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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21951
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Jena. Wegen Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens im Bereich Jena werden von der Staatsanwaltschaft Gera Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aus Jena mit Haftbefehl gesucht. Sie sind dringend verdächtig, im September 1997 auf dem Theatervorplatz in Jena einen selbstgebauten Sprengkörper abgelegt zu haben.Hinweise erbittet das LKA Thüringen bzw. jede andere Polizeidienststelle. Das Fahndungsersuchen wird auch über das Internet ([Links nur für registrierte Nutzer]) verbreitet; bzw. am Sonntag im MDR in der Sendung "Kripo Live" um 19.50 Uhr. 21.02.98 / OTZ
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alle Berichte, die angeblich im Februar 1998 veröffentlicht wurden, und die "Bombenwerkstatt in der Garage" beinhalten sind FAKES.

    Diese Berichte wurden später angepasst, ohne das Datum zu ändern, und so wird heute rückblickend vertuscht, dass die 3 gar nicht wegen der Bombenwerkstatt gesucht wurden.

    HÄTTE es das TNT gegeben, oder/und WÄRE das eine "Trio-Garage" gewesen, dann HÄTTE man sie wegen 1,4 kg TNT gesucht, HAT MAN ABER NICHT

    .... keine Geburtsdaten, btw.

    Geändert von fatalist (24.12.2013 um 07:09 Uhr)

  2. #21952
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Diese TNT-Geschichte ist unlösbar verbunden mit dem TNT-Boten Thomas Starke, der damals bereits Spitzel war.
    Wetzel, Gronbach und die NPD (ein super Terzett, gelle???) vermuten LFV Sachsen, ab 1995.

    Lacher am Rande: Den NPD-Link dazu vom Sept 2012 hat @bio nicht freigeschaltet auf friedensblick.de

    2. Untersuchungsausschuss 34
    [66. Sitzung am 22.04.2013 - Zeugenvernehmung: Nichtöffentlich] - Endgültig
    Das ist Bundestag.de
    Der Berliner LKA-V-Mann-Führer von Thomas Starke

    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Okay. Und gibt es dann mehrere Vertraulichkeitszusagen, die so ein V-Mann bekommen kann? Das ist ja jetzt eine des GBAs gewesen.

    Zeuge P. S.: Rein theoretisch ja.


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Und ist Ihnen bekannt, dass in der Zeit, wo Sie den Starke führten, er mehrere Vertraulichkeitszusagen bekommen hat?


    Zeuge P. S.: Ja, ich glaube, er hat mehrere Vertraulichkeitszusicherungen oder Geheimhaltungszusicherungen gehabt.


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Okay.
    Der hat - -


    Zeuge P. S.: Müsste eigentlich auch Aktenlage sein.


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Wie bitte?


    Zeuge P. S.: Das müsste auch Aktenlage sein.


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Ja. Aber was ist denn dann der Vorteil, dass ich das von mehreren - - Dann habe ich das vom
    GBA, dann habe ich es noch mal von der Polizei. Was ist da der Sinn?
    "Polizei". Welche Polizei?

    Das ist wichtig, denn die Vertraulichkeitszusage für Starke als Spitzel der Berliner Polizei kam vom GBA.
    Welche Polizei gab Thomas Starke bereits vor 2001 eine Vertraulichkeitszulage, weil Starke ihr Spitzel war?

    Da diese Äusserungen nichtöffentlich fielen, war keine Presse dabei.
    Und was nicht in der Zeitung steht, das ist gar nicht passiert, sozusagen.

    Die Aussagen aus dieser nicht öffentlichen Zeugenvernehmnung des PUA Berlin sind auch NICHT im Abschlussbericht enthalten.

  3. #21953
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    seit Ende der 90er Jahre wird international jedem industriellen und militärischen Sprengstoff ein Markierungsmittel beigemischt (chemische Signatur) die erstens das Auffinden erleichtert und zweitens die Herkunft genau aufzeigt!

