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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Geändert von deutschland (19.03.2014 um 08:42 Uhr)
1998 -Ernst Tag-
[Links nur für registrierte Nutzer]……das der Neonazi Ernst Tag aus Rheinland Pfalz initiiert hatte, seine Vorläuferorganisation war die „Aktion Sauberes Deutschland“ (ASD).
Ich hatte mich damals gewundert, dass der Verfassungsschutz in Bayern anfragt, wenn Ernst Tag doch aus Rheinland Pfalz ist.
Auszug Schäfer-Gutachten S. 149/152
Datum Ereignis Maßnahme Information an andere Behörde Bemerkungen 13.02.1998 Telefonat zwischen einem Beamten des TLfV und LfV Bayern zu Kontakten des Mundos zu Ernst Tag;
09.03.98: Eingang des Antwortschreibens des LfV Bayern, Mundlos habe gute Kontakte zu E. TAG, er könnte dort untergetaucht sein.
(Anm: bemerkenswert ist, „Telefonat“, Vornamen nur abgekürzt; Nachdenkerin)E. ist ein landesweit bekannter Neonazi, Gründer der „Deutschen Bürgerwehr“ und „IHV“ (Hilfe für politisch Verfolgte).
Nach Aktenlage erfolgt über diese Information keine Mitteilung an das TLKA.….. …… …… ….. ….. 18.03./20.03.1998 Anfrage an LfV Rheinland-Pfalz bezüglich möglicher Kontakte des Mundlos zu Ernst TAG mit negativem Ergebnis
(Anm: im Schäfer-Gutachten mit Seitenumbruch; Nachdenkerin)
Nach meinem persönlichen Eindruck, will man überall Bayern-Beziehungen herstellen, wo es aber keine gibt.
Geändert von nachdenkerin (19.03.2014 um 09:15 Uhr)
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
1998 –Andre Kapke-
Nachfolgend will man offensichtlich vertuschen, dass Kapke ab dem 22. Juni observiert wurde und vielelicht zu dem Versteck hinführte
PUA-Bericht S. 3463000) Vermerk vom 10. August 1998 über mündlichen Observationsauftrag bzgl. Kapke vom 22. Juni 1998, Observation vom 26. Juli bis 6. August 1998, MAT A TH-3/1 (Tgb.-Nr. 09/12 - GEHEIM), Anlage 1, Bl. 109 ff. (VS-VERTRAULICH).
Datum Ereignis Maßnahme Information an andere Behörde Bemerkungen 22.06. bis 25.06.1998 Observation einer unbekannten Zielperson in Jena durch das TLfV mit Unterstützung des BfV; die Zielperson tritt mit Juliane Walther und Wohlleben in Verbindung.
Schäfer-Gutachten S. 152
[Links nur für registrierte Nutzer]9.33
Der Zeuge gibt an, dass er beim Aktenstudium zur Vorbereitung erstaunt war, dass man damals in Thüringen zwei Observationsmaßnahmen im Fall Trio durchführte, weil er nur von einer einzigen bisher ausging. Er erinnert sich an den Juni 1998…..
09.33
Ziel der BfV-Maßnahme in Thüringen war es, mögliche Kontaktpersonen des flüchtigen Neonazi-Trios zu observieren, in der Hoffnung, dass dadurch Verbindungen zu den Abgetauchten offensichtlich würden, „damals gab es ja noch keine Handys“. Man hatte darauf spekuliert, dass die Kontaktpersonen zu Telefonzellen gehen und die Verdächtigen kontaktieren oder direkt mögliche Verstecke anlaufen, so der Zeuge. Die Vorsitzende Abg. Marx möchte wissen, wer denn die Zielperson war. Er antwortet, das ihm Kollegen gesagt hätten, dass es der Jenaer Neonazi André Kapke war. Der hätte jedoch die Observation schnell erkannt, was der Wohnsituation und der fehlenden Vorbereitungszeit geschuldet war. Später habe man Kapke nochmal mit technischen Mitteln observiert.
