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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23481
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Es ist wichtig, dass 1-2 Ceska-Hülsen in Nürnberg verschwanden.

    Götzl fragt nach den Hülsen. J. sagt, es könne aber auch sein, dass da eine zweite gewesen sei, aber an eine Hülse könne sie sich sicher erinnern. Götzl fragt nach dem Ort, J. antwortet, in Höhe des Gesäßes. J. bestätigt, dass ihr Kollege den Tatort betreten habe, er sei auf die Schürze getreten und wieder raus gegangen, die Sanitäter seien aber drin gewesen. Der Notarzt sei fünf bis zehn Minuten später da gewesen. Danach wäre die Mordkommission gekommen und sie hätten Absperrmaßnahmen vorgenommen. Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben.
    Es ist sogar sehr wichtig, denn es geht um die Verwendung einer 2. Ceska 83 dabei.

    Zur Erinnerung: Das BKA kann von Projektilen in den Opfern auf die Waffenart rückschliessen, aber nur mit Hülsen auf die konkrete Waffe.

    Es gibt nur wenige Hülsen von der Ceska. 7 Stück aus Mord 1+2, und 2 Stück aus den Morden 3-9. Turgut und Kubasik je eine, stehend unter Kühlschranktür und liegend auf der Registrierkasse in Dortmund.

    Die 1 oder 2 Hülsen aus Nürnberg passten wohl nicht???

  2. #23482
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Mord Heilbronn, die ersten beiden Polizisten waren Kerstin Ki. und Joachim Tho.

    Was fanden die 2 vor?

    Die Kollegin sei halb draußen in Richtung auf den A-Holm gelegen, der Kollege, wie gesagt, draußen. Auf dem Beifahrersitz seien eine Sonnenbrille und Zigaretten gelegen.
    Beifahrer war Martin Arnold.


    Sie meine auch festgestellt zu haben, dass da im Sitz irgendwo eine Hülse gesteckt habe.
    Was für eine Hülse, von welcher Waffe?

    Die Auffindesituation war eine veränderte, durch die Waffenentnahme etc. sie ist imo unwichtig. Lasse ich weg.

    Der KHK Tho. gibt den Zeitraum zwischen Tatausführung und Eintreffen der ersten Polizisten indirekt mit über 20 Minuten an. Da kann viel passieren...

    Um etwa 14:18 Uhr sei er von seiner Kollegin Ki. informiert worden, dass zwei Kollegen erschossen neben dem Streifenwagen auf der Theresienwiese (TW) lägen
    Der Notruf sei von einem Taxifahrer gekommen, der von einem Radfahrer, der zufällig vorbeigekommen sei, informiert worden sei. Ob er sich um den Taxifahrer Ka. gehandelt habe, fragt Götzl nach. Das könne schon sein, antwortet Th., der Anruf sei jedoch bei der Funkzentrale eingegangen, er könne sich nicht erinnern, wie der Name ermittelt worden sei. Es könne sein, dass der Funker POM Ko. den Anruf entgegengenommen habe. Auch dass der Radfahrer Sch. geheißen habe.
    Das müsste dann ein gewisser Peter Sch. gewesen sein, der Radfahrer:

    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:30 Uhr, Peter Sch. (Kiesewetter)
    Den Taxifahrer Ka. hab ich in der Zeugenliste nicht gefunden.

    Die Zeitermittlung sei schwierig gewesen, man habe deshalb auch Funkzellendaten ausgewertet und festgestellt, dass der Taxifahrer Kandil um 14:12 Uhr angerufen habe
    Beim Umlagern der Kollegin sei ihr das Handy aus dem Schoß neben die linke Hand gefallen.
    das unausgewertete Handy. LOL.


