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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23451
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    14:22 Uhr: Um den nächsten Zeugen verstehen zu können, wird ein Dolmetscher für Panschari oder Hindi gebraucht. Offenbar hatte das dem Gericht niemand mitgeteilt. "Dann schau'n wir mal", sagt Richter Götzl. Und unterbricht auf der Suche nach einem Sprachkundigen das Verfahren für mindestens 20 Minuten.

    14:17 Uhr: Die Radfahrer könnten einen Rucksack dabei gehabt haben. Oder auch nicht, sagt der Zeuge aus. Das habe er nicht bewusst registriert, als er die Radfahrer in einer Entfernung von 20 bis 25 Meter passiert habe. Satteltaschen seien auf keinen Fall an den Fahrrädern angehängt gewesen. Auf einer Luftbildaufnahme zeigt der Zeuge, dass sich die beiden Radfahrer auf dem dem Tatort gegenüberliegenden Seite des Neckars an der Neckartalstraße befunden hätten.

    14:01 Uhr: Von dem Punkt aus, an dem die Radfahrer standen, könne man den Tatort gut sehen. In deren Rücken sei ein Parkplatz, "wo man ein Wohnmobil gut abstellen kann - dann ist man in zwei Minuten verschwunden". Die Männer seien zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein. Es sei möglich, dass die beiden Radfahrer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos waren. Zwar habe er die Gesichter nicht gesehen. Auch, weil die Radfahrer Helme trugen. Aber von der Statur her "tät es passe".

    13:53 Uhr: Ein inzwischen pensionierter Bahnbeamter sagt aus, er sei gegen 13.30 Uhr vom Stellwerk Heilbronn aus in Richtung Böcklingen gegangen, um dort an einem Elektrokasten zu arbeiten. Dabei habe er am Bahndamm zwei junge Männer mit Mountainbikes bemerkt, die sich angeregt unterhielten. Deshalb seien sie ihm aufgefallen. Auf dem Rückweg gegen 14 Uhr sei er auf dem Rückweg zum Stellwerk gewesen. Als er in einer Entfernung von etwa 50 Meter den Tatort passiert habe, habe er einen Knall gehört. Da hat es einen "Schlag getan, als würde ein Reifen platzen". Weil zwischen ihm und dem Transformatorenhäuschen an der Theresienwiese Büsche stehen, habe er nichts sehen können. Deshalb habe er sich keine Gedanken gemacht.

    13:42 Uhr: Der Polizist sagt aus, er habe sich spät abends oder auch erst in der Nacht mit den beiden Truppführern unterhalten, die für den Einsatz der Böblinger Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) am 25. April verantwortlich gewesen seien. Einer von ihnen war Mitglied im rechtsextremistischen Ku-Klux-Klan Schwäbisch Hall. Die Anwältin der Mutter Kiesewetters, Annette Kiesewetter, fragt nach, ob die Truppführer die Bereiche festgelegt hätten, in denen die Polizeibeamten ihre Streifen fahren sollten. Der Erste Hauptkommissar geht davon aus: "Ich habe das als Vorgesetzter jedenfalls immer so gemacht."

    13:29 Uhr: Es sagt ein inzwischen pensionierter Erster Kriminalhauptkommissar heute als Erster zum Mordfall Kiesewetter aus. Der Schutzmann beschreibt, dass er sich erst einmal einen Überblick habe verschaffen müssen, warum wieviele Polizisten der Bereitschaftspolizei in Heilbronn gewesen seien. Die Einheit aus Böblingen war nach Heilbronn beordert worden, um die dortige Polizei zu unterstützen, gegen die Straßenkriminalität wie Drogenhandel zu kämpfen. Der Kriminale stellte fest, dass außer Kieswetter und Arnold keine weiteren Polizisten bis zum frühen Nachmittag die Theresienwiese aufgesucht hätten.