13.30
Die Abg. König möchte vom dem Zeugen wissen, ob er nur für die Spurfolge in Jena zuständig war oder ob er auch für das Fahrzeug von Tino Brandt, was in die Kölner Verfassungsschutz-Werkstatt verbracht wurde, um es dort mit einem Peilsender auszurüsten. …….. Auf die Frage wie lange das Fahrzeug verwanzt war gibt er an: “Ich gehe davon aus, [dass] nach dem 1. Spurfolgeeinsatz 8-10 Monate später kein Einsatz mehr erfolgt ist”. Die Abg. König erklärt, dass ausweislich der hier vorliegenden Daten sich nicht immer klar ergibt, ob zeitgleich zu den BfV Observationen auch Spurfolge-Maßnahmen stattfanden. Dann werden Zeiträume durchgegangen, bei denen das Bundesamt in der Sache Trio in Thüringen observierte [keine Gewähr:] 22.6.-25.6.98, sowie 27.7.-6.8.98 und 5.-16.7.98, außerdem 5 Tage im März 1999. “Die Zeiträume sagen mir nichts, das kann ich nicht rekapitulieren” entgegnet der Zeuge. Ob es Paralleleinsätze gab? Er weiß es nicht mehr, denkt jedoch nicht.
Datum Ereignis Maßnahme Information an andere Behörde Bemerkungen 29.07.1998 Vermerk des LfV Thüringen über eine Information der Quelle 2045: sie berichtet von einem Gespräch mit Kapke vom 24.07.98, in dem Kapke mitgeteilt habe, er benötige 1 800 DM für das Trio, um sie endgültig aus Jena wegzubringen…….
26.07. – 06.08.98: Observation des Kapke in Jena durch TLfV mit Unterstützung des BfV mit Spurfolgesender ….. Diese Observation bezieht sich auf einen mündlichen Auftrag vom 22.06.98, sie war somit ohnehin geplant; die neuen Erkenntnisse zum TRIO werden nunmehr berücksichtigt. Observationserkenntnisse: Kapke trifft sich mit Brehme 2 Stunden in einem Pkw; Helbig wir mit Wohlleben und Juliane Walther beobachtet, Kapke fährt mit Sven Klette am 04./05. Zu Dehoust nach Coburg, offensichtlich um das Geld für die Reisepässe zu holen……
Schäfer-Gutachten S. 154
29.07.1998 Vermerk des LfV Thüringen über eine Information der Quelle 2045: Sie berichtet von einem Gespräch mit Kapke vom 24. Juli 1998, in dem Kapke mitgeteilt habe, er benötige 1 800 DM für das Trio, um sie „endgültig aus Jena wegzubringen“…….
Laut Schäfer-Kommission bezieht sich die Observation auf einen mündlichen Auftrag vom 22. August 1998……
PUA-Bericht S. 382
Aus dem 22. Juni 1998 wird nun der 22. August 1998
M. E. könnte das damit zusammenhängen
Buch „das Zwickauer Terror Trio“ S. 801998…Juni Es kommt zu einer schweren Panne bei der Ermittlungsarbeit. Beteiligt sind die Thüringer Verfassungsschützer, das Landeskriminalamt Thüringen und das BfV. Dieses informiert seine Landesbehörde über ein „konspiratives Versteck im Großraum Dresden“ für die drei Untergetauchten. Zwar leitet der Thüringer Verfassungsschutz die Information an das Thüringer LKA weiter, allerdings mit dem wenig sachdienlichen Hinweis, das „Objekt diene als Versteck für CD-Lager“, weshalb keine Exekutivmaßnahmen von Thüringen notwendig“ seien. Was heißt, die Möglichkeit, dass die drei sich dort verstecken könnten, wird nicht einmal geprüft, sondern von Vornherein für ausgeschlossen erklärt.
Derselbe Vorgang ist auch im PUA-Bericht S. 792/793 zu finden. Es geht dort zwar aus Seite 792 hervor, dass es sich um 1998 handelt, aber im Gegensatz zu dem Buch es ist kein Monat angegeben.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Am 9.2.2012 hat Andreas Schulz laut BKA-Aussage Schalldämpfer und Jürgen Länger eingeräumt.
