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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #22351
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Nach dem Umzug des „Trio“s nach Zwickau in Juli 2000, nach der Enttarnung des V-Mannes Piato ebenfalls im Juli, nach dem Verbot von „Blood and Honour“ und dem ersten Mord im September 2000, durchsuchten u.a. Beamte des LKA Berlin Thomas Starkes Wohnung im November des gleichen Jahres. Dort fand man u.a. mehrere Zettel. Auf einem stand das Aktenzeichen des Verfahrens, dass in Thüringen gegen das „Bombenbastler-“Trio“ geführt wurde. Auf einem anderen Zettel standen jeweils Name und Geburtstag von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt sowie die Daten einiger ihrer wichtigsten Unterstützer. Starke wurde vorübergehend festgenommen und soll danach erstmals als V-Person für das LKA Berlin geworben worden sein. Also kurz nach dem er, so behauptet er heute, den Kontakt zum NSU abgebrochen hatte, obwohl er sogar gewusst zu haben schien, dass die drei Überfälle begangen hatten. Auch auf diese mutmaßlich zentrale Quelle (VP 562) musste der Ausschuss selber stoßen – wie bei „Corelli“.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  2. #22352
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Den Bericht der türkischen Gemeinde, den ich heute zufällig entdeckte, finde ich sehr interessant. Bin aber noch nicht durch.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dieser Bericht ist Pfusch, totaler Müll, voller gröbster Fehler, aber er enthält einige interessante Zitate.

    Einfach „Trio“, keine Namen definiert
    Wozu auch, die 3 waren ja zusammen flüchtig. Dein gefetteter "Andreas" heisst Graupner. Diese 4 Leute wurden ausser dem Trio im Rahmen der Operation Terzett überwacht. Alles länger als 1 Jahr bekannt. Kein Mehrwert.

    Nach dem Umzug des „Trio“s nach Zwickau in Juli 2000, nach der Enttarnung des V-Mannes Piato ebenfalls im Juli, nach dem Verbot von „Blood and Honour“ und dem ersten Mord im September 2000, durchsuchten u.a. Beamte des LKA Berlin Thomas Starkes Wohnung im November des gleichen Jahres. Dort fand man u.a. mehrere Zettel. Auf einem stand das Aktenzeichen des Verfahrens, dass in Thüringen gegen das „Bombenbastler-“Trio“ geführt wurde. Auf einem anderen Zettel standen jeweils Name und Geburtstag von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt sowie die Daten einiger ihrer wichtigsten Unterstützer. Starke wurde vorübergehend festgenommen und soll danach erstmals als V-Person für das LKA Berlin geworben worden sein. Also kurz nach dem er, so behauptet er heute, den Kontakt zum NSU abgebrochen hatte, obwohl er sogar gewusst zu haben schien, dass die drei Überfälle begangen hatten. Auch auf diese mutmaßlich zentrale Quelle (VP 562) musste der Ausschuss selber stoßen – wie bei „Corelli“.
    Na dann wissen wir ja, wie die Ermittlungsakte von Jan Werner in die Zwickauer Ruine kam: Durch den Spitzel des LfV oder des LKA Sachsen, Thomas Starke, der seit 1995 tätig war, und daher unmittelbar nach der (zusätzlichen) Anwerbung durch das LKA Berlin eine Vertraulicjkeitszusage des Generalbundesanwalts bekam, für den "langjährigen Vertrauensmann". Datum dieser Zusage: 2.1.2001

  3. #22353
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Dieser Bericht ist Pfusch, totaler Müll, voller gröbster Fehler, aber er enthält einige interessante Zitate.
    Ich habe mir das Dokument mal durchgelesen. Finde ich richtig krass. Es ist doch absolut nichts bewiesen. Aber hier wird nicht nur dargelegt, dass die Drei die Taten definitiv begangen hätten, sondern zahlreiche Stellen die Taten ganz bewusst unterstützt hätten und selbst heutzutage dieses noch unterstützen würden und sämtliche Aufklärung mit allen Mitteln blockieren.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  4. #22354
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich habe mal die Ergebnisse der Gentests und Fingerabdrücke zusammengefasst, "NSU-Tatorte: Keine Spur von Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt". Gerade verbessert mit dem DNA-Ergebnis vom Zwickauer Banküberfall, 2006. Es ist für mich zunehmend unplausibel, wie sie diese Verbrechen-Serie verübt haben sollten, ohne Spuren zu hinterlassen. Entweder Ermittler haben ihre Spuren vernichtet oder sie sind unschuldig.

