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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #25351
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @ solaris

    Edathy ist nicht Opfer, er ist Täter - und zwar sowohl Vorsitzender des PUA, als auch als zahlender Kunde beim Missbrauch Schutzbefohlener.

    Der Staatsanwalt Fröhlich bekam anderthalb Wochen vor der weltweiten Razzia den Vorgang Edathy erst auf den Tisch, also bevor auch der letzte KiPo-Konsument mitbekam, dass da was kommt. Da war der Käse gegessen. Insofern stimmt es, dass alles Weitere nur Show war. Selbst wenn Edathy der "Aktive" gewesen wäre, was ja heißt, dass er möglichst viele mit in den Abgrund reißen wollte, ändert das nichts.

  2. #25352
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
    In Bad Kleinen wurde Grams gekillt. Es gibt Killer, GSG 9, und die wurden gedeckt.

    Um es mal politisch korrekt zu formulieren: Grams hat die Gefahr gesucht und ist darin umgekommen. Well done

  3. #25353
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Strippenzieher schleusen sehr gerne erpressbare Systemschleimer in die wichtigen Positionen.

    Was mich jetzt nur interessieren würde, warum man Edathy ausgerechnet jetzt absägt, hat er seinen Handlangerdienst im politischen Schauprozess gegen die phantomasitsche NSU doch folgsamst erledigt.
    Wahrscheinlich wußten die Kanadier nicht, welch schrägen Vogel sie da im Netz hatten. Nun war der Name aber öffentlich und konnte nicht mehr zurückgezogen werden. Dieser Mischling ist schlichtweg ein Opfer seiner eigenen Unvorsichtigkeit. Fluch&Segen des Internets!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  4. #25354
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Als ich zu früher Stunde nicht mehr schlafen konnte, fiel mir noch etwas Wichtiges, aber lediglich nur Allgemeines ein, was m. E. Absicht ist und mit diesen Namenswechseleien durch die Geheimdienste zu tun haben könnte.

    Ich habe einen Bekannten, der wie so viele Leute mit mehreren Vornamen gesegnet ist. Bei ihm sind es zwei. Ich mache mal ein fiktives Beispiel.

    Rasputin Thomas Müller

    Der Rufname ist Thomas. In der Geburtsurkunde steht Thomas an zweiter Stelle und ist unterstrichen.

    Rasputin Thomas Müller

    Nun wollte dieser Thomas Müller vor ein paar Jahren über ein großes Reisebüro ins Ausland in Urlaub fliegen. Das Reisebüro hat in Zusammenarbeit mit einer Bank eine Kreditkarte, die auch einen Versicherungsschutz bietet. Bei der Bank ist bei der Kontoeröffnung vermerkt Rasputin Thomas Müller, die Anschrift lautet auf „Thomas Müller“. Da ein, zu „Ost-Zeiten“ geltender Rufname weg fiel, muss das Reisebüro den ersten Vornamen als Bestandteil der Anschrift nehmen, plus Nachname ist es dann „Rasputin Müller“. Nun meinte das Reisebüro zwei unterschiedliche Varianten sind nicht statthaft und er sollte bei der Bank seinen Anschrifts-Vornamen in „Rasputin“ ändern lassen, was ihm aber nicht ganz behagte, da sein Rufname von Geburt an Thomas ist. Um des Friedens willen ging er dann aber zur Bank. Das Kreditinstitut stellte sich aber quer. Und nach vielem hin- und her, heißt er jetzt weiterhin beim Reisebüro „Rasputin Müller“ und bei der Bank „Thomas Müller“. Alle schriftlichen Unterlagen dazu habe ich gesehen. Hier noch ein paar Auszüge aus dem Internet bzgl. dieser Materie. Das von mir geschilderte ist kein Einzelfall

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    Damals habe ich nur darüber gelacht. Heute denke ich anders. Ich vermute mal, dass das absichtlich so gemacht wurde, um Personen schnell auszutauschen und noch mehr Verwirrung zu schaffen.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #25355
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Edathy ist nicht Opfer, er ist Täter - und zwar sowohl Vorsitzender des PUA, als auch als zahlender Kunde beim Missbrauch Schutzbefohlener.
    In den TdT versuchen sie Edathy ebenfalls als Opfer hinzustellen, eine Tendenz wie auch in den Medien zu beobachten.

