Unser Blütenzonk mal wieder bei Fratzenbuch
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Unser Blütenzonk mal wieder bei Fratzenbuch
Einige Opfer der „NSU-Mordserie“ waren bekanntlich Kurden. Gerade bezüglich des Anschlags in der Keupstraße frage ich mich, ob hier eventuell auch Mitglieder der anatolischen Föderation (türkische Linke)als mögliche Anschlagsopfer ausgewählt wurden oder ob zumindest durch die anschließenden polizeilichen Ermittlungen Druck auf die Unterstützerszene im Sinne türkischer Staatsinteressen ausgeübt werden sollte (gegen Kurden und türkische Linke). Hier würde ein gezielter Einsatz des NSU gesteuert von Gladio-Strukturen Sinn machen. Hauptsitz der anatolischen Föderation, die von BKA und Verfassungsschutz zum Tarnverein der terroristischen Vereinigung DHKP-C erklärt wurde, ist Köln.
Ich war 2010 ein paar Mal als Prozessbeobachterin in Düsseldorf beim Verfahren gegen u. a. Nurhan Erdem, die als Deutschlandverantwortliche der DHKP-C wegen des Sammelns von Geld angeklagt war.
Beamte des Verfassungsschutzes Baden-Württemberg hatten die Mitglieder der anatolischen Föderation bis nach NRW und sogar bis in die Niederlande hinein verfolgt. Für die angeblich gesammelten und der DHKP-C zur Verfügung gestellten Geldbeträge wurden keine Beweise vorgelegt. Den Richtern unter dem Vorsitz von Ottmar Breidling genügten die Zeugenaussagen von Verfassungsschützern. Die anatolische Föderation unterstützt politische Gefangene in der Türkei – natürlich auch finanziell… Nurhan Erdem wurden ansonsten keine Verstöße gegen deutsches Recht vorgeworfen. Die „Rädelsführerschaft“ konnte im Revisionsverfahren 2012 zwar nicht aufrecht erhalten werden, was aber im Urteil nur eine Verkürzung der Haftstrafe um ein Jahr zur Folge hatte.
Auf einer Info-Veranstaltung des Verfassungsschutzes für Schüler bestätigte mir ein Beamter des BfV, dass von der DHKP-C keine Gefahr ausginge, die würden keine Straftaten in Deutschland begehen. Da die Türkei in der NATO eine ganz wichtige Rolle einnimmt, werden im Gegenzug politische Gegner der türkischen Regierung in Deutschland weiter verfolgt. Sie werden über Kronzeugen, die immer wieder aussagen und über belastende Aussagen in der Türkei gefolterter Gefangener zu hohen Haftstrafen verurteilt. Die Ermittlungen gegen Nurhan Erdem hatten bereits 2004 begonnen und bis zu ihrer Verhaftung 2008 angedauert.
zum thema. [Links nur für registrierte Nutzer]
Hier noch ein Nachtrag zu meiner ersten Antwort.
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Nürnberger Nachrichten
...per Boten:
12 Empfänger der DVDs, keine 15?
Du hast die 12er Liste aus dem Buch „die Zelle“, S. 268, am 14.12.13 hier zuerst eingestellt.
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Leyendecker/Fuchs /Goetz „die Zelle“, S. 2685.11.11 Samstag
Leipziger Innenstadt. Hier steckt sie (?) die Briefe aus ihrer Tasche in einen Briefkasten. Alle Umschläge waren mit jeweils einer Briefmarke der Edition <1100 Jahre Limburg an der Lahn>> frankiert. Die Post ist ab jetzt auf dem Weg. In den kommenden Tagen werden die Umschläge bei folgenden Empfängern eingehen:
• PDS-Geschäftsstelle in Halle/Saale
• Türkisches Generalkonsulat in München
• Axel Springer Verlag in Halle/Saale
• Television Zwickau GmbH in Zwickau
• Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin
• Ali-Pasa-Moschee, Türkischer-Islamsicher Kulturverein e. V. in Hamburg
• Nürnberger Nachrichten in Nürnberg
• PDS-Kreisverband in Großenhain
• Kommunistische Arbeiterzeitung in Nürnberg
• Patria Versand in Kirchberg
• Deutsch-Türkischer Kulturverein in Köln
• Islamische Union Verein für Einrichtung und Unterstützung der Selimiye-Moschee in Völklingen
Nachtrag von Dir:
Im anderen Buch:Zuerst: Alle 12 Videos wurden in Leipzig am 05.11.2011 in einen Briefkasten eingeworfen.
spätere Version: Ein Teil der Videos wurden am 05.11.2011 abends in Halle in einen Briefkasten eingeworfen, die das Briefzentrum Leipzig bearbeitete. Ein anderer Teil später in zwei weiteren Bundesländern.