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  4. #21954
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    seit Ende der 90er Jahre wird international jedem industriellen und militärischen Sprengstoff ein Markierungsmittel beigemischt (chemische Signatur) die erstens das Auffinden erleichtert und zweitens die Herkunft genau aufzeigt!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Korrekt. Und in Düsseldorf wurde beim Sprengstoffanschlag im Jahr 2000 "osteuropäisches TNT" verwendet, das man an den Bariumirgendwas-Verunreinigungen erkannt haben will.

    Das war keine Verunreinigung, mein lieber Bernhard, das war ein MARKER. Chemischer Marker.

    Und wie es der Zufall so will, war das "TNT" in der Bombenwerkstatt ebenfalls "verunreinigt".
    Entscheidend ist aber, dass ein Spitzel dieses "TNT" brachte, und man die Herkunft nicht klärte, sondern es ratzfatz restlos vernichtete.

  5. #21955
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Sorry, aber so einen Auftragszettel halte ich für Kokolores. Das ist das Detail, was mich an der ganzen Florian-Schilderung zweifeln lässt.

    [...]
    Volle Zustimmung. Es wäre ja sozusagen ein schriftlicher Beweis für Anstiftung. Wer macht so was?

    Um mal grundsätzlich zu werden: Angenommen F.H. beging Selbstmord. Dann bleibt die NSU-Verschwörung, für die es tatsächlich eine Fülle an Indizien gibt, davon völlig unberührt. Die Verbindung Dönermorde zu Heilbronn ist ja gerade einer der zweifelhaftesten Punkte des ganzen NSU-Projektes, bis hin zu Geiers "Bauchgefühl".

    Was nicht heißt, daß F.H. nicht ermordet wurde. Nur, wie unbefangen sind die Eltern, um wirklich zur Aufklärung beizutragen? ... Plus dichterische Freiheit und vorgefertigte Meinungen der wenigen Journalisten, die an sie rantreten.

  6. #21956
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung.
    "dichterische Freiheit" ist eines der grössten Probleme. Wenn die Eltern das erkennen, sollten sie Mordanzeige stellen und alles was sie wissen haarklein im Internet selbst darstellen.

    Wenn ich mir Udo Schulze und Jürgen Elsässers Versionen des Interviews so anschaue, dann habe ich bereits 2 verschiedene Abläufe der Geschichte. DAS ist das Problem.

  7. #21957
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    "dichterische Freiheit" ist eines der grössten Probleme. Wenn die Eltern das erkennen, sollten sie Mordanzeige stellen und alles was sie wissen haarklein im Internet selbst darstellen.

    Wenn ich mir Udo Schulze und Jürgen Elsässers Versionen des Interviews so anschaue, dann habe ich bereits 2 verschiedene Abläufe der Geschichte. DAS ist das Problem.
    Offizialdelikte müssen mW auch ohne Anzeige verfolgt werden, wenn es irgendwelche Anhaltspunkte oder Hinweise gibt ... Haben die Eltern die gegenüber der Polizei gemacht? Konkret z.B.: Gab es ein Beziehungsproblem - ja oder nein. Das aufzuklären, kann ja wirklich nicht so kompliziert sein. Ich meine, die Polizei sagt ja, die Eltern sagen nein, was soll das? Was sagt die Freundin?

  8. #21958
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bei dieser Garagensache wird auch heute beim rückblickenden Betrachten immer vergessen, wie unglaublich schlampig damals in Thüringen gearbeitet wurde.

    Man braucht sich nur die Aussagen des KHM Mario Melzer zur Stadtrodaer Bombe vor dem PUA Berlin durchzulesen, da ist Amusement garantiert. Das ist Seite 77 des Protokolles Nr. 49
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ich bin dann in Folge am 18. November 1997 abgeordnet worden als Vertreter der EG TEX zu einem weiteren Bombensachverhalt nach Stadtroda. Stadtroda ist eine Kleinstadt in der Nähe des Hermsdorfer Kreuzes, was vielleicht viele kennen durch die Autobahn, unweit von Jena, gehört auch zum Schutzbereich der Polizeidirektion Jena.