    13:20 Uhr: Das Verfahren wird fortgesetzt. Thema für diesen Nachmittag ist der Polizistenmord in Heilbronn. Vorgesehen ist es, Ärzte zu befragen, die den verletzten Polizisten Martin Arnold behandelten. Zudem sollen Zeugen befragt werden, die die beiden Polizisten aufgefunden haben.

    12:04 Uhr: Der Zeuge sagt aus, seine Wahrnehmung sei im berauschten Zustand besser gewesen, als im nüchternen. Richter Götzl unterbricht die Verhandlung bis 13:15 Uhr für eine Mittagspause.

    11:48 Uhr: Der damals 16 Jahre alte Zeuge war nach dem Mord zwei, drei Wochen Patient in der Kinderpsychiatrie. Er schildert, dass er nichts mehr essen wollte, nachdem ihm am späten Abend bewusst geworden sei, was da in dem Café passiert war. Heute habe er noch Schlafstörungen, die Bilder aus dem Café kehrten immer wieder in sein Gedächtnis zurück.

    11:38 Uhr: Der Zeuge räumt ein, vor dem Besuch des Cafés einen Joint geraucht zu haben: "Ich war breit, ich hatte einen geraucht. Aber ich war immer noch so, dass ich klar denken und beobachten konnte."
    [Links nur für registrierte Nutzer] nascht heute ihre prozess-täglichen Bonbons aus einer kleinen Blechdose und zwei Tüten, die sie links neben ihren Laptop drapiert hat. Gerügt wird sie dafür nicht.

    11:28 Uhr: Der Zeuge beschreibt den Ex-Geheimen Temme. Der habe wie ein "typischer Deutscher ausgesehen": weiß, groß. In seiner Vernehmung bei der Polizei hatte der Schüler Temme als Mann mit kurz geschorenen Haaren, feiner Brille und "eher fett" beschrieben. Die Beschreibung passt auf den früheren Verfassungsschützer.

    11:16 Uhr: Durch die damalige Aussage des heute 23 Jahre Arbeitssuchenden konnten Polizisten damals ermitteln, dass am Computer 2 des Internetcafés ein damals unbekannter Mann von 16:51 bis 17:01 Uhr im World Wide Web gesurft hat. Der Mann habe eine Plastiktüte mit sich geführt. Durch diese Aussage kamen die Ermittler dem Verfassungsschützer Andreas Temme auf die Spur.


    11:07 Uhr: Ein damals etwa 16 Jahre alter Schüler beschreibt, wie er am 6. April 2006 das Internetcafé des Türken Halit Yozgat in Kassel besuchte. Es habe ein Geräusch gegeben, als sei ein Aktenordner herunter gefallen. Minuten später habe Vater Yozgat geschrieen. Als der Zeuge Erste Hilfe leisten wollte, habe er am Hinterkopf des auf dem Boden liegenden Halit ein Loch gefühlt, die Hände des Ersthelfers seien mit Blut beschmiert gewesen.

    10.48 Uhr: Wie erwartet, verweigert Susann E. die Aussage gegen ihren Mann. Die 32 Jahre Hausfrau aus Zwickau will auch ihre Vernehmung als Beschuldigte nicht in das NSU-Verfahren eingeführt wissen. Die Verhandlung wird bis 11 Uhr unterbrochen. Sie wird mit einem Zeugen aus dem Mordfall Halit Yozgat fortgesetzt. Der Zeuge saß 2006 in dem Kasseler Internetcafé dem früheren hessichen Verfassungsschützer Andreas Temme gegenüber, kurz bevor der türkische Cafébesitzer erschossen wurde.
    ganz neuer Zeuge.

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  2. #23452
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    Standard AW: Rätselhafte Mordserie

    Zitat Zitat von ernesto, die katze Beitrag anzeigen
    sollten diese widerlichen morde einen rechtsradikalen hintergrund haben, ist hier definitiv die hölle los.
    ...Du hast offensichtlich nicht alle Tassen im Schrank...