    Dass da etwas im Busche ist, dürfte zumindest die Führungsspitze der SPD gewusst haben, wahrscheinlich aber auch die Koalitionspartner. Dort scheint man sich zumindest gewundert zu haben, dass der damals schon angebliche kränkliche Politiker keine Rolle spielte, obgleich er so wichtig im NSU-Untersuchungsausschuss gewesen war, in dem er den Polizeibehörden und dem Verfassungsschutz unangenehm wurde. Ist er deshalb abgeschossen worden?
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    Gelacht hab ich bei Jörg Tauss:

    Gabriel meint, Friedrich habe in der Edathy- Affäre der SPD helfen wollen. Auch die CSU schäumt nun, sie hätte der SPD doch nur helfen wollen. Warum? Wobei? Bei der Denunziation des bis dahin wohlgelittenen Ex- Abgeordneten Sebastian Edathy? Warum wollte ausgerechnet die CSU der SPD “helfen”? Um zu verhindern, dass der möglicherweise in ein Regierungsamt beförderte Edathy alsbald wegen Ermittlungen hätte zurücktreten müssen? Na und? Wäre der Schaden größer als der jetzt eingetretene Schaden mit allen seinen Kollateralschäden? Mit Sicherheit nicht.

    Wer informierte Friedrich? Es war der tief in den NSU- Sumpf verstrickte Geheimdienstler Klaus-Dieter Fritsche. Ausgerechnet Fritsche, der nun allerdings genügend persönliche Gründe hätte, Edathy ans Messer zu liefern? Und wer informierte Fritsche? Ziercke?


    Angesichts dieser Fragen sind nun Gabriels jüngste Begründungen zum Skandal,“man stelle sich das vor…” fast schon lächerlich. So einer. Wie dieser Edathy. Das aber ist genau der Stoff, aus dem die Vorverurteilungen sind. Das ist der Stoff, der Gabriel wie Friedrich als politisch unfähige Kleingeister auf Stammtischniveau und als Hampelmänner der Fritsches entlarvt.


    Statt eine Entwicklung abzuwarten, umgeht zugleich der gelernte “Verfassungsrechtler” Oppermann Parlamentsrecht und elementare rechtsstaatliche Grundsätze. Denn so ganz nebenbei wie selbstverständlich befragt er den Präsidenten des Bundeskriminalamts, dessen Wahrheitsliebe ohnehin gegen Null tendiert, nach Ermittlungen gegen einen Fraktionskollegen.
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    Recht hat er ja, der Tauss... und Ziercke hat er richtig eingeschätzt!

    Problem: Die Leute denken wirklich, Edathy hätte mutig gegen die Geheimdienste gekämpft oder sowas Ähnliches. Sie unterliegen der Gehirnwäsche und outen sich jetzt, was zwar eine gewisse Komik hat, auch Mitleid erregt, aber in der Sache nur weiter blockiert.

  6. #25356
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von kikkoman Beitrag anzeigen
    Die Pressekonferenz war aber offenbar nicht der Grund, warum die Akte nach Hannover kam.
    Das war nämlich am 05.11 (nach Celle kam sie im Oktober '13), die PK erst 8 Tage später.
    Stimmt.
    Wir sind uns aber hoffentlich einig, dass ab der PK die Kunden vorgewarnt waren, und man demzufolge über ein Jahr oder länger die Akten hatte und nichts unternahm.

    Genau da liegt das Problem. Wer nutzte die Infos über Edathy beim BKA ab Oktober 2012 oder noch früher?
    Seit wann war Edathy (und duch wen) erpressbar?

    Und da bin ich ganz schnell beim BMI-Staatssekretär Fritsche. NSU-Fritsche.

