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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Sehr schön. Der Täter kommt aus Bayern.Ro 80 sagt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Türken-Geheimdienst MIT ermordete in Paris drei PKK-Kurdinnen:Tatwaffe: Automatische Pistole, Kaliber: 7,65 mm, möglicherweise mit Schalldämpfer, Tatzeit: hellichter Tag gegen 15 Uhr:
Sonntag, 09.02.2014
Der Mord an drei Aktivistinnen der kurdischen Arbeiterpartei PKK besorgt die deutschen Sicherheitsbehörden. [...] Besonders ein im Januar im Internet aufgetauchtes Dokument, in dem die “Ausschaltung” einer der drei Aktivistinnen thematisiert wird, alarmiert die Behörden. Es trägt ein authentisch erscheinendes Wasserzeichen des türkischen Geheimdienstes, zudem enthält seine Zeichnungsleiste Namen von Personen, die im MIT mit dem Thema PKK befasst sind.
“Sollte es eine Fälschung sein, ist es eine täuschend echte”, sagt ein hochrangiger Beamter. “Auch dafür bräuchte es erhebliches Insiderwissen.”
Sollte sich am Ende der Ermittlungen in Frankreich bestätigen, dass der türkische Geheimdienst MIT einen Mordanschlag in der EU ausführen ließ, hätte dies enorme politische Sprengkraft. Das Verhältnis der EU zur Türkei würde erheblich belastet, auch der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan käme zusätzlich unter Druck.
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Gleiches Kaliber wie die Ceska-Morde, ebenfalls automatische Pistole, Verwendung eines Schalldämpfers nach den Angaben des Zeugen möglich.
Freitag, 11.01.2013
Die Beamten von Kripo und Polizei sind sich schon dem ersten Augenschein nach einig, dass es sich nicht um einen Raubüberfall handelt. Die Handtaschen der Opfer sind unangetastet, weder Wertsachen, Handys noch Geld fehlen. Keine der drei Frauen taucht im polizeilichen Straftatenregister auf, das auch Zeugen und indirekte Beteiligte erfasst. Ein Koffer mit Kleidung, säuberlich gefaltet, ist ungeöffnet. Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: “Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung “Le Parisien” einen Vertreter der Pariser Kripo, “stammt aus einer automatischen Pistole [...]
Wahrscheinlich fand der dreifache Mord am frühen Nachmittag statt. Er habe im Haus nebenan gegen 15 Uhr “kleine Detonationen”gehört, gibt ein Nachbar zu Protokoll. Die unklaren Geräuscheveranlassten ihn aber nicht zu handeln [...]
Die elektronisch gesicherte Tür haben die Opfer offenbar selbst dem Täter geöffnet. Dann muss alles sehr schnell gegangen sein. “Der oder die Täter”, so eine Polizeiquelle, “kamen eindeutig um zu töten.”
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Täter (Profikiller wie bei den Dönermorden) erschien den Opfern wohl nicht ungewöhnlich (sie öffneten selbst die Türe, hielten sie wohl für einen Landsleute, jedenfalls offenbar nicht für eine Bedrohung).
Auch bei den dem imaginären “NSU” in die Schuhe geschobenen Morden fielen die Täter wohl in dem Milieu (Dönerstuben) nicht als “fehl am Platze” auf, wie es die zwei Glatzen-Uwes wohl getan hätten.
1.2.2013 [Links nur für registrierte Nutzer]Vor einer Woche stellte der französische Staatsanwalt François Molins den 30-jährigen türkischen Staatsbürger Ömer Güney als Hauptverdächtigen vor. Demzufolge hatten Aufzeichnungen einer Überwachungskamera enthüllt, dass Güney sich zur Tatzeit in den Räumen des Pariser Kurdenvereins aufhielt. In seiner Tasche wurden Schießpulverspuren sichergestellt. Laut Molins habe Güney, der Fahrer der PKK-Mitbegründerin Sakine Cansiz, während seiner Vernehmung erklärt, dass er seit zwei Jahren Mitglied der PKK sei.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Hauptverdächtige für den Mord an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris ist kein Kurde, wie er behauptet hatte, sondern offenbar ein türkischer Nationalist, der lange in Bayern gelebt hat. Das nährt den Verdacht vieler Kurden, dass es sich um ein Komplott handelt. Ziel des Mordes sei es gewesen, die Friedensgespräche zwischen Kurdenführer Abdullah Öcalan und der türkischen Regierung zu stören.