  5. #22355
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Ich habe mal die Ergebnisse der Gentests und Fingerabdrücke zusammengefasst, "NSU-Tatorte: Keine Spur von Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt". Gerade verbessert mit dem DNA-Ergebnis vom Zwickauer Banküberfall, 2006. Es ist für mich zunehmend unplausibel, wie sie diese Verbrechen-Serie verübt haben sollten, ohne Spuren zu hinterlassen. Entweder Ermittler haben ihre Spuren vernichtet oder sie sind unschuldig.
    Wie man überhaupt darauf kommt, dass bei einem Einzeltäter_Bankräuber in Zwickau 2006 mit "falscher" DNA es dann doch der NSU gewesen sein soll, müsste mit der Kleidung/Maskierung oder "Flucht per Fahrrad" zusammenhängen.

    Gut, dass Du das ergänzt hast.
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    Hilft beim Twittern, macht kurze URLs

  6. #22356
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die 71 Tage der Beate Zschäpe: Wie einer Sphinx der Prozess gemacht wird


    30.12.2013 - 22:48 Uhr
    Jahresrückblick 2013: Das größte Strafverfahren in der Nachkriegsgeschichte, Der NSU-Prozess in München, kommt sehr langsam, aber stetig voran - und steht doch vor einem ungewissen Ausgang.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Prozess reiht sich ein in die großen, monströsen Strafverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik, in denen es um Auschwitz, die RAF oder KZ-Wächter ging.

    Bisher ist völlig ungewiss, ob Zschäpe die Mittäterschaft an den Verbrechen des NSU nachgewiesen werden kann. Dasselbe gilt für ihre Mitangeklagten, die der Beihilfe zum mehrfachen Mord oder der Unterstützung einer terroristischen Organisation beschuldigt werden.
    Da wird geschickt manipuliert. Welche Verbrechen des NSU sind denn nachgewiesen???

  7. #22357
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Infos zu Tibor Resch, V-Mann im THS, aus dem PUA-Bericht:

    Eine Weiterleitung der gewonnen Erkenntnisse durch den
    MAD an die Dienstvorgesetzten von R. ist laut dem
    VERANDA-Auszug am 9. August 2000 erfolgt.2109 Nach
    der Befragung wurde bezüglich R. vermerkt:
    „Nach Auffassung besteht eine kleine Chance mit
    der VP weiter in Kontakt zu bleiben und diese
    möglicherweise an das LfV/TH übergeben zu können.“
    2110
    Am 19. Dezember 2000 gab es ein Treffen mit R., Vertretern
    des MAD und Vertretern des LfV Thüringen.2111
    Beim LfV Thüringen betätigte sich R. in den Jahren von
    Ende 2000 bis Mai 2001 im Anschluss tatsächlich mehrfach
    als Hinweisgeber.2112

    Am 29. Oktober 2002 wurde vom MAD der Soldat A. K.
    befragt, der angab, dass R. Wehrsportübungen geleitet
    habe, bei denen er seine „Rekruten“ körperlich bestrafte,
    und dass R. im Jahr 2000 an der Schändung eines jüdischen
    Denkmals in Jena beteiligt war
    . Diese Erkenntnisse
    finden in der Personalakte von R. keine Beachtung, da die
    Befragung des Soldaten K. im Jahr 2002, also nach der
    Grundwehrzeit von R., stattfand.2113
    Dem Dienstzeugnis, welches nur unvollständig vorliegt,
    lässt sich eine abschließende Benotung R.s nicht entnehmen.
    2114 Seine Wehrdienstzeit konnte R. trotz der Offenlegung
    seiner rechtsextremistischen Einstellung gegenüber
    dem MAD regulär ableisten und sogar an einer Spezialausbildung
    mit hochexplosiven Stoffen
    2115 teilnehmen.

    PUA-Bericht 250ff
    Sieh an, ein Sprengstoff-Experte, der Wehrsportübungen abhält.