Alles PZ, Wiebke Ramm.#BKA-Mann berichtet von 2. Vernehmung von Andreas S. Hat S. nur 1 #Waffe verkauft? War Schalldämpfer dabei? Von wem hat er die Waffe? #nsu
Andreas S., einst Mitarbeiter im Szeneladen „Madley“ in Jena, habe zunächst bestritten, dass bei der Waffe ein Schalldämpfer dabei war. #nsu
Später habe S. gesagt, so BKA-Mann, der Angeklagte Carsten S. habe „explizit“ einen Schalldämpfer mitbestellt. #nsu
Andreas S. habe laut BKA-Mann gesagt: „Er würde ja nichts liefern, was nicht bestellt wurde.“ #nsu
Andreas S. sei bei Vernehmung am 9.2.12 „sehr nervös“ gewesen und habe „stark geschwitzt“. #nsu
Carsten S. sitzt bei Befragung des BKA-Mannes unruhig auf der Anklagebank. Er sucht immer wieder das Gespräch mit seinen Verteidigern. #nsu
Carsten S. sagte aus, er sei überrascht gewesen, dass bei #Ceska ein #Schalldämpfer dabei war. Er will ihn nicht bestellt haben. #nsu
Habe sich Andreas S. mal gefragt, wofür man eine Waffe mit Schalldämpfer brauche. Antwort: „Nein, ich habe nur die Kohle gesehen.“ #nsu
Carsten S. sei etwa 2001 ins „Madley“ gekommen und habe Andreas S. vor der Tür nach Waffe, Munition und Schalldämpfer gefragt. #nsu
Andreas S. habe erst angegeben, er habe die Waffe von einem „Jugoslawen“ besorgt. Später: von seinem Bekannten, Jürgen L. #nsu
Andreas S. in der Vernehmung: Jürgen L. werde „jetzt sehr begeistert sein“, dass S. ihn belastet habe. #nsu
Der damalige Chef des Neonaziladens „Madley“, Frank L., habe „davon nichts gewusst“, so Andreas S. in der Vernehmung. #nsu
Holger G. habe von einer 2. Waffe berichtet, die er von #Wohlleben bekommen und den #NSU-Mitgliedern geliefert habe.
BKA-Beamter habe Andreas S. nach 2. Waffe gefragt. Antwort: „Ich habe in meinem Leben definitiv nur eine Waffe verkauft.“ #nsu
Eindruck des BKA-Mannes: Andreas S. habe „immer nur eingeräumt, wenn man ihn festgenagelt hat“. #nsu
Viele Fragen der Verteidiger. Wie wurde Andreas S. auf sein Auskunftsverweigerungsrecht hingewiesen? Wie wurde Protokoll geführt? #nsu
Spezielle Fragen von #Zschäpes Verteidiger Heer. Wie sieht das Haus aus, in dem die Vernehmung beim GBA erfolgte? Wie der Raum? #nsu
Späte Mittagspause. Eindruck: Richter #Götzl hat Hunger. Je länger Befragung durch Verteidiger dauert, umso ungeduldiger wirkt er. #nsu
Sonst kam gar nichts, ausser:
2001 ist falsch. Schwerer Regiefehler. Wenn man schon betuppt, dann bitte richtig. 1. Ceskamord war 2000.Juergen Pohl (jpo) @editor64 37 Min.
Der Polizist, der gerade zur Vernehmung von Andreas S. befragt wurde hat S. genau 2 Fragen selbst gestellt. #NSU #fb
NSU-Prozess: Der Schalldämpfer wurde mitbestellt
19.03.2014 - 13:47 Uhr München. Irgendwann in den Jahren 1999 und 2000 verkaufte Andreas S., der in der Jenaer Wagnergasse ein Geschäft für Neonazi-Klamotten betrieb, eine Waffe vom Typ Ceska 83. Der Kunde war Carsten S., den er aus der rechtsextremen Szene kannte.
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Und schwupps passt das Jahr. Die Verteidigung scheint den Kaufpreis-Widerspruch und den Schalldämpfer-Widerspruch "telefonisch bestellten die Uwes eine deutsche Waffe mit Schalldämpfer" etc pp nicht hinterfragt zu haben.Der Preis betrug 2500 D-Mark, die Pistole wurde in einem Wagen übergeben. Später brachte Carsten S. die Pistole nach Chemnitz und übergab sie an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die damit mutmaßlich neun Menschen ermordeten.