Da fehlt der Temme, und es fehlt der Benjamin Gärtner
Da der Fall Edathy imho doch eine gewisse Relevanz besitzt für diesen Strang, zumindest für die Frage, ob Ermittlungen gegen ihn Einfluss auf den NSU-PUA hatten, stelle ich meinen aktuellen Informationsstand abseits der Schlagzeilen zur Diskussion.
Es sieht für mich momentan so aus, dass die Hausdurchsuchung bei Edathy eine Art "Nachzügler" einer großangelegten weltweiten Durchsuchungsaktion vor knapp einem viertel Jahr war. In den Medien fällt im Zusammenhang immer wieder die "Operation/Project Spade/Spaten".
Der Auslöser für die Aktion am Donnerstag, 14. November 2013, bei der weltweit gleichzeitig Hausdurchsuchungen stattfanden, war die Verhaftung des Hauptverdächtigen bereits im Mai 2011. Fahndern in mehr als 50 Ländern seien die Ermittlungsergebnisse der Operation "Spade" (Spaten) zur Verfügung gestellt worden.
Edathy wurde beim Postenschacher der Großen Koalition nicht mehr berücksichtigt (BTW 22.Sept. 2013, Regierungsvereidigung 15.Dez. 2013).
Am 14.11.213 gab es auch im benachbarten Österreich Durchsuchungen im größeren Stil:
[Links nur für registrierte Nutzer]„Operation Spade"
Den Ermittlern in Österreich wurden von den kanadischen Behörden im Zuge der „Operation Spade" (Spaten) die IP-Adressen jener Computer, die kinderpornografisches Material heruntergeladen hatten, zugespielt. Weltweit fanden am Donnerstag gleichzeitig Hausdurchsuchungen statt - in Kanada um 9.30 Uhr (Ortszeit), in Österreich um 15.30 Uhr.
In Österreich übernahmen neben BK-Beamten auch die Landeskriminalämter die Hausdurchsuchungen. Laut Hejl seien die Erhebungen noch im Gange - unter anderem muss das sichergestellte kinderpornografische Material nun ausgewertet werden. Von den Beschuldigten in Österreich sollen mehrere Männer den Behörden bereits einschlägig bekannt sein. 24 Verdächtige stammen aus Wien, 13 aus Oberösterreich, jeweils sechs aus Niederösterreich und Tirol, je vier aus Salzburg und Kärnten sowie je zwei aus dem Burgenland, der Steiermark und Vorarlberg.
Der Spiegel brachte sowohl am 14. November 2013 eine Meldung ([Links nur für registrierte Nutzer]), als auch am 15. November 2013. Deutschland hatte sich offenbar nicht an dieser weltweit abgestimmten Aktion beteiligt, obwohl entsprechende Ermittlungen liefen. Die konzertierte Aktion dürfte den Zweck verfolgt haben, Beweismaterial sicherzustellen und Warnungen zu verhindern. Bei der Menge der beteiligten Länder war die Vorlaufzeit der Maßnahmen dann vermutlich auch entsprechend lang.
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch an die deutschen Behörden wurden Daten übermittelt. Laut kanadischer Polizei führen Spuren in die Bundesrepublik, auch deutsche Kinder sollen betroffen sein. Man habe Informationen erhalten, bestätigte die hessische Generalstaatsanwaltschaft. Es handele sich jedoch um laufende Ermittlungen, zu denen man sich nicht weiter äußern werde.