  8. #22358
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die 71 Tage der Beate Zschäpe: Wie einer Sphinx der Prozess gemacht wird


    30.12.2013 - 22:48 Uhr
    Jahresrückblick 2013: Das größte Strafverfahren in der Nachkriegsgeschichte, Der NSU-Prozess in München, kommt sehr langsam, aber stetig voran - und steht doch vor einem ungewissen Ausgang.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da wird geschickt manipuliert. Welche Verbrechen des NSU sind denn nachgewiesen???
    Die Frage ist, was das Konstrukt "NSU" ist. Dahinter stecken auf alle Fälle die Täter.

  9. #22359
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wenn es im Prozess für die Anklage eng werden sollte, dann kommt "Heidi".

    Der Deckname war „Heidi“. Sieben Jahre galt Thomas M. alias „Heidi“ der Dortmunder Polizei als guter Informant. Nach dem Auffliegen des Nationalsozialistischen Untergrunds NSU 2011 meldete sich der frühere Taxifahrer M. bei Kriminalhauptkommissar J., da er auf einem Foto das NSU-Mitglied Uwe Mundlos wiedererkannt haben will.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    KHK J. vom
    Dortmunder Kriminalkommissariats 24
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    wollte aber die Geschichte nicht glauben.
    M. habe Mundlos und eine Frau – Beate Zschäpe? – am 1. April 2006 am Dortmunder Hauptbahnhof zusammen mit dem „Gesinnungskameraden“ Toni S. in seinem Taxi abgeholt. Während einer weiteren Fahrt am selben Tag, die Frau sei nicht mehr mit dabei gewesen, habe Mundlos Toni S. eine Waffe übergeben, so M. zur taz.

    S. hätte daraufhin M. die Waffe samt Munition für 1.000 Euro angeboten. Doch Hauptkommissar J. habe diese Beobachtung damals nicht protokollieren wollen, „da er sonst in Teufels Küche käme“. S. genieße „einen gewissen Schutz“.


    Drei Tage nach der Taxifahrt, am 4. April 2006, wurde der türkischstämmige Mehmet Kubasik mit mehreren Kopfschüssen vor dessen Kiosk getötet. Der Mord wird dem NSU zugeschrieben.
    Toni Stadler war Spitzel, und wohnte damals wo?

    Eine Merkwürdigkeit indes gibt es. "Heidis" Zielperson Toni S., der als V-Mann des Verfassungsschutzes einstmals CDs vertrieb, in denen zur Ermordung des Brandenburger Generalstaatsanwalts aufgerufen worden war, wohnt in unmittelbarer Nähe des Tatorts in der Dortmunder Nordstadt. Das allerdings kann durchaus Zufall sein.
    Verrückt wird es, wenn das hier stimmt:

    Im März 2006 berichtete dann „Heidi“ seinem Dortmunder V-Mann-Führer, dass Toni S. versuche, scharfe tschechische Waffen in Dortmund zu verkaufen. Eine anschließend geplante Ermittlung gegen Toni S. wegen illegaler Waffendeals verlief allerdings im Sande. Die Dortmunder Polizei verlor Toni S. aus den Augen.
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    Weil der KHK J. das abstreitet:

    Das BKA hielt im März J. die Aussagen von M. vor. J. verneinte, durch M. von der Waffe gehört zu haben.

    M. und J. trafen sich nachdem M. sich wegen der Wiedererkennung von Mundlos gemeldet hatte. Bei dem Gespräch soll J. zu M. gesagt haben, „dass er das mit der Waffe von damals nicht mehr schreiben kann“. Beim BKA stritt der Beamte dies ab, bestätigte aber, dass M. Mundlos identifiziert haben wolle.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also entweder gibt es diesen Bericht von 2006, dass Toni Stadler CZ-Waffen anbot, oder es gibt den Bericht nicht. Alles sehr nebulös.

  10. #22360
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz



    NRW-Innenausschuss: Eklat um zweifelhaften NSU-Informanten

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    Der "Heidi" erzählt wohl für Geld alles, so wird uns das verkauft.

    Die früheren Ermittlungen gegen Stadler bezüglich des mutmaßlichen Waffenhandels wurden jedenfalls eingestellt.
    Quelle:Compact Die Trümpfe des Ku-Klux-Klan

    Da ist ein Widerspruch zur Piraten-Fragenliste: Entweder wurde ermittelt oder nicht...
    Geändert von fatalist (01.01.2014 um 14:55 Uhr)

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