kritische Befragung des Zeugen.
Der Zeuge bejahte die Frage der Nebenklage, ob ihm der Grund, aus dem das Trio 1998 abgetaucht sei, „grenzenlosegal“ gewesen sei. „Mir war es egal“, so der Zeuge weiter,“ ob sie Schokoriegel geklaut oder jemanden umgebracht haben“. Auf die sich daran anschließende Frage aus der Nebenklage, welche Gedanken er sich gemacht habe, als er 2011 erfuhr, dass die Drei möglicherweise tatsächlich Morde begangen hätten, griff die Bundesanwaltschaft prozessordnungswidrig in das Fragerecht der Nebenklage ein und unterbrach mit den Worten: „Wir sind hier nicht das Jüngste Gericht, es ist nicht Aufgabe des Zeugen, sich für Einstellungen, die er damals hatte, zu rechtfertigen, sondern Wahrnehmungen zu bekunden.“
Damit hielt die Bundesanwaltschaft den Zeugen von der Beantwortung der Frage ab. Sie hat damit zu erkennen gegeben, dass sie eine kritische Überprüfung der Glaubhaftigkeit der Angaben des Zeugen und dessen Motivation, hier falsche Angaben zu machen, verhindern will. Eine weitere sinnvolle Befragung des Zeugen durch die Nebenklage wurde dadurch faktisch unterbunden.
Ein solches Verhalten der Bundesanwaltschaft konnte schon mehrmals bei der Befragung von Zeugen aus der rechten Szene durch die Nebenklage beobachtet werden.
Bei den unterzeichnenden Nebenklagevertretern drängt sich der Eindruck auf, dass die Bundesanwaltschaft einer Aufklärung der Strukturen, die zur Entstehung und Fortbestand des NSU geführt und bei der Begehung der dem NSU zugerechneten Taten Unterstützung geleistet haben, aktiv entgegentritt. Nach der Befragung einer Vielzahl von Zeugen aus der Nazi-Szene wird deutlich, dass es sich bei diesen Zeugen offensichtlich herumgesprochen hat, dass sie beim Lügen oder Vortäuschen von Erinnerungslücken nicht nur mit keinerlei Sanktionen rechnen müssen, sondern ihnen dabei im Zweifel die Bundesanwaltschaftzur Seite springt.
Vertreterinnen und Vertreter aus der Nebenklage:
Alkan, Rechtsanwalt,
Basay, Rechtsanwältin,
v.d. Behrens, Rechtsanwältin,
Bogazkaya, Rechtsanwalt,
Clemm, Rechtsanwältin,
Daimagüler, Rechtsanwalt,
Dr. Elberling, Rechtsanwalt,
Hoffmann, Rechtsanwalt,
Ilius, Rechtsanwalt,
Kaniuka, Rechtsanwältin,
Kara, Rechtsanwalt,
Kienzle, Rechtsanwalt,
Kolloge, Rechtsanwalt,
Kuhn, Rechtsanwalt,
Lex, Rechtsanwältin,
Lunnebach, Rechtsanwältin,
Narin, Rechtsanwalt,
Parlayan, Rechtsanwalt,
Pinar, Rechtsanwältin,
Reinecke, Rechtsanwalt,
Scharmer, Rechtsanwalt,
Sariyar, Rechtsanwalt,
Sfatkidis, Rechtsanwalt,
Sidiropoulos, Rechtsanwalt,
Stolle, Rechtsanwalt,
Top, Rechtsanwalt,
Ünlücay, Rechtsanwalt
Wierig, Rechtsanwältin.
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Sturm im Wasserglas, "Nazizeugen", allein der Begriff verrät die Intention
Die Nebenkläger haben der BAW den Krieg erklärt???
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Ich kann mir nicht vorstellen dass die abgebildete Waffe so zusammen mit dem Schalldämpfer aufgefunden wurde. Sieht irgendwie gestellt aus.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
1.) Wie kannst Du das auf dem Fahndungsplakat sehen, woher weißt Du das?
2.) Nö. Ich werde Dich weiter aufklären bist Du das begriffen hast.
Haste noch eine zweite Abbildung mit einer „Schraube auf dem Griffschalenrand” als sicheres Merkmal für eine CZ 82?
Das mit der angeblich versetzten Schraube auf dem Griffschalenrand hatte ich früher schon mal dem INP als optische Täuschung erklärt:
Hier die gekippte Ceska mit Deinem Schraubenproblem:
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Hier die Erklärung des Problems im Absatz 2:
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Und hier eine bessere Abbildung der CZ 82 mit der Schraube am Rand, aber nicht darüber!
Die für die tschechische Armee und Polizei hergestellten Ceskas 82 haben am Griffboden eine Öse zum Befestigen an einer Kettte oder Lederband (auf dem Foto links unten). Die zivilen CZ 82 haben keine Öse und die Exportmodelle für das MfS und die „Waffenbrüder” hießen, wie die Luxik-Ceskas, CZ 83. Alle noch mit Rundbügel. Die verbesserten Nachfolgemodelle der CZ 83 bekamen dann einen Spitzbügel als Rutschschutz und Hebelarm zum leichteren Ausklappen des Bügels, um die Waffe zum Reinigen besser auseinander nehmen zu können.
Geändert von Nereus (20.03.2014 um 15:04 Uhr)
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