So steht es in der Anklageschrift, und so hat es Carsten S., der in München zu den Mitangeklagten von Beate Zschäpe gehört, vor Gericht bestätigt. Doch andere, die an dem Waffengeschäft beteiligt gewesen sein sollen, wollen nichts dazu sagen: nicht der Angeklagte Ralf Wohlleben, der seit Jahren schweigt, nicht Enrico T., der am Dienstag dieser Woche die Aussage verweigerte und auch nicht Andreas S., sich ebenfalls auf das Zeugnisverweigerungsrecht beruft, um sich nicht selbst belasten zu müssen.Also sitzt am Mittwoch, dem 95. Verhandlungstag, der Kriminalbeamte Jörn-Tassilo B. hinter dem Zeugentisch. Er war an einem Wintertag vor gut zwei Jahren dabei, als Andreas S. in einem Vernehmungszimmer der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe verhört wurde. Nun geht der Vorsitzende Richter Manfred Götzl mit ihm Seite für Seite des damaligen Vernehmungsprotokolls durch, um die Aussagen für ein späteres Urteil verwerten zu können.Denn die Aussage des Waffenverkäufers ist zentral in der Hauptverhandlung. Andreas S. hatte nach einigem Hin und Her zugegeben, dass die Pistole explizit mit Schalldämpfer angefordert wurde. "Ich liefere doch nicht mehr als ich liefern muss", erklärte der Neonazi laut Protokoll. Der Angeklagte Carsten S. behauptet dagegen, er habe nur die einzelne Waffe geordert.Eine Waffe mit einem extra bestellten Schalldämpfer: Dies ist für die Anklagebehörde ein entscheidendes Indiz dafür, dass die Waffe besorgt wurde, um damit Menschen möglichst professionell zu exekutieren.
Wohlleben und Carsten S., so die Logik, hätten somit wissen müssen, dass die Waffe von dem flüchtigen Trio als Tötungswerkzeug bestellt wurde. Darauf basiert der Kern der Anklage gegen Carsten S. und Wohlleben wegen Beihilfe zu mehrfachem Mord.
Die Verteidigung versuchte eineinhalb Stunden lang, formale Fehler in der damaligen Aussage zu finden oder sie zu erschüttern. Ausführlich fragten die Anwälte von Beate Zschäpe, Wohlleben und Carsten S. nach, ob der Zeuge damals ausreichend belehrt worden sei und wie die Aussagen protokolliert wurden. Doch sonderlich weit kamen sie damit nicht.
Ein Trauerspiel.
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Verwechselspiel: „Ceska mit Schalldämpfer als Tatwaffe zu erraten”
Die „großen Waffenhändler” aus dem Jenaer Madley-Laden haben natürlich nicht die Registriernummer und die Modell-Bezeichnung der von ihnen verkauften Ceska aufgeschrieben!
Nur schnell weg damit, wegen der schnell zu verdienenden Kohle. Und nun haben sie Schiß, daß sie womöglich DIE Dönnerkillerwaffe besorgt haben könnten und eiern rum: Ham wa oder ham wa nicht? „War irgenwie eine osteuropäische Dienstwaffe, vielleicht mit kyrillischen Zeichen?”
Und die Antifa-Polizei hat natürlich auch nicht nachgefragt, mit welchem Modellnamen und mit welcher Registriernummer die Waffe bezeichnet war, die da illegal verhökert wurde. Son Klamottenladen hat natürlich keine Handelserlaubnis für „Waffen und Munition aller Art” und führt auch kein ordentliches Waffenverkaufsbuch, wie Schläfli in der Schweiz. Und so war für die Kripo immer nur klar wie Kloßbrühe: Es muß die Killer-Ceska gewesen sein. Es reichte ihnen wohl zum Beweis aus, wenn sie ein paar ähnliche Kanonen mit Kal. 7,65 mm auf den Präsentiertisch legten und der Zeuge dann unsicher meinte, daß es so eine ähnliche Pistole gewesen seien könnte! Aber nichts genaues weiß man nicht (weil man es ja nicht notiert hatte).