Funke/Baumgärtners/Böttchers “Terrortrio” S. 218Zschäpe (?) verschickt zwölf DVDs mit dem Bekennervideo an verschiedene Empfänger im gesamten Bundesgebiet.
Die DVDs hat sie scheinbar aus der Wohnung mitgenommen und auf ihrer Flucht abgeschickt, in der Frühlingsstraße fanden die Ermittler auch weitere Exemplare der Bekenner-DVD. ..
Zwei DVDs gehen an die Büros der Partei „Die Linke" in Halle und Riesa,
eine an das türkische Generalkonsulat in München,
eine an den Deutsch-Türkischen Kulturverein in Köln-Mülheim,
eine an den „nationalen" Patria-Versand im bayrischen Kirchberg,
eine an die „Bild"-Reaktion Halle,
eine an einen lokalen Fernsehsender (Television),
eine an die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung" in Berlin,
eine an die Ali-Pasa-Moschee in Hamburg-Barmbek,
eine an die Völklinger Selimiye-Moschee und
eine an die „Nürnberger Nachrichten".
Der „Kommunistischen Arbeiterzeitung" in Nürnberg wird ein unfrankierter Umschlag mit dem Video in den Briefkasten geworfen.
Die Autoren beider Bücher hatten Einblick in die Anklageschrift.
Beide unterschlagen Phönix TV in Bonn, eine Gemeinschaftsfirma von ARD und ZDF, den ehemaligen BRD-Staatssendern, und den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK MDR, Leipzig, ein Rotfunk in der vermutlichen Nachfolge des DDR-Staatssenders. Beide TV-Anstalten haben die technischen Möglichkeiten und die Fachleute, so ein Video in kürzester Zeit zu erstellen.
Wurden sie daher in beiden 12er Listen nicht erwähnt?
Am 50. Verhandlungstag sagt u.a. der Zeuge Robert Sche. vom BKA Berlin beim Gericht aus und verplappert sich offenbar dabei:
[Links nur für registrierte Nutzer]Sche. berichtet, am 7. November 2011 sei die DVD zum ersten mal öffentlich geworden. Die DVD sei an die PDS in Halle geschickt worden. Insgesamt 15 dieser DVDs seien versendet worden.
Eingegangen sei das Video unter anderem beim Sender Phoenix, beim Türkischen Generalkonsulat, bei türkischen Kulturvereinen und den Nürnberger Nachrichten. (Richter) Götzl hält weitere Adressaten vor, die Television Zwickau GmbH, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Springer, ein Deutsch-Türkischer Kulturverein. ...
Sche. sagt, seiner Erinnerung nach sei auch ein kommunistischer Verein dabei gewessen.
... RA Narin will wissen, ob Sche. bekannt sei, ob unter den Empfängern auch Personen aus dem rechtsextremen Spektrum seien. Soweit er wissen, seien keine darunter, so Sche. Narin hält vor, in den Akten stehe der “Patria-Versand” in 84434 Kirchberg am 23. November 2011″; der Umschlag sei entsorgt worden und in der Fußnote weiter vorne stehe, es handle sich um eine Einrichtung aus dem rechten Spektrum. Dann entspreche das der Wahrheit, sagt Sche.
Der MDR, die PDS Geschäftsstelle Riesa und der nachträgliche DVD-Fund im Büro der Linken in Weimar werden nicht erwähnt. Auch die Kurzversionen von 90 sec. , die als Verkaufsangebote an große Zeitungsredaktionen vorab verschickt wurden, sowie das Video im apabiz Antifabüro Kreuzberg, für das eine Alleinvermarktungsberechtigung besteht, blieben unwähnt. Nur auf dem Funke-Blog taucht diese jetzt offenbar als "16. Zusendung" auf. Wieviele CDs sonst noch zugesendet, aber nicht den Ermittlungsbehörden gemeldet wurden, bleibt im Dunklen.