Wenn die hessische Generalstaatsanwaltschaft informiert war, dann war es auch der zuständige Ressortchef. (Hahn, FDP). Gewarnt waren die Verdächtigen jedenfalls durch den Spiegel. Vielsagend eine dpa-Meldung vom 15.11.2013:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der deutsche Kontaktmann der Ermittler in Toronto, die seit drei Jahren an dem Fall arbeiten, sagte der Nachrichtenagentur dpa am Freitag, der Vorgang sei hierzulande bekannt. Wenn etwas zu unternehmen sei, werde das geschehen.
Die Nichtbeteiligung Deutschlands an der internationalen Durchsuchungsaktion ist imho ein Indiz dafür, dass die mögliche Verschleppung der Strafverfolgung keine Rücksichtnahme auf ein geschlossenes internationales Vorgehen war. Wäre der Vorgang Edathy schon damals als minderschwer eingestuft worden, erscheint die jetzige Durchsuchung erst recht unklar. Dazu muss man auch berücksichtigen, dass Edathy sicher nicht der einzige Verdächtige war (siehe Österreich 63 Fälle).
Geändert von brain freeze (12.02.2014 um 17:53 Uhr)
[Links nur für registrierte Nutzer]"[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]."
Edathy und diese "hochrangigen" SPDler scheinen demnach monatelang so recht keinen Kontakt miteinander gehabt zu haben - denn sie waren informiert, er nicht. Warum werden zum einen monatelang Ermittlungen und Hausdurchsuchungen verschleppt, obwohl diurch durch den bekannten kanadischen Fall alle betroffenen auch in Europa hätten gewarnt sein müssen, andererseits Partei"freunde" "informiert?
Warum gehen "Ermittler" das Risiko ein, dass SPDler Edathy hätten informieren können? Da waren sich diese "Ermittler" ihrer Ansprechpartner also genau bewusst und sicher: die Intrige wurde sauber und vonn langer hand vorbereitet.
Und er müsste von allen guten Geistern verlassen gewesen sein, mit seiner Karte und dann auch noch über den Bundestagsserver einzukaufen. Das sieht doch eher nach Identitätsdiebstahl aus.
wäre da nichts,wäre das Dementi anders ausgefallenEdathy weist die Vorwürfe des Besitzes von Kinderpornografie weiterhin vehement zurück. "Nach mir vorliegenden Informationen wirft mir die Staatsanwaltschaft ausdrücklich kein strafbares Verhalten vor",
da macht jemand den "Geheimdienstwerkzeugkoffer" weit auf!Hier geht`s ja richtig zur Sache.
NSU Zeugen begehen Selbstmorde, Ermittler geraten in Kinderporno Verdacht.
Alles wie gehabt.
Dabei war ich der Meinung, Edathy sei bei dieser "scripted reality" Show voll auf Linie?!
[Links nur für registrierte Nutzer]Beim CCC kommen gerade Presseanfragen rein, ob es sein kann, dass dem Edathy von den Geheimdiensten das Material untergeschoben wurde.Weil das offenbar eine Menge Leute gerade beschäftigt, veröffentliche ich hier meine Antwort
Geändert von solaris (12.02.2014 um 18:17 Uhr)
Ich hab ja überlegt, was wohl Edathy durch den Kopf ging, als er Temme im PUA in die Mangel nahm, der ja auch durchs Internet aufgeflogen war, allerdings nur mit einer harmlosen Flirtline. Von Edathy zwar kein Wort dazu, aber habe trotzdem ein Kleinod ganz anderer Art im Protokoll gefunden, das ich beim ersten Mal überlesen hatte.