    RA Martinek (Nebenklage A.) fragt nach, ob er als Dienstgruppenleiter mit der Diensteinteilung Kiesewetters zu tun gehabt habe. Nein, sagt der Zeuge, damit habe er überhaupt nichts zu tun gehabt. Die Bereitschaftspolizei (BePo) werde gemeinhin vom Leiter der Fahndungs- und Ermittlungsgruppe eingeteilt. Sie sähen die Kollegen von der BePo zwar, aber sie hätten mit deren eigentlichen Einsatz nichts zu tun. Der Zeuge wird entlassen.
    Es war also Timo H. (ex KKK) für die Einteilung zuständig, und zwischen Mord und Polizei vor Ort lagen über 20 Minuten.

  3. #23483
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der nächste Zeuge ist der Kriminalbeamte Stefan Ri., 44, von der Kripo Heilbronn. Seine Aufgabe war es zu ermitteln, welche Gegenstände der Betroffenen Kiesewetter und A. am 25.4.2007 gefehlt haben. Der Zeuge sagt aus: Die Landespolizeibeamten hätten eine Grundausstattung.

    Die Bereitschaftspolizei Böblingen habe mitgeteilt, dass eine 9-Millimeter-Pistole mit Munition, ein Ersatz-Magazin, Handschließen und ein Reizstoffsprühgerät ausgehändigt worden seien. Es habe sich dann herausgestellt, dass bei Martin A. nur die Waffe, bei Michèle Kiesewetter Pistole, Magazin, Reizstoffspray und Schließe gefehlt hätten.

    Ob ein Taschenmesser der Marke Victorinox verloren gegangen oder entwendet worden sei, habe sich nicht feststellen lassen. Richter Görtl hält dem Zeugen dessen Einlassung vor, dass die es sich um eine nummerierte Waffe der Marke „Heckler & Koch“ mit der Griffgröße M gehandelt habe. Der Zeuge bestätigt, dass diese Angaben erhoben worden seien, um die Waffe zur Fahndung ausschreiben zu können. Die Kiesewetter-Waffe sei mit einer Individualnummer versehen gewesen und bei dem Taschenmesser habe es sich um einen Kreuzschlitzschraubendreher gehandelt, ergänzt der Zeuge. Die vierstellige Schließen-Nummer sei 5.032 gewesen.

    Da die Gegenstände regelmäßige zur Inspektion der Funktionstüchtigkeit in der polizeilichen Waffenwerkstatt untersucht würden, sei die Individualnummer nötig, um die Sachen eindeutig zuordnen zu können. Götzl zitiert aus den Akten die Individual-Nummer 5.219 des Reizstoffsprühgeräts der Ermordeten. An dieser Stelle werden Lichtbilder von der Ausstattung von Michèle Kiesewetter in Augenschein genommen: eine Taschenlampe „Minimaclite“ gehöre zur Ausstattung der BePo, so der Zeuge. Ebenso ein Reizstoffsprühgerät, hier versehen mit der einer „5.219“, der Nummer des BePo-Zuges; Pistole H&K P2000 9×9 mm und die Handschließe Marke „Cleuso“.
    Das ist ja alles recht nett, aber war Arnolds Waffe unwichtig? Dazu gibt es gar nichts.


    Einsatzplanung am 19.4.2007, der Tag an dem das angeblich geliehene Womo hätte abgegeben werden müssen, aber angeblich verlängert wurde:

    Der Zeuge hatte auch Ermittlungen zum Zustandekommen des Einsatzplans vom 25.4.2007 vorgenommen. Dazu gibt er an: Er habe nach der Tat Kontakt mit der 5. Bereitschaftspolizei-Abteilung in Böblingen aufgenommen, wo sich POK Ho. mit der Einsatzplanung befasse. Am 16. oder 17. April 2007 sei eine Anfrage zum Einsatz am 25.4.2007, einer Urlaubswoche, hereingekommen, habe der ausgesagt. Ho. habe einen Aushang für Freiwillige, die diese Schicht übernehmen wollten, gemacht und aufgehängt. Kiesewetter habe sich am 19.4. gemeldet und gefragt, ob man sie nicht auf den Einsatzbefehl setzen könne, sie brauche noch Stunden. Sie säße sonst nur sinnlos herum, so könne sie noch ein paar Stunden etwas Sinnvolles machen. Sie habe dann einen Tauschpartner für die an sich volle Schicht gefunden, nämlich den Kollegen Lars De.

