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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Bei der Beweisführung vor Gericht, gefundene Ceska ist es, mal nicht ins Boxhorn jagen lassen.
Nach dem was vorliegt, wurde nichts bewiesen, sondern nur behauptet.
Gutachter eins hat das als Behauptung Kraft seiner Wassersuppe (ich bin BKA) gemacht.
Als der zweite Gutachter dann am konkreten Beispiel tatsächlich was beweisen sollte, wollte, ging es schief.
Wiedermal hat es angeblich keiner verstanden.
Soll so sein.
Habe ich ganz am Anfang mal geschrieben, wie und warum der Prozess so geführt wird.
Genauso läuft es bis jetzt.
Nur, wenn die Verteidiger von Wohlleben keine Lust haben, einfachste Möglichkeiten zu nutzen ihren Mandanten nach Hause zu schicken, na dann ist das eben so.
Menno, ist doch wahr... Prost.
Dass die Anwälte Zschäpes Nulpen sind, das muss nicht mehr bewiesen werden, und dass sie ganz anderen Interessen als der Wahrheitsfindung dienen ist auch klar. Die haben einen Deal.
Ich hatte mich allerdings der Hoffnung hingegeben, bei Wohlleben und seinen Anwälten wäre das anders.
Tja nun... kommt von denen noch was, das ist die Frage.
Was ist eigentlich „Behördenmunition”?
Dieser Antifa-Sheriff Menzel konnte sofort im Halbdunklen im angesengten Wohnmobil von Eisenach erkennen, daß da eine „Polizeipatrone” aus einem bodenlosen Magazin einer „panierten” H&K P 2000 „ausgetreten” sei? (Wo lag die Magazinfeder?)
Protokoll 52. Verhandlungstag – 6. November 2013
(von NSU-watch am 14. November 2013 erstellt):
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach einer viertelstündigen Pause steht die Befragung des Zeugen Michael Menzel an, heute Leitender Polizeidirektor in Thüringen.
Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“ Die Gesamtsituation und die mögliche Polizeimunition habe ihn veranlasst, die Ermittlungen zu diesen Personen und Waffen voranzutreiben.
Gegen 16.00 Uhr habe die Waffe als diejenige der Kollegin Kiesewetter identifiziert werden können. Das, sagt Menzel, sei der erste entscheidende Punkt der berechtigten Annahme gewesen, „dass man es hier nicht mit normalen Banküberfalltätern zu tun hat“.
Zum "Austreten" schiebt die Feder die Patronen stets am anderen Ende raus, wo es zum Patronenlager im Lauf geht. Bei einer Abschmelzung eines Magazinbodens aus Plastik, kann die Feder nach unten austreten und sich entspannen. Sie zieht aber keine Patronen nach sich mit raus. Die Patronen gehen bei einer liegenden Pistole auf dem Tisch - ohne Magazinboden und Feder - auch nicht alleine zum "Austreten".
Rausquellen tun sie auch nicht...
Links der Magazinboden, dann die Magazinfeder und dann erst die Patronen:
Steht auf den „Beipackzetteln” der Dienstpistolen etwas immer: „Nur mit zugelassener Behördenmunition mit dem Prüfsiegel „MfS” zu gebrauchen!” o.ä.?
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Es geht nicht um die Dienstwaffen, es geht um die Frage: Behördenmunition bei der Ceska, Kaliber 7,65 mm.Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt.
Dazu hat moishe-C angemerkt, dass es beim Kaliber 7,65 mm keine BRD-Behördenmunition (aus Bodenstempel der Hülsen ersichtlich) geben dürfte, weil dieses Kaliber kaum verwendet wird. Wenn doch, dann sei anzunehmen, dass Munition "handelsüblich" verwendet werde, ohne besondere Kennung.
Warum sollte also jemand die Hülsenböden abschleifen? Oder hat die FDP das nur falsch verstanden?Zitat von moishe
steht noch im Raum.Zitat von fatalist
Bei H&K 2000 eher nicht.Zitat von Nereus
Behördenmunition ist gekennzeichnet:
[Links nur für registrierte Nutzer]Fernschreiben LKA (Quelle: BStU XXII Nr. 1379, S. 179 ff)
„Die in der Zelle von Baader gefundenen 4 Patronen vom Kaliber 9mm Parabellum haben die Bodenprägung men-76-19 und den Natostempel“. Es handelt sich um Behördenmunition. Und es kann auch geklärt werden, woher die Patronen kamen:
Die Waffen der "NSU"
[Links nur für registrierte Nutzer]
Sehr aufschlussreich, nach wie vor.
05.02.2014
Lügen und Verharmlosen III
Zum zweiten Mal wurde heute André Kapke, einer der engsten „Kameraden“ von Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe, Gerlach, Schulze und Wohlleben vernommen. Er trat erneut dreist auf, schob andauernd Erinnerungslücken vor. Erneut schaffte es der Vorsitzende Richter Götzl nicht, genügend Druck aufzubauen, um die Blockaden Kapkes zu durchdringen.
...
Dass Götzl die lügenden Nazizeugen in diesem Prozess mit Samthandschuhen anfasst, obwohl ihm aus früheren Verfahren gerade im Umgang mit Zeugen ein furchteinflößender Ruf vorauseilt, irritiert sehr – vor allem, weil das Gefühl entsteht, dass die Naziszene mit dem Gericht spielt. Tatsächlich verbaut dies sicher eine weitergehende Aufklärung der Taten.
Götzl will aber gar keine weitergehende Aufklärung, sondern eine anklagegemäße Verurteilung – für diese reichen ihm die vorliegenden Beweise und er will sich den Weg zum Urteil nicht mit Streitigkeiten über Ordnungsgelder und Beugehaft verkomplizieren.
Die Vernehmung durch die Nebenklage wird irgendwann in den nächsten Wochen fortgesetzt.
Quelle: Antifa-Nebenklage-Blog
Da werden die AntiFanten wach.
Aber wehe das was aufgeklärt werden könnte passt nicht ins Weltbild, da wird dann ganz schnell Grabesstille herrschen, wenn nciht sogar Vorwürfe erhoben werden um Ermittlungen abzuwürgen oder zu diskreditieren.
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