  7. #25357
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Der Aufschrei in England war ja da, vor allem 2011, als man die NSU Sache ausschlachtete. Pogromly war übrigens der Aufmacher nach dem Motto, wer so etwas spielt der bringt auch 9 Ausländer um. Gerade in UK läuft diesbezüglich nichts ohne Bezug zum HC und den konnte die BBC nur über dieses Spiel herstellen, was ja auch medial funktioniert hat.
    Hast recht. So war es vermutlich.

    Zitat Zitat von Herr Vernünftig Beitrag anzeigen
    Auch David Irving kam 1999 auf den Schluß:

    "It goes moderately well, except they spring a minor ambush -- a printed Monopoly-style game board, called Pogromly (in Fraktur), with gas chambers and jackboots [...]"
    "Asked about the board, altho' momentarily nonplussed, I say it is probably manufactured by agents provocateurs, [...]."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .....
    Danke für den Schlüssel zu den Ereignissen.
    Das Pogromly-Spiel nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.

    Die Spur führt vermutlich nach London und sieht nach einer britisch-bundesrepublikanischen Geheimdienstoperation aus.

    Der englische Historiker und Forscher David Irving wird durch verschiedene aufklärende Veröffentlichungen zur verhaßten Person des britischen Imperiums und seines Geheimdienstsprachrohres BBC.


    In seinem Buch Accident — The Death of General Sikorski von 1967 behauptete Irving, Winston Churchill habe General Władysław Sikorski, den Leiter der polnischen Exilregierung von 1939ff, ermorden lassen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als Irving nach 1990 beginnt, bei Vorträgen in Mitteldeutschland, über die britische Kriegspropaganda und das Kriegsverbrechen der Bombardierung von Dresden zu sprechen, nimmt ihm das die internationale Antifa übel, welche die Zerstörung ihrer bisherige Propaganda befürchtet. So erscheint 1991 im Dietz-Verlag Berlin, unautorisiert und ohne Bilder und “Dokumente”, eine Neuauflage des tschechisch-jüdischen Buches “Die Todesfabrik” von Kraus/Kulka nach der Ausgabe von 1957 aus dem DDR Kongress-Verlag als Antwort auf Irvings Vortragsreisen. Im Klappentext wird ausdrücklich diese Absicht betont und Irving als Holocaustleugner stigmatisiert.

    1993 veröffentlichte die US-amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt ihr Buch Denying the Holocaust, gefördert duch The Vidal Sassoon International Center of the Study of Antisemitism
    Published by arrangement with The Free Press, A Division of Macmillan, Inc. (USA) und durch andere große jüdische Organisationen.
    1994 erscheint dann Deborah E. Lipstadts Betrifft: Leugnen des Holocaust -
    aus dem Amerikan. von Gabriele Kosack. – im Rio Verlag und Medienagentur AG, CH-8032 Zürich.