Aber schon am 18.11.11 erwähnte die sueddeutsche.de den Sender MDR, das 2. PDS-Büro und den Spiegel, welche weitere DVDs anonym und kostenfrei zugeschickt bekamen oder teuer einkauften mußten.
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Die bekannten 12-15 DVDs waren Vollversionen mit 15 Min. Spieldauer, wie sie auch der Spiegel exclusiv vom Kreuzberger Antifa-Verlag apabiz kaufte.
Der Video- und Rechtsradikalismusexperte Andreas Speit erfand am 12.11.11 in der TAZ den Begriff „Bekennervideo” für die Mord-Panther-DVD aus bisher unbekannter Produktion. Diese wurde so, unbewiesener Maßen, schon einem erschossenen, angeblich rechtsradikalen, Bankräuber-Pärchen als Selbstbezichtigungsbeweis von 10 ungeklärten Morden angelastet!
12.11.11 – TAZ
Bekenntnis per Paulchen-Panther-Clip
VON WOLF SCHMIDT & ANDREAS SPEIT
[Links nur für registrierte Nutzer]Ermittler entdecken DVDs, auf denen sich eine Nazi-Terrorgruppe indirekt zu den "Döner-Morden" und Polizistenmord bekennt – in Form eines "Paulchen Panther"-Videos.
Auf den in dem abgebrannten Wohnhaus des Neonazi-Trios ... gefundenen DVDs befindet sich eine Art Bekennervideo einer rechtsextremen Gruppe namens "Nationalsozialistischer Untergrund".
Nach taz-Informationen werden in einem auf den Datenträgern gespeicherten Clip Zeitungsausschnitte über die sogenannten „Döner-Morde“ eingeblendet. In einer anderen Sequenz hält die Comicfigur Paulchen Panther (aus "Der rosarote Panther") einem Polizisten eine Pistole an den Kopf und drückt ab. "Wir oder sie", heißt es am Ende des Clips.
Zudem wird auf der DVD nach Angaben aus Sicherheitskreisen eine Fortsetzung angekündigt: "Nationalsozialistischer Untergrund II". Die Bundesanwaltschaft vermutet, dass die rechtsextreme Terrorgruppe für die als „Döner-Morde“ bezeichnete Mordserie verantwortlich ist, bei der zwischen 2000 und 2006 acht türkisch- und ein griechischstämmiger Ladenbesitzer in verschiedenen deutschen Städten erschossen wurden.
Das Neonazi-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Z. wird auch verdächtigt, hinter dem Mord an einer Polizistin in Heilbronn im April 2007 zu stehen, die mit einem Kopfschuss erschossen wurde. Die nun aufgetauchten DVDs könnten als Tateingeständnis gewertet werden.
...mehrere versandfertige DVDs des "Nationalsozialistischen Untergrunds". Nach taz-Informationen sollen einzelne Exemplare der DVD schon verschickt worden sein.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das ist so, richtig, aber es geht am eigentlichen Problem vorbei: Man hatte 3 Tage nach dem Mord Phantombilder der "blutigen Männer", und man hat die nicht veröffentlicht. Warum nicht???
DORT liegt die Antwort, 3,5 Jahre später (Bild Arnold 2.11.2010) war das Ding eh gelaufen. Erkennt doch niemand mehr, was oder wen er vor Jahren mal gesehen haben könnte.
Die Vertuschung steht am Anfang, Ende April 2007, und sie wird getragen vom MP Öttinger (KEINE Beziehungstat, allgemeiner Hass auf die Polizei) und vom Büttel Staatsanwaltschaft, siehe fehlendes Mailkonto, Handydaten???, Phantombilder.
Nächste Woche kommt KWs Patenonkel, der die Verbindung zu den Türkenmorden zog, damals 2007.
Es muss doch irgend jemand mit Arsch in der Hose geben, verflixt noch mal...
Kiesewetter versuchte, die Dönermörder zu erpressen, drohte mit Tipp an die Polizei, um alternativ die 300.000 Euro Belohnung zu kassieren?