    Richter Götzl ergänzt aus den Akten: Ho. habe noch nachgefragt, ob Kiesewetter denn nicht nach Hause nach Thüringen fahre. Sie habe das bejaht: übers Wochenende, dann sei sie aber wieder zurück. Deshalb habe ihrem Wunsch nach Einsatz in der Schicht entsprochen werden können. Er will noch wissen, wann diese Einsatzzeiten genau gewesen seien. Der Zeuge sagt: es seien der Einsatzzug 514, und die Beweis- und Festnahmeeinheit (BFE) 524 der BePo Böblingen gewesen an jenem Tag: einmal sei Beginn um 8:30 Uhr und einmal um 11 Uhr gewesen, das hätten die beiden Züge getauscht. Derartige Tausche seien normal, erklärte der Zeuge.
    Warum sich die Beamten dort auf der Theresienwiese aufgehalten hätten, fragt Götzl nach. Der Zeuge: Es handele sich um einen Festplatz wie in München. Es sei unter den Einsatzkäften bekannt, dass man dort etwas essen und Pause machen könne. Ermittlungen bei BePo Böblingen hätten ergeben, dass die TW den meisten Einsatzkräften als Pausenplatz bekannt gewesen sei, aber nur wenige wirklich dort Pause gemacht hätten. Was A. und Kiesewetter angehe, so meine er, dass A. zum ersten Mal zum Einsatz in Heilbronn gewesen sei, Kiesewetter wohl schon öfter, er wisse jedoch nicht wie oft.

    RA Martinek fragt den Zeugen, wie sich Streifen beim Pause machen verhielten, ob sie sich etwa abmelden würden. Das sei, so der Zeuge, schwierig zu sagen: normal werde während der Streife etwas zum Essen gekauft und konsumiert ohne Abmeldung. Nur wenn Auto verlassen werde, muss das gemeldet werden, um eine ständige Erreichbarkeit sicherzustellen. Da sei eine Abmeldung zwingend.
    Der Einsatz der BFE in Heilbronn wurde erst am 1. Tag der angeblichen B&M-WOMO-Ausleihe angefragt. Schwerer Rückschlag für die KKK-Mörder-These: Völlig unsinnig, vor dem 16.4. ein WOMO für den 16. zu reservieren, wenn der Einsatz in Heilbronn noch nicht angefragt war, der für den 25.4.2007.

  4. #23484
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Mehrere Polizisten der Soko Parkplatz wurden befragt, auch ein Spurensicherer vom Tatort, es gibt (heute noch) unbekannte DNA-Spuren am Polizeiauto, bei Interesse bei NSU-watch nachlesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Niemand hat das Wort "Phantombilder" erwähnt. Da scheint es eine Übereinkunft zu geben.
    Audi 80, MOS-Kennzeichen, blutige Männer, Augenzeugen, Kreuz auf Hügel-Tattoos, fehlt alles.

    Zschäpe-Verteidigerin Anja Sturm fragt, ob die Lichtbilder, die vom Radweg gemacht worden seien, in der Tageszeit der Tatzeit angepasst gewesen seien.
    Mehr hab ich von der "Verteidigung" nicht gefunden. Ganz schön armselig.

    Es sieht aber so aus, dass MK und MA tatsächlich im Auto sitzend beschossen wurden. Die Fundorte von Blut auf dem Rücksitz und von Projektilteilen und Hülsen legen das nahe.

    Auch bei 20 Minuten Zeit ist das kaum so zu arrangieren...

  5. #23485
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zu Martin Arnolds Auftritt ein paar Kleinigkeiten, die mir neu waren:

    Es seien Streifenteams gebildet und Einsatzausrüstung verteilt worden.
    Haben die Polizisten der BFE 523 keine "eigenen Waffen", sondern bekommen "irgend eine Waffe" zugeteilt?