    Nachdem der Londoner Penguin-Verlag Lipstadts Buch 1995 in Großbritannien veröffentlicht hatte, behauptete Irving, er sei darin verleumdet worden.
    Als der Verlag das Buch nicht korrigieren lassen will, strengte Irving 1996 eine Verleumdungsklage gegen die Autorin und ihren Verlag an, der dann am 11.1. 2000 in London begann.
    In der Zwischenzeit wurden mit großem Finanzaufwandt internationaler Antifa-Organisationen Zeugen verpflichtet, die Irvings rechtsradikale Gesinnung und seine Holocaustleugnungen beweisen sollten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Durch die BBC wird Irving offenichtlich eine Falle gestellt werden, um ihn als rechtsradikalen „Meinungsverbrecher” der internationalen Öffentlichkeit vorführen zu können. Der BBC-Journalist Nikolas (Nick) Fraser überred Irving zu einem Interview am 18. Oktober 1997 im Hyde Park und will ihn angeblich für einen "Storyville"-Dokumentarfilm über die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung filmen und als Berater für das Projekt gewinnen, dem Irving anfänglich mit Vorbehalten zustimmt. Am 20.10.1997 beginnt Irvings Zusammenarbeit vorübergehend mit Fraser.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Brief Irvings an Fraser vom 1.11.97:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Später, nach der Ausstrahlung des arte/BBC Films „EUROPA VON RECHTS AUSSEN” ( [Links nur für registrierte Nutzer] ) am 20. März 1999 in England und am 25. März 1999 in Deutschland, erkennt Irving, daß er von Fraser getäuscht wurde über die Absicht der Doko, zu der er ein kostenloses Interview gegeben und Informationen beigesteuert hatte. Darauf beginnt er diese Täuschungskampagne des BBC-Frasers zu dokumentieren und dagegen zu protestieren.
    Odd things are developing with the BBC's plan to film me for a "Storyville" documentary on the suppression of free speech. I send them this e-mail in the evening:
    Code:
    Can you please give me a two line reason why the [Nick Fraser] interview is to be filmed in the open on Saturday? 
    I am wise to the ways to the BBC and other television companies, to the point of paranoia. 
    If the intention is to make me appear a rootless outsider, hence the filming outside, I won't go along with it. I have perfectly good premises here at Duke Street, with a study where I am normally filmed. . . . As said, two lines in writing, please.
    In the evening I check the e-mails. One is a message from the BBC explaining (unsatisfactorily) the arrangements for tomorrow.
    Up at 9:15 a.m. with a headache. Black cab to Hyde Park. Nick Fraser turns up. I refuse to be filmed at the Holocaust memorial. Nick says the Imperial War Museum refused to allow me to be filmed there, muttering something about "problems" they had after letting us hold the launch of Churchill's War, vol. i on H.M.S. Belfast in 1987.
    Interviewed for an hour, in a biting wind, drizzle and sunshine, at Speakers Corner.
    It goes moderately well, except they spring a minor ambush -- a printed Monopoly-style game board, called Pogromly (in Fraktur), with gas chambers and jackboots, which they claim to have bought off neo-Nazis in Germany; as they left, Customs at Frankfurt asked what it was and, told they were flying to England to film somebody, the officer said: "Would that be Mr Irving?"
    Asked about the board, altho' momentarily nonplussed, I say it is probably manufactured by agents provocateurs, and I tell Fraser of the hired Skinheads who trooped into the front rank of my audience at Halle in Germany in 1991 and gave the Hitler salute and shouted Siegheil. It looks of suspiciously good-quality manufacture.
    Fraser says he interviewed the head of the Verfassungsschutz, Germany's leftwing FBI, who dislikes me.

    I reply: "Can't say I like him much, either." I remind Fraser he's on a BBC contract and will say nothing to jeopardize that; while I am free as a bird, constrained only by the limits of my own courage. At the end, I say I find the Holocaust boring.
    "But you write about it!"
    "No I don't. I never have. The reason the others make so much of it is that they are making money out of it, billions in the last year or so, and it is the only interesting thing that has happened to them in three thousand years; they are using it as an adhesive to keep their splintering people together."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das zusammengeschnittene AgitProp-Video von Report zeigt Ausschnitte aus „EUROPA VON RECHTS AUSSEN” und vermutlich eine Sequenz aus dem gefilmten Interview Frasers mit Irving im Hyde Park am 18.10.1997 (ab 6:23 min.)

    Der „Totenkopf“ mit weißem Helmschild auf Fraser Progromly-Brett, stammt vermutlich aus dem Treffen Nick Frasers mit dem deutschen Verfassungsschutzchef und war offenbar Schulungsmaterial dieses Dienstes.

    ab 6:27 min.

