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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21991
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Wären die wirklich die Dönermörder, dann hätte man auch Spuren von ihnen gesichert. Es wurde aber noch nicht einmal ein Fetzen DNS von ihnen an den Tatorten gefunden, noch nicht einmal ein Haar. Es ist eigentlich unmöglich, daß an 9 Tatorten nicht die geringste Spur gefunden wurde - offiziell. Der Dritten Phantom Generation der RAF versuchte man wenigstens noch, anhand von angeblich an den Tatorten gefundenen Haaren eine Tatbeteiligung zu konstruieren. So dem ermordeten Wolfgang Grams im Fall Detlev Karsten Rohwedder.
    Oder das Haar von Verena Becker im Helm eines Motorrads, das zum Buback-Attentat gehörte. Verena Becker schoss mit der Uzi vom Sozius aus und ermordete 3 Menschen, da bin ich ziemlich sicher. Das konnten aber 26 Zeugen im Prozess nicht untermauern, weil die 26 Zeugen alle "unglaubwürdig" waren.

    So geht "unabhängige Justiz" in der BRD.
    Geändert von fatalist (25.12.2013 um 05:22 Uhr) Grund: doppelt gemoppelt...

  2. #21992
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Wären die wirklich die Dönermörder, dann hätte man auch Spuren von ihnen gesichert. Es wurde aber noch nicht einmal ein Fetzen DNS von ihnen an den Tatorten gefunden, noch nicht einmal ein Haar.
    Der DNA-Spezialist der BAO Bosporus, KHK Konrad Pitz hat 2005 eine Tatortanalyse gefertigt, der zufolge die SNIPER-Theorie zutreffend sei. Das fiel mir gerade noch dazu ein. Ein DNA-Analytiker macht bitte was genau? Er analysiert DNA-Spuren.

    Dabei wurde er aber gestoppt, so seine Aussage 2013 vor dem Bayern-PUA, "die rechte Spur solle nicht weiter verfolgt werden".
    Pitz flog aus der BAO raus. Er berichtete von 1000en DNA-Funden an den Tatorten, die nicht abgearbeitet wurden.

    Ach ja, und von NSU wurde vor Weihnachten 2007 in der BAO anlässlich Geiers Abschied (1.2.2008) auch gesprochen.
    Diese Aussage wollte aber niemand bestätigen.


    Herr Pitz sei am 15.6.05 am Tatort in der Trappentreustraße gewesen. Dort seien hoch tatrelevante Spuren vorhanden gewesen. Dies sei ihm mitgeteilt worden, nachdem am folgenden Tag die Zugehörigkeit der Tat zur Mordserie festgestanden habe. Herr Pitz habe einen Tatortbefund angefertigt, aus dem sich klar ergebe, dass die damals so genannte “Sniper-Theorie” zutreffend gewesen sei.
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    Herr KHK Pitz ist derzeit an der KPI Rosenheim tätig. Herr Pitz hat einige Erfindungen im Bereich der DNA-Kunde und Daktyloskopie gemacht. Ab 2003 hat sich Herr Pitz darauf konzentriert, Altfälle der Münchner Mordkommission erneut zu untersuchen.

    Mit den von Herrn Pitz erfundenen Technologien habe er auch den Fall Kilic erneut überprüft. Nach dem 15. Juni 2006, dem Mord an Theodorus Boulgarides, habe Herr Pitz als Hauptsachbearbeiter Spuren die Abarbeitung dieser koordiniert. Derzeit seien immer noch 314 DNA-Spuren noch nicht näher untersucht. Insgesamt seien es 4286 Spuren gewesen.


    Nach innerpolizeilichen Zwischenfällen sei Herr Pitz formal aus den NSU-Ermittlungen abgezogen worden. Wegen seiner Spezialkenntnisse habe er jedoch weiterhin an den Ermittlungen mitgewirkt.
    Das ist eine Aussage von 2013.

    Es gab DNA-Spuren in Hülle und Fülle. Wohl an allen Tatorten. "Dubletten" wird man ja wohl gefunden haben, aber ich vermute mal, die "Killer" waren in DNA-Datenbanken nicht vorhanden...

  3. #21993
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der DNA-Spezialist der BAO Bosporus, KHK Konrad Pitz hat 2005 eine Tatortanalyse gefertigt, der zufolge die SNIPER-Theorie zutreffend sei. Das fiel mir gerade noch dazu ein. Ein DNA-Analytiker macht bitte was genau? Er analysiert DNA-Spuren.

    Dabei wurde er aber gestoppt, so seine Aussage 2013 vor dem Bayern-PUA, "die rechte Spur solle nicht weiter verfolgt werden".
    Pitz flog aus der BAO raus. Er berichtete von 1000en DNA-Funden an den Tatorten, die nicht abgearbeitet wurden.