Im persönlichen Besitz der Uwes und als benutzte Bankräuber-Tatwaffe, neben einer Knallpistole Melcher ME 900 SA, wurde im Wohnmobil von Eisenach u.a. gefunden:
eine Pistole Česká VZOR 70, 7.65 Browning, Nr. J47460 !
PUA S. 921
(MAT_A_GBA-4-3 (DVD)\Vorl. SA 7.pdf, S. 3).V.1.1.2.2. Die im Wohnmobil sichergestellten Waffen
Im Wohnmobil wurden, wie eben dargestellt, acht der 20 Waffen des NSU und diverse Munitionsteile aufgefunden
CZ VZOR 70
Den Schalldämpfer der Ceska VZOR 70 hatten die Bankräuber, wegen Unhandlichkeit der Waffe bei ihren „räuberischen Erpressungen”, abgeschraubt und vermutlich woanders verbuddelt.
Geändert von Nereus (19.03.2014 um 16:10 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Wenn ich mir etwas kaufen will,wie techn.Geräte dann sondiere ich die vor und Nachteile eines Gerätes und versuche etwas optimales zu bekommen.Sollte das bei Schusswaffen anders sein?Nur schnell weg damit, wegen der schnell zu verdienenden Kohle. Und nun haben sie Schiß, daß sie womöglich DIE Dönnerkillerwaffe besorgt haben könnten und eiern rum: Ham wa oder ham wa nicht? „War irgenwie eine osteuropäische Dienstwaffe, vielleicht mit kyrillischen Zeichen?”
Ein ehemaliger RAF Terrorist sagte mal die Hauptlektüre der RAF Leute im Untergrund waren Waffenmagazine.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1.) Wohlleben und Schultze wollten keine „Braune Armee Fraktion” aufbauen, sondern ihren untergetauchen „Anarcho-Heimatschützern” vermutlich ein Schießeisen zum Erschrecken von Bankangestellten bei Sparkassenüberfällen und zur Verteidigung gegenüber militanten Linken besorgen, da sie sich irgendwie selbstversorgen sollten, weil die Spenden der B&H-Musikscene ausblieben. An die systematische Liquidierung aller hunderttausender anatolischer Gemüse- und Drehspießhändler aus „rassistischen Motiven”, wie es eine pervers denkende Antifa-Linke und eine APO-Justiz unterstellen möchte, war bestimmt nicht gedacht.
2.) Die so genannte RAF las keine Waffenmagazine. Die Knarren besorgten ihnen begüterte Symphatisanten aus dem SOZI- und Anarchisten-Lager, wie z.B. Feltrinelli etc.
Ihr Lesestoff waren hauptsächlich die Schriften von Lenin und Bakunin.
Die Rezeptbücher der RAF und anderer militanter linker Untergrundbewegungen waren u.a.:
1956 Schweiz
„Der totale Widerstand – Kleinkriegsanleitung für Jedermann”
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DDR / BStU
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In West-Berlin ab 1968: Anarchistische und linksextremistische Anleitungen für den revolutionären Untergrundkampf
1968/69-72
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1970
RAF - Die Rote Armee aufbauen, Erklärung zur Befreiung Andreas Baaders vom 5.6.1970
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1970 Carlos Marighella
Carlos Marighella, Mini-Handbuch des Stadtguerilla, Eigendruck im Selbstverlag Latinamerika-Kollektiv, 1970 - 87 Seiten
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1970 Mahler
[Links nur für registrierte Nutzer]Mahler diente das ein Jahr zuvor in Berlin aufgetauchte Minihandbuch des Stadtguerilleros des Brasilianers und engem Mann Castros, Carlos Marighella, als Grundlage für seine dann im Gefängnis verfasste Schrift "Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa", die grundlegend für die Strategie der RAF wurde und die er 1970 unter der Tarnung "Die neue Straßenverkehrsordnung" nach seiner Inhaftierung aus dem Gefängnis schmuggeln und veröffentlichen konnte. (Rotbuch 29)
1971 Meinhof
RAF - Das Konzept Stadtguerilla, April 1971
1971 Wagenbach
„Kollektiv RAF - Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa“, Wagenbach-Verlag „Rotbuch 29“, Mai 1971(beschlagnahmt)
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1972 Meinhof
RAF - Dem Volk dienen. Stadtguerilla und Klassenkampf, April 1972
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1976
BombenalarmDie radikal ist eine am 18. Juni 1976 erstmals in Berlin erschienene Zeitschrift, die sich selbst als Sprachrohr der linken bzw. linksradikalen Bewegung versteht. Die Zeitung war in den 1980er und 1990er Jahren das auflagenstärkste und wahrscheinlich einflussreichste Blatt der Autonomen.[1] Ein erstes Ermittlungsverfahren gegen die Zeitschrift begann 1978 aufgrund des Abdrucks des verbotenen Mescalero-Briefs, in dem unter anderem „klammheimliche Freude“ für den Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback geäußert wurde. Weitere folgten, u. a. wegen des Abdrucks von Bekennerschreiben sowie von Bauanleitungen für Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen. Die Zeitschrift galt als Sprachrohr der Hausbesetzer-Szene und wurde bundesweit verbreitet.