  3. #23453
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Lese hier auch schon einige Zeit mit, schwer hier den Überblick zu behalten, aber gut zu wissen das es noch andere gibt, die berechtigt zweifeln.

    ....30 Min vor den Schüssen zwei Männern auf Mountainbike. Ganz klar NSU!! Da waren MK und MA angeblich noch nicht mal dort und, oh Wunder, sind genau dort Radwege, da sind Männer auf Mountainbikes ja ganz ungewöhnlich.

    Zu der angeblichen Behauptung, dass MK ihre Hand am Holster hatte als Zeuge J. sie fand.
    Wenn man weiß wie eine Waffe aus dem Gürtelsystem gezogen werden muss, dann müssen die Täter ja auch ihre Hand weggenommen haben, sonst wären sie ja nicht an die Waffe gekommen.

  4. #23454
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Lori Beitrag anzeigen
    Lese hier auch schon einige Zeit mit, schwer hier den Überblick zu behalten, aber gut zu wissen das es noch andere gibt, die berechtigt zweifeln.
    Welcome! Überblick geht wohl am besten mit friedensblick.de, der @bio ist auch hier bei uns zu Gange.

    ....30 Min vor den Schüssen zwei Männern auf Mountainbike. Ganz klar NSU!! Da waren MK und MA angeblich noch nicht mal dort und, oh Wunder, sind genau dort Radwege, da sind Männer auf Mountainbikes ja ganz ungewöhnlich.
    Auf der anderen Neckarseite, wenn ich nicht irre.

    Zu der angeblichen Behauptung, dass MK ihre Hand am Holster hatte als Zeuge J. sie fand.
    Wenn man weiß wie eine Waffe aus dem Gürtelsystem gezogen werden muss, dann müssen die Täter ja auch ihre Hand weggenommen haben, sonst wären sie ja nicht an die Waffe gekommen.
    Klingt logisch.

  5. #23455
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    das ist die Örtlichkeit dort. Böckingen ist im Süden, der hauptbahnhof (Stellwerk ist oben rechts)

  6. #23456
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    14:58 Uhr: Der Zeuge berichtet, wie er an dem Streifenwagen an der Theresienwiese vorbei radelte und die beiden Polizisten fand. Er sei dann zu einem Taxifahrer gerast, weil er an diesem Tag kein Mobiltelefon dabeigehabt habe. Der Fahrer habe dann die Polizei verständigt. Der Prozess wird bis 15:30 Uhr unterbrochen. Dann soll der Dolmetscher eingetroffen sein.

    14:52 Uhr: Die Verhandlung wird fortgesetzt. Ein Dolmetscher sei unterwegs, sagt Richter Manfred Götzl. Und zieht einen anderen Zeugen vor. Der 49 Jahre Industriemechaniker berichtet, wie er auf einer Fahrradtour die beiden blutüberströmten Polizisten auf der Theresienwiese fand.

  7. #23457
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Stasi-Spitzel Anetta Kahane über Beate Zschäpe


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    Wie weit haben wir es doch in der BRD gebracht. Die Mauermörderpartei SED sitzt schon lange in Fraktionsstärke als die “Linke” im Bundestag und darf an der Verwirklichung der DDR 2.0 mitarbeiten, und eine charakterlose rote Socke wie die als langjährige Stasi-Spitzelin dokumentierte Anetta Kahane kommt [Links nur für registrierte Nutzer] als Experte gegen “Rechts” zu Wort und verbreitet einen kruden Mist über die Farbe von Zschäpes Brillenetui bis zu Eichmann. [Links nur für registrierte Nutzer]

    kewil, 20. Jan 2014 | Druckversion | 125 Kommentare

    Sauber

  8. #23458
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    14:01 Uhr: Von dem Punkt aus, an dem die Radfahrer standen, könne man den Tatort gut sehen. In deren Rücken sei ein Parkplatz, "wo man ein Wohnmobil gut abstellen kann - dann ist man in zwei Minuten verschwunden". Die Männer seien zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein. Es sei möglich, dass die beiden Radfahrer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos waren. Zwar habe er die Gesichter nicht gesehen. Auch, weil die Radfahrer Helme trugen. Aber von der Statur her "tät es passe".