    Ach ja, und von NSU wurde vor Weihnachten 2007 in der BAO anlässlich Geiers Abschied (1.2.2008) auch gesprochen.
    Diese Aussage wollte aber niemand bestätigen.


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    Das ist eine Aussage von 2013.

    Es gab DNA-Spuren in Hülle und Fülle. Wohl an allen Tatorten. "Dubletten" wird man ja wohl gefunden haben, aber ich vermute mal, die "Killer" waren in DNA-Datenbanken nicht vorhanden...
    Das könnte entweder bedeuten, daß sie die Morde ausführten oder beteiligt waren, sie aber aus bestimmten Gründen zum damaligen Zeitpunkt nicht ermittelt werden durften. Oder aber, sie waren es nicht und es wurden auch keine Spuren von ihnen an den Tatorten gefunden. Die Erwähnung des NSU in der BAO könnte dann wieder eine der gelegten falschen Spuren sein, um im nachhinein eine Beteiligung der beiden "nachzuweisen", die aber wegen "Ermittlungspannen" nicht weiter verfolgt wurde.

  4. #21994
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Das könnte entweder bedeuten, daß sie die Morde ausführten oder beteiligt waren, sie aber aus bestimmten Gründen zum damaligen Zeitpunkt nicht ermittelt werden durften.
    Da nehme ich das "oder":

    Oder aber, sie waren es nicht und es wurden auch keine Spuren von ihnen an den Tatorten gefunden.
    Pitz hätte ja spätestens nach dem "Selbstmord" die UWE-DNA-Profile mit den 4286 DNA-Spuren abgeglichen, bzw. die BAO Trio des BKA hätte das getan. Es gab aber keinen Treffer.


    Die Erwähnung des NSU in der BAO könnte dann wieder eine der gelegten falschen Spuren sein, um im nachhinein eine Beteiligung der beiden "nachzuweisen", die aber wegen "Ermittlungspannen" nicht weiter verfolgt wurde.
    Pitz bekam ein Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage, weil KHK Richter "NSU" nicht bestätigte bei einer Gegenüberstellung.

    ###Herr Pitz habe auf Sachbearbeiterebene an mehreren Besprechungen mit Kollegen aus anderen Ermittlungsbehörden teilgenommen. In der letzten Besprechung, an der Herr Pitz teilgenommen hat, habe sich Herr Geier als Leiter der BAO verabschiedet und Herr Schalkhauser sei als neuer Leiter begrüßt worden. In dieser Besprechung soll ein Hinweis des sächsischen oder thüringischen LfV auf eine rechtsextremistische Gruppe gegeben worden sein. Es soll dabei auch der Begriff “NSU” gefallen sein. Er könne sich daran noch gut erinnern, weil ihm gleich die Assoziation zu Audi NSU und den NSU-Fahrrädern gekommen sei, da letzteres das einzige Fahrrad mit Kardanantrieb sei.
    ###
    Wer genau den Begriff “NSU” verwendet habe, wisse Herr Pitz nicht mehr. Er ist sich aber sicher, dass zunächst der Begriff “NSU” verwendet worden war und im Anschluss als Nationalsozialistischer Untergrund erklärt worden war.
    ###
    Herrn Pitz Verbindungsmann sei Herr Richter gewesen. Diesen habe Herr Pitz angefragt, ob er sich in Hinblick auf die “rechte Schiene” an die Spurenabarbeitung machen soll. Bei einem ersten Telefonat habe Herr Richter noch keine Auskunft geben können. In einem weiteren Telefonat habe Herr Richter dann geantwortet, die “rechte Spur” sei nicht weiter zu verfolgen.
    ###
    Von den anwesenden Spurensachbearbeitern habe niemand nach der Bedeutung des Begriffs “NSU” gefragt. Herrn Richter habe er später gefragt, ob die “rechte Schiene” wieder geöffnet werden solle. Diese sei nach der dritten OFA-Analyse aus Baden-Württemberg nicht mehr weiterverfolgt worden. Die Ermittlungen haben sich dann auf die OK-Spur konzentriert.
    ###
    Die Sitzung wird für eine nichtöffentliche Beratungssitzung unterbrochen.
    ###
    Dazu hat den Zeugen Richter übrigens NIEMAND im NSU-Prozess befragt. Das muss man sich mal vorstellen. 75 Anwälte im Saal, und keiner fragt.

  5. #21995
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bei ihnen fand man sowohl die Dienstwaffe der Polizistin als auch die Mordwaffe, eine russische Pistole Modell “Tokarev TT-33″.

    Woher aber wussten US-Geheimdienstler bereits so kurz nach der Tat, dass Neonazis für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sind?

