Jakstat soll weg. Na dann viel Erfolg.MDR THÜRINGEN @mdr_th
.@KatharinaKoenig erneuert Forderung von @Linke_Thl, @gruenethl und @spdthl, LKA-Chef wegen Eingriffs in #NSU-Fahndung zu suspendieren.
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Jakstat soll weg. Na dann viel Erfolg.MDR THÜRINGEN @mdr_th
.@KatharinaKoenig erneuert Forderung von @Linke_Thl, @gruenethl und @spdthl, LKA-Chef wegen Eingriffs in #NSU-Fahndung zu suspendieren.
das würde einiges erklären, u.a. warum die Waffen unbedingt weg mussten, die Amokbox aber unangetastet blieb. Warum allerdings Michèles komplette Ausrüstung mitgenommen werden musste verstehe ich zwar nicht, genauso wenig, warum man nicht gleich das komplette Gürtelsystem entfernt hat, wäre einfacher gewesen und bewegt wurden die beiden ja offenbar ohnehin.
Hat man ja vielleicht doch?
Man hat auf jeden Fall den Tatort manipuliert, verändert... und die Zigeuner/Schausteller haben nichts gesehen, gehört, gesagt... das glaube ich nie und nimmer. Den Elefanten im Raum benennt aber niemand...
da hat der Anwalt vom Arnold also Mist erzählt...15:19 Uhr: Ein Ermittler des BKA sagt zu den Verstrickungen von zwei Polizeibeamten der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) 523 in den Ku-Klux-Klan (KKK) aus. Einer von ihnen war Kiesewetters und Arnolds Vorgesetzter bei dem Einsatz am 25. April 2007 in Heilbronn. Beide Klan-Polizisten hätten in ihren Vernehmungen beim BKA ausgesagt, dass der KKK keine Beziehungen zum NSU gehabt habe.
Das soll wohl heißen, Böhnhardt und Mundlos sind zufällig in Heilbronn am Neckar Fahrrad gefahren und haben, weil sich die Gelegenheit bot, einfach mal 2 Polizisten erschossen, bzw. schwer verletzt? Wer's glauben will.Im NSU-Prozess sagt ein Zeuge des Mordanschlags auf zwei Polizisten in Heilbronn aus. Den Anschlag selbst hat er zwar nicht gesehen, dafür aber zwei Radfahrer, die als Täter infrage kommen. Seine Aussage stützt die These von den "Zufallsopfern".
Diese Zeugengeschichte wirkt konstruiert, um die möglicherweise Verwicklung US-amerikanischer Dienste zu vertuschen. Man will mit aller Gewalt eine Staatskrise und internationale Verwicklungen verhindern. Der mutmaßliche Verletzentransport dieses Angehörgen der Special Forces Group, wird vor Gericht sicher keine Erwähnung finden. "Es war etwas Militärisches.”
Schwager David Feiler, teilweise in Nürnberg ansässig.15:32 Uhr: Der 30 Jahre alte BKA-Beamte beschreibt die Ermittlungen zum persönlichen Umfeld von Kiesewetter und Arnold. Er schließt aus, dass vor allem Kiesewetter Kontakte oder Probleme in und mit der rechten Szene gehabt habe. Zwar sei man einem Hinweis auf eine Kneipe in Lichtenhain nachgegangen, die dem Schwager des Angeklagten Ralf Wohlleben gehörte. Es hätten sich jedoch keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Kiesewetter jemals Gast in dieser Wirtschaft gewesen sei. Der Schwager Wohllebens habe "glaubhaft versichert, dass er keinen Kontakt mehr zum Trio hatte, nachdem dieses abgetaucht war". Zuvor habe er eine kurze Beziehung zu Beate Zschäpe gehabt.
[QUOTE=fatalist;6880638]Hat man ja vielleicht doch?
Man hat auf jeden Fall den Tatort manipuliert, verändert... und die Zigeuner/Schausteller haben nichts gesehen, gehört, gesagt... das glaube ich nie und nimmer.
Ich glaube das auch nicht. WENN aber z.B. bei MK das komplette System entfernt worden wäre und mitgenommen worden wäre, da Fingerabdrücke dran etc., hätten sie nicht gewusst, dass bei ihr die Waffe normal entfernt wurde.
Also ohne Gewaltanwendung, einfach nur drücken und schieben, denn das Holster hängt ja dran.
Bei MA wäre es auf jeden Fall schneller gewesen als daran zu zerren.
Menno, die haben ja auch auf der Heimfahrt von Dortmund mal kurz Lust auf nochn Mord bekommen und in Kassel angehalten.
Die sind auch mal eben nach Nürnberg gefahren, im Skoda Octavia samt Rädern und Zschäpe, um ihren Mordtrieb zu stillen.
Glaubs endlich
Vor allem hat er Radlerkleidung gesehen, das war ganz prima. Wegen der KW-Blut-Jogginghose in Zwickau und dem Sperma äh sorry Schnodder vom Mundlos in den Tempos...Diese Zeugengeschichte wirkt konstruiert, um die möglicherweise Verwicklung US-amerikanischer Dienste zu vertuschen. Man will mit aller Gewalt eine Staatskrise und internationale Verwicklungen verhindern. Der mutmaßliche Verletzentransport dieses Angehörgen der Special Forces Group, wird vor Gericht sicher keine Erwähnung finden. "Es war etwas Militärisches.”
Da hat er gerade mal so eben der Anklage die Jogginghose zerschnoddert, sozusagen.
Dem natürlich vorausgesetzt, dass die Aussage über die Holster und das Entfernen der Waffen entspricht der Wahrheit, wovon ja nun auch nicht zwingend ausgegangen werden kann.
Wenn die Landfahrer die Waffen entwendet hätten, wie kamen die dann (ausgehend davon es sind die Originale), denn nach Eisenach?!
Ich bin verwirrt...
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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