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radikal
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Dirk Schneider
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1980
Johann Most: Revolutionäre Kriegswissenschaft. Ein Handbüchlein zur Anleitung betreffend Gebrauches und Herstellung von Nitroglycerin, Dynamit, Schießbaumwolle, Knallquecksilber, Bomben, Brandsätzen, Giften usw., usw. Neudruck der Ausgabe New York 1885. Mit einer Auskunft über den Autor von H. M. Enzensberger. Berlin: Rixdorfer Verlagsanstalt 1980. 97 S.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Intention dieses knapp hundert Seiten langen Handbuches liegt darin, einem anarchistischen, gewaltbereiten Leserkreis zu erklären, wie explosive Stoffe, Gifte etc. mit geringem Aufwand und zu günstigen Konditionen hergestellt werden können. Mit diesem "Handbüchlein", wie es im Titel mit beinahe zynisch anmutendem Diminutivum heißt, wollte der Autor eine Anleitung zum praktischen Gebrauch gefährlicher Stoffe und Gifte für den potentiell gewaltbereiten Revolutionär schaffen. Dass Revolutionäre sich der Gewalt und insbesondere dieser speziellen, diffizilen Waffen bedienen sollten, scheint für ihn ausgemacht zu sein. H. M. E. gibt den Lesern auf den letzten Seiten des Buches eine Auskunft über den Autor. Hier erfährt man, dass Johann Most einige Monate in einer Sprengstofffirma beschäftigt war und aufgrund der dort erlangten Erkenntnisse dieses Buch verfasste. In logischer Konsequenz wurde er erneut inhaftiert.
Juli 1981
Guerilla diffusa: in Bewegung bleiben, Verlag Letzte Runde, 1981 - 75 Seiten
Joschka Fischer ist das Ziehkind des Anführers der Pariser Studentenunruhen von 1968, Daniel Cohn Bendit. Fischer wurde durch D.C. Bendits revolutionäre Schriften zur Stadtguerilla-Tätigkeit aufgehetzt und zu seinen Gewalttaten angestiftet, wie zum Beispiel durch „Worte an die Jugend“ (Frankfurt 1973) in „Guerilla Diffusa“, einem autonomen Kochbuch mit Bombenbauanleitungen zur Zerstörung, Sabotage und Zersetzung des Staates durch Anarcho-Untergrundgruppen (Guerillas).
D. C. Bendit WORTE AN DIE JUGEND (Frankfurt 73) letzter Absatz:
Ende 1981Die jetzige Generation muß selbst eine schonungslose, rohe Kraft schaffen und unaufhaltsam den Weg der Zerstörung gehen. Der gesunde. unverdorbene Verstand der Jugend muß begreifen, daß es bedeutend menschlicher ist, Dutzende, ja Hunderte von Verhaßten zu erdolchen und zu ersticken, als im Verein mit Ihnen sich an systematischen, gesetzlichen Mordtaten an dem Quälen und Martern von Millionen von Menschen zu beteiligen, voran unsere Krupps, unsere Professoren, unsere Unternehmer, mit einem Wort, alle Mitglieder der Bourgeoisie sich beteiligen. Mögen also alle gesunden, jungen Köpfe sofort an die heilige Sache der Ausrottung des wahren Verbrechens, der Befreiung und Aufklärung Europas durch Feuer und Schwert gehen und sich brüderlich mit denen vereinigen, die dasselbe auf der ganzen Welt tun.