Das hat er sich ja fein ausgedacht. Ihren Plan mailte sie ihrem Patenonkel, weil der als Staatschutz-Polizist als loyaler Ratgeber infrage kam? Darum machte Michael (Mike) Wenzel nach ihrem Tod diese kryptische Anmerkung "Türkenmorde", und man sicherte Kiesewetters Mails nicht?
Völlig bescheuert. 300 Mille Belohnung reichen, da mache ich doch keine Erpressung der Täter.
Im übrigen ist Arnolds Stiefpapa ein hohes Tier im BfV, und das BfV wusste über die Dönermorde Bescheid.
Wenn da was gewusst wurde, dann war das Arnold.
Hilf uns doch mal bei den Begriffen, bitte:
DHKP-C, sind das vorwiegend Kurden?
(anatolische Föderation, das verweist darauf)
BKA-Vize Maurer brachte damals die Türkische Hizbullah als Auftraggeber der Dönermorde ins Gespräch, das ergibt sich aus den PUA-Protokollen. Die Türkische Regierung verwies auf Diyabakir, kurdische Drogenringe, 5 Killer, 3 Ceskas.
"Türkische Hizbollah" sind Kurden!
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Das ist eine Kurdin.Ich war 2010 ein paar Mal als Prozessbeobachterin in Düsseldorf beim Verfahren gegen u. a. Nurhan Erdem, die als Deutschlandverantwortliche der DHKP-C wegen des Sammelns von Geld angeklagt war.
Meinst Du kurdische Unabhängigkeits-Kämpfer? Was hat die anatolische Föderation bzw. diese kommunistische DHKP-C eigentlich mit der PKK zu tun? Gehören die zur PKK, zu deren Umfeld?Da die Türkei in der NATO eine ganz wichtige Rolle einnimmt, werden im Gegenzug politische Gegner der türkischen Regierung in Deutschland weiter verfolgt. Sie werden über Kronzeugen, die immer wieder aussagen und über belastende Aussagen in der Türkei gefolterter Gefangener zu hohen Haftstrafen verurteilt. Die Ermittlungen gegen Nurhan Erdem hatten bereits 2004 begonnen und bis zu ihrer Verhaftung 2008 angedauert.
Ich weiss da zu wenig...
Ist das Blödsinn???Für den Türkei-Kenner Jenkins steckt der Ergenekon-Prozess voller Widersprüche. Schon 2009 veröffentlichte der Brite einen kritischen Bericht: Es gebe keinen klaren Beleg für die Existenz des Geheimbundes, nur Aussagen "geheimer Zeugen" und Dokumente ohne eindeutige Urheberschaft. Selbst in den Abhörprotokollen von Angeklagten fehlten Hinweise auf Ergenekon.
Besonders merkwürdig findet Jenkins, dass auf den über 4000 Seiten der Anklageschrift so gut wie jede in der Türkei bekannte illegale Organisation genannt wird. Folge man der Anklage, unterhalte Ergenekon Verbindungen zur kurdischen PKK, zur marxistischen DHKP-C sowie zur türkischen Hizbullah. Eine seltsame Allianz, meint Jenkins.
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Spiegel 2013.
Was hältst Du hiervon? Auch Spiegel, auch 2013.
[Links nur für registrierte Nutzer]Hamburg/Karlsruhe - Der Bundesanwaltschaft ist vermutlich ein Schlag gegen die türkische Terrorgruppe "Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front" (DHKP-C) gelungen. Zwei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 33 und 47 Jahren, die dem Führungskader der marxistischen Gruppe zugerechnet werden, konnten in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen festgenommen werden, teilte die Behörde in Karlsruhe mit.
Zudem seien mehrere Wohn- und Vereinsräume in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden durchsucht worden. Die DHKP-C strebt die gewaltsame Machtübernahme in der Türkei an. Das Geld für den Kampf wird unter anderem in Deutschland gesammelt.
Der Generalbundesanwalt ging gemeinsam mit mehreren Landesbehörden vor. Insgesamt kamen mehr als 300 Beamte zum Einsatz.