    Sichere City hiess das Konzept, wegen Drogenproblem, und Arnolds Erinnerung ist gründlich, setzt aber leider dort aus, wo es wichtig wird: Bei Einfahrt auf die Theresienwiese (2. Mal an diesem Tag).

    Arnold lag nur 2 oder 3 Wochen im Koma. In der Presse hiess es, 7 Wochen.
    Focus 11.6.2007: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der in Heilbronn von Unbekannten lebensgefährlich verletzte Polizist ist nach fast sieben Wochen aus dem Koma erwacht.
    Lügen von Anfang an.

    Dann sei er in die Unfallklinik nach Neresheim gekommen. Dort sei man auf Gehirngeschädigte spezialisiert, er sei zum Aufwachen aus dem Koma dorthin gekommen. Als er so fit gewesen sei, dass man ihn habe gehen lassen können, sei er nach Stuttgart-Gerlingen in die Reha gekommen, dann zwei Monate in eine Tagesklinik mit weiteren Reha-Maßnahmen. Er habe seine Arbeitsfähigkeit wieder herstellen wollen, um wieder in den operativen Dienst zurückkehren zu können. Anfang September sei er wieder im Team gewesen, aber nichts sei mehr so gewesen, wie vorher.
    "Dann" ist wann bitte?


    Auf Nachfrage fasst der Zeuge noch einmal zusammen: Direkt nach der Tat sei er nach Ludwigsburg geflogen worden, dann sei er 8 Wochen in Neresheim gewesen: dort sei das medizinisch Notwendige getan worden. In Stuttgart-Gerlingen sei er dann 2 Monate in der ambulanten Reha gewesen.
    Da wirste verrückt: WIE LANGE WAR ARNOLD in Ludwigsburg, Stichwort "Ausspähen, Nazis, Krokus" ??? Herrschaftszeiten noch amoal

    Götzl fragt, wie er mit den ergebnislosen Ermittlungen fertig geworden sei. Er sei bis heute unzufrieden, sagt der Zeuge. Es gebe kein Motiv, das sei alles bis heute nicht klar. Die Ermittlungen seien ins Leere gegangen. Für ihn sei eine Welt zusammengebrochen. Allmählich habe er sich damit abgefunden, er habe gedacht, die Tat werde wohl nicht mehr aufgeklärt werden. Gedacht habe er in diesem Zusammenhang: „Ich helf’ euch, wo’s geht, holt es aus mir heraus“. Er habe auf Kommissar Zufall gehofft, aber der habe auch kein Motiv gefunden. Götzl will noch wissen, ob er mal bei Demos der rechten Szene eingesetzt gewesen sei. Das verneint der Zeuge, gar nicht.
    KKK spielt keine Rolle??? Arnold weiss nichts, oder er mauert.


    Und sie kannten sich doch...

    Götzl fragt noch nach, ob er Michèle Kiesewetter schon vor dem Einsatz gekannt habe. Er sei Anfang 2007 mit Ausbildung fertig gewesen, da habe er dann Kiesewetter kennengelernt, sie sei auch Ausbilderin gewesen, er habe aber keinen richtigen Kontakt zu ihr gehabt. Sie sei ein „quirliges Mädchen“ gewesen, er selber hingegen sehr schüchtern, sie sei „locker-flockig rumgesprungen“. Sie habe ihre Fachhochschulreife nachgemacht, er habe sie da lernen sehen, sie sei „sehr engagiert, lebensfroh, ein tolles Mädchen“ gewesen.
    Im Schuh beim MK daheim soll Arnolds Handynummer gewesen sein, laut Udo Schulze.


    RA Scharmer fragt, wie es zur Zuteilung von Frau Kiesewetter gekommen sei. Das wisse er nicht, erwidert der Zeuge. Da sei eine Pinnwand vor der Geschäftsstelle. Die Liste für die Schicht sei schon voll gewesen, irgendwann habe sich dann jemand gestrichen und er habe sich eingetragen.