    Das Protokoll der DIA würde, soweit es echt ist, zudem den Verdacht erhärten, dass der Mord an der Polizistin mit der im Herbst 2007 aufgeflogenen islamistischen Sauerland-Terrorzelle zusammenhängt.

    Diese hatte Sprengstoffanschläge in Deutschland vorbereitet. Über eine solche mögliche Verbindung zwischen den Islamisten und dem Mord an der Polizistin hatte “Welt Online” bereits im März 2009 berichtet .

    Terrorverdächtiger CIA-Informant in der Nähe des Tatorts? Schlüsselfigur ist der aus Ludwigshafen stammende Mevlüt K., der die Zünder für die Sprengsätze besorgt hatte....

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  6. #21996
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    12.12.2012 BILD:

    Vor einer Woche besuchte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Hauptstadt. Jetzt stellt sich heraus: Unter seinen Bewachern war ausgerechnet ein Ex-Mitglied des Rassisten-Bundes Ku-Klux-Klan!
    Bereitschaftspolizisten aus Böblingen sicherten das Umfeld von Netanjahus Unterkunft, dem Hotel Intercontinental in Tiergarten.

    Mit dabei: Thorsten B. (31, Name geändert). 2002 wurde der Polizist per Ritterschlag zum Mitglied des „European White Knights of the Ku Klux Klan“ (Tarnname „Brian“) ernannt. Er unterschrieb seinen Vertrag mit Blut und versicherte, keine jüdischen Vorfahren zu haben. Nach sechs Monaten soll er ausgestiegen sein.
    Das ist Timo H., wohl Timo Hess.


    Bekannt wurde der 31-Jährige als Vorgesetzter von NSU-Opfer Michèle Kiesewetter († 22). Es hatte Spekulationen über Verbindungen zwischen NSU und Klan gegeben.
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    Das kann man ja auch anders lesen: Ein Mitglied der NSS, den man auch mal als KKK tarnte, traf seinen obersten Chef

    Dieser Chef von Kiesewetter, der damals im Bahnhof Heilbronn gewesen sein will, ist übrigens nicht vorgeladen als Zeuge im Januar, sein KKK-Kollege Jörg W. ebenfalls nicht.
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    Auch die Zeugen Moser, das Ehepaar Kurth, etc sind nicht vorgeladen, aber der Patenonkel Michael W. (Mike Wenzel)???

    Michael Niepott, der damals in Heilbronn war und später andeutete, Polizisten seien die Mörder, der fehlt auch. Udo Schulze thematisiert das auch in seinem NSU-Buch...

  7. #21997
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Bei ihnen fand man sowohl die Dienstwaffe der Polizistin als auch die Mordwaffe, eine russische Pistole Modell “Tokarev TT-33″.

    Woher aber wussten US-Geheimdienstler bereits so kurz nach der Tat, dass Neonazis für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sind?

    Das Protokoll der DIA würde, soweit es echt ist, zudem den Verdacht erhärten, dass der Mord an der Polizistin mit der im Herbst 2007 aufgeflogenen islamistischen Sauerland-Terrorzelle zusammenhängt.

    Diese hatte Sprengstoffanschläge in Deutschland vorbereitet. Über eine solche mögliche Verbindung zwischen den Islamisten und dem Mord an der Polizistin hatte “Welt Online” bereits im März 2009 berichtet .

    Terrorverdächtiger CIA-Informant in der Nähe des Tatorts? Schlüsselfigur ist der aus Ludwigshafen stammende Mevlüt K., der die Zünder für die Sprengsätze besorgt hatte....

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    Wieder derselbe alte Fehler, obwohl der Artikel für "Einstiegsskeptiker" gar nicht schlecht ist. "Right Wing Operatives" sind keine "Right Wing Extremists", sondern "Agenten im Rechtsextremen Milieu".

  8. #21998
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Wieder derselbe alte Fehler, obwohl der Artikel für "Einstiegsskeptiker" gar nicht schlecht ist. "Right Wing Operatives" sind keine "Right Wing Extremists", sondern "Agenten im Rechtsextremen Milieu".
    stimmt, dass der Artikel für "Einstiegsskeptiker" gar nicht schlecht ist

  9. #21999
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    stimmt, dass der Artikel für "Einstiegsskeptiker" gar nicht schlecht ist
    Abgesehen vom Absatz am Anfang(über Heilig) ist es eine Aneinanderreihung von längst bekanntem und durchgekautem.
    Das macht es einem Einsteiger nicht unbedingt leichter.