    Ab 6:59 min. wird die LKA-Präsentation der Funde nach den Garagen- und Wohnungsdurchsuchungen in Jena im Jan. 1998 gezeigt. Darunter ein Pogromly-Spiel in einem falschen Bastlernachbau nach dem Original der Fraser/VS-Version, aber noch mit einem weißen Helmschild. Vermutlich ein Bastler-Exemplar vom VS-Agenten Brandt für die Verwendung des Kapkes.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die ersten Presse-Fotos nach dem Beginn der NSU-Kampagne am 11.11.11 zeigen noch das Progromly-Spiel mit weißem Helmschild als symbol für „nationalistische Fremden- und Judenfeinschaft“:



    13.11.11 n-tv
    Mordserie und Neonazis – Ein Puzzle setzt sich zusammen



    (Foto:dpa)
    »Armbrust, Wurfanker, Messer, Säbel, Luftdruckgewehr - diese Waffen wurden 1998 in Jena beschlagnahmt.
    Seit diesem Zeitpunkt mußte das Trio der Neonazi-Szene zugerechnet werden.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    14.11.11 sueddeutsche.de
    Zentralrat pocht auf NPD-Verbot
    „Neue Dimensensionen von Rechtsterrorismus”

    dpa-Foto „Totenkopf” mit weißen Wappenschild
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    15.11.2011 - Jüdische Allgemeine
    »Neue Entschlossenheit gegen Rechts«

    DPA-Foto „Totenkopf” mit weißem Wappenschild.
    »Armbrust, Wurfanker, Säbel, Luftdruckgewehr – Waffenfund in Jena am 12. Februar 1998«
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    03.12.2011 FAS
    Thüringer Terrorzelle Neonazis stellten antisemitisches Monopoly-Spiel her
    Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Z. hatten das Spiel entworfen.


    Foto: Spielbrett in der Version der Fraser/VS-Version 1997/98, jedoch in der „nationalistischen“ Variante mit „Totenkopf“ und farbigem Helmwappenschild:

    Ausschnitt
    © Landesamt für Verfassungsschutz

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    Erst nach dieser Veröffentlichung ging der Aufschrei über den „fremdenfeindlichen und antisemitischen Nationalismus von Neonazis in der Bundesrepublik” durch die Welt.

    Neben Irving steht nun auch noch die BRD am Weltpranger!
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #25358
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Nereus

    stimme dir vollumfänglich zu. Gute Recherchearbeit. Ich verstehe auch nicht wie einige zwar beim Oktoberfestattantat zurecht auf Gladio oder andere ausländische Agent provocateuer Spuren hinweisen, bei fast identischem Fall NSU dies aber vor allem in der 98-er Phase verneinen, obwohl vieles dafür spricht.

    Gerade in England hat man die Nachwendezeit in Ostdeutschland kritisch beäugt. Könnte man die nationale Einstellung junger Deutscher schon nicht kontrollieren, so mußte man größtmöglichen Einfluß auf die Politik nehmen und das ging über die Schiene THS-NSU als braune Armeefraktion, ein staatsgefährdender Nukleus.

    Was Pogromly betrifft, so hast du bereits 3 verschiedene Versionen davon nachgewiesen. Dass man seitens NSU den Helmschild zunächst neutral gelassen haben soll um ihn dann korrekt auszufüllen, kann nicht überzeugen.

    Schau mal welche Helmschildversion die englische Presse 2011 genommen hat

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    Sehr interessant der Telegraph, der schreibt zwar vom Spiel, verwendet aber gleich ein Bild aus der Nazizeit

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    Geändert von Quo vadis (16.02.2014 um 03:05 Uhr)
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  9. #25359
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Was haben wir denn da?

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    "Naziopoly", in englischer Sprache mit gleichem Grundbrett wie Pogromly
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #25360
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    "Naziopoly", in englischer Sprache mit gleichem Grundbrett wie Pogromly
    Stammt von einem US-Spielehersteller, aus den 1990er Jahren, Made in USA, könnte eine Vorlage für Pogromly gewesen sein. Muss aber nicht.

    Es gibt zahlreiche Monopoly-Klone, Ghettopoly hat sogar einen Wiki-Eintrag.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ich verstehe auch nicht wie einige zwar beim Oktoberfestattantat zurecht auf Gladio oder andere ausländische Agent provocateuer Spuren hinweisen, bei fast identischem Fall NSU dies aber vor allem in der 98-er Phase verneinen, obwohl vieles dafür spricht.
    Die "98er Phase" hat mit GLADIO nichts zu tun. Dir fehlen die basics.

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