    Scharmer will wissen, ab wann das ersichtlich gewesen sei. Am Donnerstag vor dem Einsatz sei die Liste gehangen, sagt der Zeuge. Am Sonntag habe ihn Kiesewetter angerufen und gefragt, ob man die Schicht gemeinsam machen wolle.
    Na also. 19.4.2007 Aushang, am 22.4. Telefonat mit Kiesewetter, 25.4. Einsatz.





    Keine Funkmeldung, als sie aus dem Auto ausstiegen:

    Scharmer fragt noch, ob bei dieser ersten Zigarettenpause auf der Theresienwiese die Fenster des Wagens offen gewesen seien. Natürlich, sagt der Zeuge, sie seien sogar ausgestiegen. Ob sie das über Funk gemeldet hätten, hakt Scharmer nochmal nach. Der Zeuge verneint: sie hätten noch Handfunkgeräte gehabt, deshalb habe es keine Abwesenheitsmeldung gegeben.

    Langer fragt weiter, ob sie bei einer Pause ohne Aussteigen auch im Auto geraucht hätten. Der Zeuge bejaht, dass das beim Trafo-Häuschen so gewesen sei.

    RA Lex will wissen, ob sie mit dem Streifenwagen beim erstes Mal auf der Theresienwiese an demselben Standplatz geparkt hätten. Beim ersten Mal hätten sie sich ca. 30 Meter davon entfernt hingestellt.

    RA Stolle fragt, wie die Teams zusammengestellt würden. Der Zeuge gibt an: Wer welches Team bilden würde, hätten sie nicht gewusst. Kiesewetter habe ihn kennenlernen wollen, sie sei wissbegierig gewesen, wer neue Kollegen sind. Der Einsatzleiter habe das gewusst und akzeptiert.
    Das wars.

    Es passt nicht zu einer WOMO-Ausleihe vom 16.4.-19.4.2007, deren Reservierung wohl deutlich vorher war. Phantombild von Arnold? Gibt es nicht

  6. #23486
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    geht ja wieder ;-) ‏@_denk_mal_4 Std.


    Schauprozeß "Beweise"

    Aus"Bahnarbeiter sahen zwei Radfahrer"wird flugs"...sahen #NSU-#Terroristen"[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    So läuft das, ansonsten hätte man den ja nicht aus dem Hut zaubern brauchen.

  7. #23487
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Ja, Anetta Kahane - Für die muß sich Deutschland wirklich schämen.
    Die Stasitante folgt mir auf Twitter, seit ich ihren Irrsinn dort thematisierte: Rosa NAZI Farbe Etui Zschäpe. Die Alte ist echt irre.

    Ich dachte erst es wäre umananda.

  8. #23488
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Auch @bio ist das aufgefallen: Der Spiegel verarscht die Leute. Plastiktüte bei Temme nicht erwähnt, und Selbstmord der Uwes.

    Georg Lehle
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Zeuge erschien und bestätigte seine Aussage, dass er die Beobachtung mit der Tüte machte. Damit ist Temme schwer belastet. Das interessiert jedoch die Spiegel-Journalisten Gisela Friedrichsen nicht. Daher schreibt sie kein einziges Wort darüber in ihrem Bericht! Faktenresistent schreibt sie:“Alles deutet darauf hin, dass Michèle Kiesewetter und Martin A. Zufallsopfer waren.” Weiter hätten sich “Böhnhardt und Mundlos (…) der Festnahme durch Suizid entzogen.” ([Links nur für registrierte Nutzer])
    @bio
    Du hast ja auch die Ceska-Stafette bei Dir nochmals neu gefasst. Fleissig.

    Das ist aber alles vergebliche Liebesmüh, solange die Zwickauer Ceska nicht als Dönermordwaffe nachgewiesen ist. Und das geht nur mit HÜLSEN. Davon gibt es aber zu wenige.

    Die beiden (1 oder 2) "entsorgten Hülsen" des Yasar-Mordes gewinnen eindeutig an Wichtigkeit. Sie könnten "nicht gepasst" haben... und auf eine andere Ceska 83 hingedeutet haben.

  9. #23489
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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  10. #23490
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Wolpertinger Beitrag anzeigen
    ...
    Göttlich

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