    13:53 Uhr: Ein inzwischen pensionierter Bahnbeamter sagt aus, er sei gegen 13.30 Uhr vom Stellwerk Heilbronn aus in Richtung Böcklingen gegangen, um dort an einem Elektrokasten zu arbeiten. Dabei habe er am Bahndamm zwei junge Männer mit Mountainbikes bemerkt, die sich angeregt unterhielten. Deshalb seien sie ihm aufgefallen. Auf dem Rückweg gegen 14 Uhr sei er auf dem Rückweg zum Stellwerk gewesen. Als er in einer Entfernung von etwa 50 Meter den Tatort passiert habe, habe er einen Knall gehört. Da hat es einen "Schlag getan, als würde ein Reifen platzen". Weil zwischen ihm und dem Transformatorenhäuschen an der Theresienwiese Büsche stehen, habe er nichts sehen können. Deshalb habe er sich keine Gedanken gemacht.
    ganz neuer Zeuge.

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    Was nicht passt, wird passend gemacht, oder, andere Möglichkeit, völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Bei Bedarf produziert man auch Zeugen, die die richtigen Aussagen machen. Ist ja hierzulande nicht das erste mal. Zwei Radfahrer sind im NSU-Komplex irgendwie schon Pflicht. Mit dem Keupstraßenvideo hat man eine Referenz geschaffen, die man zwanghaft für jeden Fall heranziehen möchte.

  9. #23459
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Du hast PM. HAb es Dir hochgeladen, viel Spass und gute Unterhaltung.
    Das Buch war übrigens sehr gut, auch wenn einige Aspekte außer Acht gelassen wurden. Lag vermutlich auch an der begrenzten Seitenzahl, oder der Autor wollte sich nicht zu weit aus dem Fenster hängen.

    Hätte mir auch sehr gut gefallen, wenn z.B. einige andere Thesen aus dem RAF-Phantom Verwendung gefunden hätten. Im Kapitel über den Mord an Alfred Herrhausen heißt es im letzten Absatz:

    Das Fahrrad, die Lichtschranke, das Kabel und vor allem der Bautrupp - bei all dem handelte es sich wahrscheinlich nur um Ablenkungsmanöver, die beobachtet werden und den Eindruck erwecken sollten, die Täter im Fall Herrhausen seien von »außen« gekommen: also aus Kreisen von Terroristen, in diesem Fall der »RAF«. Unsere Recherchen und auch die Einschätzungen von Robert Schell weisen aber noch auf eine andere Möglichkeit hin, nämlich dass die Täter von »innen« gekommen sein könnten: aus der unmittelbaren Umgebung des Bank-Vorstandes. Der Zirkus um die Lichtschranke und den Bautrupp sollte möglicherweise von einer ganz anderen Sprengmethode ablenken, zum Beispiel einer Fernzündung per Funk. Die Frage ist nur: Warum hätte man davon ablenken sollen? Denn schließlich hätte auch das nicht unbedingt gegen eine »RAF«-Täterschaft gesprochen. Ein Ablenkungsmanöver wäre nur dann nötig gewesen, wenn die Bombe viel näher an Herrhausen dran war, als jemals vermutet wurde, nämlich am oder im Fahrzeug selbst: zum Beispiel als Haftmine oder Bombe im Kofferraum. Dann allerdings würde das Thealer um den Bautrupp und die Lichtschranke Sinn ergeben.
    Gehört aber in ein anderes Thema. Aber besten Dank!
    Geändert von KW Rabe (21.01.2014 um 15:00 Uhr)