„Feuer und Flamme für diesen Staat” – RZ (Rote Zellen) Handbuch für den Widerstand – (mit Auszügen aus einem NVA-Handbuch)
Feuer und Flamme für diesen Staat
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Widerstand ist machbarer geworden.
Und er wird massenhafter und phantasievoller denn je gemacht.
Das Gespenst ist zurückgekehrt nach Europa - als ein ganz anderer Kommunismus. Diesmal schreitet nicht die Partei, "die immer recht hat", auf tönernen Füßen von Führung und Gefolgschaft daher, sondern ein Gewusel von roten Hexen und schwarzen Männern geht eifrig wie Wühlmäuse ihrem staatsfeindlichen Geschäft nach:
o Mollis fliegen, Schweineautos brennen,
o Zwangsverteidiger zittern um ihre Knie,
o Spekulanten um ihre Objekte,
o Behörden und Ämter werden ausgeräuchert,
o Industrie- und US- Einrichtungen ausgebombt
o es wird in Massen demonstriert und klammheimlich zusammengerottet.
Die Zersetzung breitet sich aus!
Wir machen hier weitere Vorschläge und geben Tips, um das praktische Wissen für den revolutionären Kleinkrieg im Herzen der Bestie zu vermassen und um Unfälle vermeiden zu helfen.
Wir schreiben nur über Dinge, die wir selbst ausprobiert haben, die also bei Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheitsregeln so ungefährlich wie möglich sind.
Wenn ihr andere gute und sichere Vorschläge habt, dann bringt sie unbedingt unter die Leute, damit wir voneinander lernen können und der revolutionäre Kampf immer breitere fantasievollere und entschlossenere Kreise ziehen kann.
Grundsätzlich müssen immer alle Rezepte von euch selbst vor ihrer Anwendung getestet werden! Das heißt zum Beispiel: Brand- und Explosivmischungen zuerst in sehr kleinen Mengen ausprobieren, mit Zündsystemen Testserien machen undsoweiter ... So werden mögliche Übermittlungs- Fehler ausgeschaltet und die Sicherheit im Umgang mit diesem brisanten Zeug wird größer.
(folgen linksterroristische Bastelanleitungen)
BRANDMISCHUNGEN
EINFACHER MOLOTOWCOCKTAIL
SELBSTENTZÜNDENDER MOLLI
CHLORATMISCHUNGEN
BRANDSATZ
ZÜNDSTOFFE
CHLORATBOMBE
KORDELBOMBE
ALUMINIUM-MISCHUNGEN
ZEITZÜNDER
EXPLOSIVSTOFFE
Usw.
Spassguerilla
Die geistigen Kapazitäten der "Anarchisten aus dem Thüringer Wald" reichten nicht zu militanten Planungen und ideologischen Konzepten, sondern erschöpften sich in sinnlosen Basteleien von Pogromly-Spielen und in primitiven Artikeln in Skinhead-Postillen.Inhalt u.a. Sprayathen Upside Down, Wenn die Sprachlosen sprechen, Der schwarze Koffer, Der unsichtbare Widerstand, Einige notwendige theoretische Klarstellungen, um die Verfremdung von Situationen und damit die Spassguerilla besser begreifen zu können, Minihandbuch des Spassguerilleros, Über den Tod der Systeme Das Kapital - der planlose Plan Die Bürokratisierung Autonome und heteronome Persönlichkeit Der Etatismus - die herrenlose Herrschaft Krise des Kapitals und traditionelle Politik Blödoje in 5 Thesen für die Spassguerilla
Merke: In München wird mit Kanonen nach Spatzen geschossen, um die mächtige APO- und Antifa-Kamarilla im Staatswesen, nach dem Brandopfer von Eisenach, nun noch mit ein paar Inquisitionsopfer gnädig zu stimmen....
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
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