Alle vier Beschuldigten sind verdächtig, seit dem Jahr 2002 der DHKP-C anzugehören. Die 36-Jährige Sonnur D. und der 42-Jährige Muzaffer D., beide türkische Staatsangehörige, werden als hochrangige Führungskader eingestuft. Sie sollen überwiegend in Nordrhein-Westfalen Geld für die Terrorgruppe gesammelt und weitergeleitet haben. Über die Höhe der Summe wurde nichts bekannt. Die in Nordrhein-Westfalen festgenommenen Beschuldigten Latife C. (47) und Özkan G. (33) gelten als Funktionäre und sollen ebenfalls mit der Geldbeschaffung befasst gewesen sein.
Der DHKP-C werden seit ihrer Gründung 1994 mehrere Tötungsdelikte sowie etliche Brand- und Sprengstoffanschläge zur Last gelegt. Seit dem Jahr 2001 hat sie dabei wiederholt Selbstmordattentäter eingesetzt. Die DHKP-C verfügt laut der Bundesanwaltschaft in Europa über eine Auslandsorganisation, die sie unter anderem zur Finanzierung ihrer terroristischen Aktivitäten, zur Beschaffung von Waffen und sonstiger militärischer Ausrüstung sowie als sicherer Rückzugsraum für ihre Mitglieder nutzt.
Zuletzt hat sich die Terrorgruppe zum Anschlag auf die US-Botschaft in Ankara am 1. Februar 2013 bekannt, bei dem der Attentäter und ein Wachmann getötet sowie drei weitere Menschen verletzt wurden.
Das ist alles sehr konfus und verwirrend, jedenfalls für mich...
Nachlese aus Elsässers Blog. Florian Heiligs Eltern wurden massiv von der ANTIFA beeinflusst, um sie für die Krokus-VT zu nutzen. So lautete meine These:
Dieser "Aufgabenzettel" mit "Gage fürs Verprügeln" von Mutter Heilig berichtet, das ist unglaubwürdig. Wer das nicht erkennt und daraus auf den Wahrheitsgehalt der anderen Aussagen rückschliesst ist ein *selbstzensur*fatalist sagt:
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Die Mutter von Florian H. hat bereits bei KONTEXT (Thomas Moser) im September 2013 kommentiert, dass die Familie Zweifel am Selbstmord habe.
Dort postete sie als Heike Heilig, und diese Heike Heilig ist bei FB mit Alexander Gronbach und mit Wolf Wetzel befreundet.
Das sollte man wissen, wenn man die Interviews der Eltern Heilig mit Udo Schulze und Jürgen Elsässer liest.
Das ist die Fortsetzung der KROKUS-VT von den NPD-Mördern von Michele Kiesewetter, die jetzt zu V-Leuten mutieren, bei Wolf Wetzel im Blog.
Die Zweifel der Eltern Heilig wurden mutmasslich instrumentalisiert, um einen toten Gaul (Krokus-VT) wieder zu beleben, von Wetzel, Gronbach, Moser.
Das ist ganz schön mies. Pfui Teufel.
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Bolko sagt:
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@fatalist
Zitat:
diese Heike Heilig ist bei FB mit Alexander Gronbach und mit Wolf Wetzel befreundet.
#
Diese Facebook-Freundschaft hat einen ganz simplen Hintergrund:
Heike Heilig hat ihren Facebook-Account so eingerichtet, dass man dort nur dann mit ihr kommunizieren kann, wenn man mit ihr befreundet ist. Wenn du dich also bei Facebook anmeldest und Heike Heilig eine Nachricht zukommen lassen willst, dann geht das nicht, da du nicht zu deren Freunden gehörst. Man muss also erstmal eine Freundschaftsanfrage an Heike richten und wenn sie dem zustimmt, dann darfst du auch bei ihrem Account Nachrichten reinschreiben.
Da Alexander Gronbach und Wolf Wetzel neugierig waren (Recherche) und etwas mit ihr bequatschen wollten, mussten sie zwangsläufig den Freundschaftsstatus anstreben und Heike Heilig hat dem dann zugestimmt.
Die kannten sich vorher nicht und eine VT kann man daraus auch nicht zimmern.