Andreas Temme sagt über die absurde Situation des 40-Sekunden-Zeitfensters, in dem die Killer unbemerkt an ihm vorbei hineingingen, Yozgat erschossen und wieder verschwanden, während Temme kurz draußen und wieder hineingegangen war:
PUA-Protokoll 27 öffentlich, S.18Zeuge Andreas Temme: Aber ich habe definitiv - - Ich hatte dann auch - - Um es jetzt vielleicht so noch auf den Punkt zu bringen: Nachdem dann im November rauskam, wie dann alles abgelaufen sein musste, hatte ich nicht das Erlebnis, dass ich plötzlich gedacht hätte: Diese Leute hast du doch da gesehen. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich das ja sowieso dann entsprechend weitergegeben; aber das war nicht der Fall.
Auf deutsch heißt das, was er da sagt: Er hat B&M, die er nach dem 4.11. in den Medien sah, vom Tatort in Kassel nicht wiedererkannt und dort nicht gesehen.
Und er hätte problemlos lügen können, ja er wäre damit sogar komplett raus gewesen, einfach zu sagen: Ja, wenn ich mich richtig erinnere, die beiden (B&M) kommen mir irgendwie bekannt vor.
Geändert von brain freeze (12.02.2014 um 21:14 Uhr)
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Wenn das Spiel am 26.01.1998 gefunden wurde, wieso war der Vermerk bzgl. einem Ermittlungsverfahren zwei Monate später und wieso überhaupt "vgl. Vermerk". Es müsste doch insbesondere heißen: "siehe Ermittlungsverfahren vom...." und nicht "vgl. Vermerk vom 23. März 1998". Und was war der Inhalt und wie war der Ausgang des Ermittlungsverfahren. Von so einem angeblichen Ermittlungsverfahren bzgl. einem Fund in Beate Zschäpes Wohnung habe ich nie etwas gelesen.825) Im Hinblick hierauf wurde ein gesondertes Ermittlungsverfahren eingeleitet, vgl. Vermerk vom 23. März 1998, MAT A TH-2/7, Bl. 396
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Gedanken über eine fehlende, führende NULL bei der PLZ.....wenn man(frau) aus dem Ausland in BRD anruft...Landesvorwahl 0049/+49 Ortsnetzkennzahl ohne "führende NULL", welche bei internationaler Schreibweise nicht erscheint.
Möglicherweise dachte der/die Versender/in beim Betrachten der aktuellen PLZ...das ist die richtige für mich, aber damit es lokal versendet erscheint, muß ich wohl wie beim Telefon die Landeskennung (hier, die führende NULL) weglassen.... .......die Nullen vorweg haben wir zwar schon seit 24Jahren.. ganz realsatirisch erst seit Murksel und Gaukler
Geändert von PaulePaule (13.02.2014 um 00:41 Uhr)
[Links nur für registrierte Nutzer]Auf Nachfrage der Abg. König bestätigt der Zeuge, dass man mit sehr vielen Akten zu tun hatte, die Asservate seien damals schon alle in der Asservatenkammer gewesen, er habe damit nichts mehr zu tun gehabt. Außer das antisemitische Spiel Pogromly. “Das Spiel ist irgendwie nachgeliefert worden”, weil es wohl noch eine Spurensicherung damit gab.
irgendwie....weil es wohl...
Dann frage ich mich überhaupt, wenn es ein Ermittlungsverfahren wegen einem angeblichen Fund bei Beate Zschäpe in der Wohnung gab, dann wäre das doch hier "das gefundene Fressen". Das wäre doch der glatte Nachweis, dass sie 1998 so eine abscheuliche Ideologie besaß. Aber keiner spricht davon, dementsprechend gehe ich davon aus, dass es durchaus ein Ermittlungsverfahren gegeben haben könnte, dieses aber einen anderen Inhalt hatte oder auf ein wesentlich späteres Datum Bezug nahm.
Schließlich wurde ja bei Beate Zschäpe in der Wohnung danach auch zwei Mal eingebrochen, z. B. Meldung am 15 März 1998, dass jemand seit zwei Tagen Geräusche in der Wohnung hört. (gem. PUA-Bericht)
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