    Mittlerweile sind das immerhin mehrere, verschiedene Spuren im Heilbronner Polizistenmord (Die DIA-Geschichte des Sterns,die Gronbach-Linie mit ansässigen Rechtsextremen,die "offizielle" Version mit den beiden Uwes,
    möglicherweise noch eine 4te, die von F.Heilig,wonach sich eine NSS aus ganz anderen Leuten zusammensetzt).
    je nachdem,wo jemand steht (politisch) hat jeder eine eigene Sicht der Dinge.

    Man nennt das wohl eklatant in diesem Heilbronner Fall (hinzu kommt das "Wattestäbchen"-Debakel, der KKK und seine Polizisten,die Weigerung selbst der grün-roten Regierung einen UA einzusetzen im Ländle...,Verwandschaft von Opfern,die schon mal ganz früh gewisse Zusammenhänge erkannt haben wollen, Phantombilder,die nie veröffentlicht wurden,auch bei Aktenzeichen XY nicht u.v.m.)

    Ein gordischer Knoten!
    Kontrollgremium für Geheimdienste fragt bei Amerikanern an

    Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste, Thomas Oppermann (SPD), erklärte, für den "Stern"- Bericht gebe bisher keine Bestätigung. "Wir haben keine Hinweise bestätigt bekommen, dass der Verfassungsschutz oder amerikanische Geheimdienste die Ermordung von Michèle Kiesewetter beobachtet haben sollen", sagte Oppermann am Mittwoch in Berlin. Das Kontrollgremium habe Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gebeten, dieses gegenüber den amerikanischen Stellen "restlos und schnell" aufzuklären - "damit Klarheit herrscht."
    Bei den durch DIA und Verfassungsschutz eigentlich Observierten soll es sich laut "Stern" um einen Unbekannten und den Ludwigshafener Deutschtürken Mevlüt K. im Zusammenhang mit den Ermittlungen zur "Sauerland"-Terrorgruppe handeln.
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    Oppermann und Friedrich,die 2 Kleinlauten in der jetzigen NSA-Affäre und jetzigen Großkoalitionäre
    Genauso hätte ich meine Oma schicken können.

    Es mag verlockend sein, eine fragwürdige, offizielle Version durch eine Gegengeschichte zu spiegeln, in der die Bausteine besser zueinanderpassen. Dennoch bleibt vieles daran Vermutung und Mutmaßung.
    Auch auf der Internetz-Seite hat man keine Beweise für die nahegelegte Verschwörung. Diese Art des Umgangs mit dem Thema birgt die Gefahr, daß durchaus berechtige Fragen generell als Verschwörungstheorie abgetan und damit zur Seite gewischt werden können. Und genau das dürft im Interesse all jener sein, die die offizielle Version bereits vor Beginn des Prozesses gegen Zschäpe als unumstößliche Wahrheit festschrieben
    .

  10. #22000
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Da nehme ich das "oder":
    Der NSU als tatsächlich existierende Zelle, eingebunden in eine größere Organisation, von dem Florian H. als NSS berichtete? Die Tätigkeiten dieses NSU reichte von Waffentransporten bis hin zu richtigen Aktionen wie diesen Sprengstoffanschlägen 2000 und 2004.

    So ähnlich habe ich das ja auch schon angedeutet. Es musste eine Struktur existieren, die ihnen die Sicherheit gab, vor Ermittlung sicher zu sein. 3 oder 4 V-Leute aus der Szene konnten das sicher nicht gewesen sein. Wenn sie sich tatsächlich noch im Jahr 2000 als "Nationalsozialistische Untergrundkämpfer" sahen und danach handelten, dann nur als Teil von etwas Größerem.

    Vielleicht ist dann auch die Aussage, daß sie spät Nachts auf diesen KKK-Treffen auftauchten gar nicht so falsch. Irgendwie musste ihnen ja dieses mit ihren Zielen sympathisierende Netzwerk glaubwürdig gemacht werden.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Pitz hätte ja spätestens nach dem "Selbstmord" die UWE-DNA-Profile mit den 4286 DNA-Spuren abgeglichen, bzw. die BAO Trio des BKA hätte das getan. Es gab aber keinen Treffer.
    Aber es ist bezeichnend, daß dies vor der Öffentlichkeit und vor Gericht überhaupt nicht thematisiert wird. Eigentlich ein Skandal, aber das ist ja diese ganze Aufführung.


    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Pitz bekam ein Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage, weil KHK Richter "NSU" nicht bestätigte bei einer Gegenüberstellung.

    Dazu hat den Zeugen Richter übrigens NIEMAND im NSU-Prozess befragt. Das muss man sich mal vorstellen. 75 Anwälte im Saal, und keiner fragt.
    Es könnten ja die Fragen auftauchen, wie man auf den Zusammenhang NSU und Dönermorde kam. Oder warum man diesen Hinweis nicht weiterverfolgte.

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