  10. #23460
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Das Buch war übrigens sehr gut, auch wenn einige Aspekte außer Acht gelassen wurden. Lag vermutlich auch an der begrenzten Seitenzahl, oder der Autor wollte sich nicht zu weit aus dem Fenster hängen.
    Ja, mir hat es auch gefallen. Könntest Du das mit der Zwickauer Gasexplosion noch ein wenig verbreiten?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist ein zusammenhängender Komplex: Gasesplosion, am nächsten Tag kein Benzin gefunden, einen Tag später dann an 19 Stellen, und Zschäpe ohne Gegenwehr der Verteidiger jetzt mittels Gutachtern 2er LKA "schuldig gesprochen der Brandstiftung"


    Zitat aus einem Eltern-Kind-Forum:

    Gasgeruch aus Wäsche bekommen…Brauche hilfe…. « am: 06. November 2011, 20:07:16 » Ich muss mich jetzt mal an Euch wenden, ihr habt doch immer Tipps und Ratschläge. Es geht um folgendes: Bei meinem Onkel in einem Mietshaus gab es vor 2 Tagen eine Gasexplosion, er darf jetzt nicht mehr rein, er hatte sich gestern noch schnell mit meinem Cousin ( er ist bei der feuerwehr ) ein paar Klamotten und das wichtigste rausgeholt. leider nicht viel, da es vor gestank bald nicht auszuhalten war. Jetzt habe ich die Wäsche gewaschen und es richt immer noch nach Gas, hat man da irgend eine Möglichkeit das raus zubekommen?

    Antw:Gasgeruch aus Wäsche bekommen…Brauche hilfe…. « Antwort #8 am: 07. November 2011, 13:54:25 » Vielen Dank denen die mir geholfen haben mit ihren Tipps. Wenn es interessiert kann gern mal goo+eln; Explosion Weißenborn ( seine Wohnung ist links oben ) Bei uns ist es eben auch eine Mischung aus Gas und Rauch. Ich werde jetzt erstmal das mit dem Myrtenöl probieren und wenn das nicht hilft mal den Wodka. Bis jetzt steht leider noch nicht fest ob er wieder in die Wohnung kann, da es sich um eine Doppelhaushälfte handelt, muss es jetzt von einem Statiker abgeklärt werden ob es möglich ist. Er steht leider noch sehr neben sich und kann es nicht glauben. Das schlimme ist ja auch noch das eventuell ein zusammenhang mit der Wohnwagenexplosion und Bankraub besteht in Eisenach mit den 2 Toten.

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    Das war wohl Grit S. …

    Grit Schwabe (
    [Links nur für registrierte Nutzer]) aus sicherer Hand weiß ich auch das da niemand drin war als es passierte.war ja auch alles gut geplant.nur mein Onkel hat es jetzt schwer, darf nicht mehr in seine Wohnung


    Das ist keine VT, das ist Fakt. GAS EXPLOSION am 4.11.2011 in Zwickau.
    Roch Zschäpe das Gas und floh, ohne alles, nur mit den Katzen?
    Was war die Rolle der Handwerker im Dachgeschoss am 4.11.2011?

    Der Onkel von Grit S. war übrigens als Zeuge vor Gericht, sein Name ist Olaf Busch. Der hat einen Kübelwagen mit Eisernem Kreuz, das ging durch die Presse. Er wurde dort vor gericht als NAZI vorgeführt, verwies aber auf den Kanzler-Airbus, der ebenfalls das Eiserne Kreuz trage.

    Aber nach dem Gasgestank hat man ihn nicht befragt.

    Wieder ein Elfmeter von der “Verteidigung” nicht genutzt…

    Das Nichtfinden durch die Benzinsuchhunde am 5.11.2011 ist FAKT.

    Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist ein sehr wesentlicher Komplex, bei dem die Gerichtsverhandlung völlig an den Tatsachen vorbei ging. Ein Trauerspiel. Rechtsstaat geht anders.
    Das sind die Hauptfakten. THX

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