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Ro 80 sagt:
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Ein Stück aus dem Tollhaus war gestern der Bericht im heute-journal des Staatssenders ZDF:
Selbst der beamtete Berufs-Antifaschist Funke mußte zugeben, daß keines der angeblich authentischen Phantombilder die geringste Ähnlichkeit mit Mundlos und Böhnhardt hat.
Keiner der befragten Augenzeugen hatte B&M samt Fahrrädern in Tatortnähe gesehen.
Und was schließen Funke und die von unseren Zwangsabgaben finanzierte Orwell’sche Gehirnwäschefabrik ZDF nun daraus?
Nicht etwa, was die einzig logische Konsequenz wäre, daß es B&M nicht waren, daß sie zumindest diesen Mord nicht begangen haben können, sondern, daß sie ein halbes Dutzend bislang nicht bekannter Helfer (alles böse Neonazis natürlich) beim Heilbronner Mord hatten.
Schon der einleitende Satz des Kommentators aus dem off war gleichermaßen bezeichnend wie entlarvend:
»Am 25. April 2007 wurde aus dem Hinterhalt auf die beiden Polizeibeamten vom Nationalsozialistischen Untergrund” ein Mordanschlag verübt…«(sinngemäß aus dem Gedächtnis zitiert).
Daß es die Schimäre “NSU” gewesen sein muß, steht vor Behandlung des Falles Heilbronn in der Münchner Gerichtsposse unwiderlegbar fest…
Allerdings verwundert das nicht weiter, hat man in diesem famosen “Rechtsstaat” doch den genialen Kunstgriff der »tatbestandlichen Voraussetzung« schon in anderer Hinsicht als Allzweckwaffe zur strafrechtlichen Vollendung entwickelt…
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Paule sagt:
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Wenn , lt. Angaben der Eltern, die “Behörden” schon nach einem Tag die neueste Mobilfunknummer des Florian hatten, ergeben sich doch weitere Fagen.
1.Welche angeblichen “Behörden” waren das?
2.Hat Florian auch das Mobilfunkgerät gewechselt (IMEI) ?
3.Welches Betriebsystem hat sein Handy ?
4.Gab es sozialMedia , FB oder Wup ?
5.Mit wem kommunizierte Florian täglich ?
6.Ist das verbrannte Handy noch im Besitz der Eltern und haben sie verifiziert, dass es sich tatsächlich um sein Gerät handelt ?
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fatalist sagt:
Dein Kommentar muss noch freigeschalten werden.
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@Bolko
Das hat nichts mit VT zu tun, sondern damit, dass seit Sept 2013 Kontakt bestand. So wie ich das schrieb. Moser/ Wetzel/ Gronbach/Thumin (Haller Tagblatt) haben die Eltern Heilig wohl gravierend instrumentalisiert. Für die Krokus-VT.
Und ja, das ist ganz mieser Stil.
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Gronbachs Kronzeuge für das “Mohrenköpfle-Treffen” mit den “NPD-V-Leuten” Nelly R. & Co am Ostermontag 2012, ein gewisser Studienrat aD Jäger, hat ihn im Regen stehen lassen, dafür aber 15000 Euro an SIXT bezahlt, weil Gronbach mit Klass (Senghaas) mit einem 1er BMW abgehauen ist, den der Ex-Lehrer für ihn gemietet hatte. LOL.
Wieder grosse Klappe, nichts dahinter. Siehe Kommentar bei compact-magazin.com von heute (Interview Eltern Heilig)
Der Kronzeuge war gar nicht dabei bei dem Treffen.
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@Paule stellt die richtigen Fragen zum Handynummern-Aufspüren.
Die weissen Zigarettenstummel am Haus Heilig, die immer an derselben Stelle lagen und nach Florians Tod nicht mehr, die dürften wohl von Florian selbst stammen.
Schätze, in seinem Zimmer durfte er nicht rauchen…
Mysteriös bleibt der Todesfall trotzdem. Mich würden Aussage der älteren Geschwister und der Freundin dazu interessieren.
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fatalist sagt:
Dein Kommentar muss noch freigeschalten werden.
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Wolfgang Eggert hat einen grandiosen Beitrag zum NSU geschrieben. 3 Teile bei rotefahne.eu oder als 2-Teiler bei Alex Benesch.
Wäre einen eigenen Blogeintrag wert.
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