    Dort kam es zum Auffinden einer Bombe im Heizungskeller einer Baufirma. Über diesem Heizungskeller waren Wohncontainer von portugiesischen Gastarbeitern. Es war nicht auszuschließen, dass es da einen Bezug zu rechts gibt. Deswegen war ich als Vertreter der Soko REX dort bzw. bin dorthin beordert worden, allerdings auch erst nach dem ersten Eingriff der Polizeidirektion Jena und nach Tätigkeitwerden der USBV bzw. Kriminaltechnik. Also, man hat dort in diesem Heizungskeller eine Bombe gefunden. Die USBV-Spezialeinheit vom LKA hat sie, glaube ich, vor Ort entschärft, weil es nicht anders zu verbringen war bzw. zu bewältigen war, ich glaube, mittels Wasserstrahl. Es gibt da so eine Art - - Ich will jetzt nicht von Polizeitaktik reden; aber es gibt da technische Hilfsmittel, mit denen kann man vor Ort eine Bombe entschärfen, wenn es nicht anders geht. Das ist erfolgreich gemacht worden.


    Dabei wurde dann im Anschluss festgestellt: Es war tatsächlich eine Bombe. Nur, sie ist nicht gezündet, weil der Zünder ist zwar durchgelaufen, war aber zu alt und hat damit die Zündung nicht aktiviert. Sprengkörper war dabei - also, man nennt die Ummantelung einer Bombe den Sprengkörper -ein Topf der Marke Amway. Das Problem bei der ganzen Sache war für mich als Ermittler, der abgestellt war, diese Ermittlungen mit zu führen mit den Kollegen aus dem Bereich Sprengstoffe oder Sprengdelikte - und da kommen wir auch wieder an einen Punkt, was ich sehr bedaure -:

    Nachdem die USBV Einheit des LKA diese Bombe mehr oder weniger entschärft hat und damit auch zum Teil natürlich beschädigt hat, kam die Kriminaltechnik von Jena und hat mehr oder weniger diese Bauteile entsorgt, also dem Abfall zugeführt.

    Ein Kollege vom sachlich zuständigen Dezernat vom LKA, der sich mit Sprengstoffen etc. und mit deren Delikten befasst hat, konnte Gott sei Dank aus dem Müll noch die Überreste dieser beschädigten Bombe retten, und wir konnten damit dann weiter arbeiten. Das war der Kollege Ader. Ich muss sagen, der Kollege Ader versieht seinen Dienst sehr ordnungsgemäß und ist ein sehr engagierter Kollege. Er hat sich da wirklich die größte Mühe gegeben.

    Nachdem es feststand nach der kriminaltechnischen Untersuchung bzw. nach Aussagen unserer USBV-Einheit, dass es wirklich eine Bombe war, die durch Zufall nicht gezündet hat, weil der Zünder zu alt ist, wollte er dieses Verfahren im Prinzip als versuchten Mord gelten lassen, bzw. er wollte auf dem Tatblatt das versehen haben, dass es hier ja im Prinzip ein versuchter Mordanschlag mithilfe einer Bombe war, der sich gegen diese portugiesischen Arbeiter möglicherweise richtete, weil sich ja die Container direkt über dem Keller befanden. Hätte die Bombe gezündet, dann hätte das natürlich auch extreme Auswirkungen gehabt, weil sie war ja im Heizungskeller installiert, und darüber waren dann gleich die Wohncontainer.


    Gott sei Dank ist nichts passiert. Es war allerdings kein Grund, dann das Zeug in den
    Müll zu werfen.

    Der Kollege Ader hatte halt versucht, das Verfahren wegen Mordes zu führen. Das wurde allerdings durch Intervention der PD bzw. KPI-Leitung in Jena verhindert. Es wurde strikt drauf gedrungen, dass dieses Verfahren nicht wegen Mordes eingeleitet wird. Sie können dazu auch noch mal den Kollegen Ader befragen oder die Kollegen in Thüringen vom Untersuchungsausschuss dazu bemühen. Es war ein sehr, sehr seltsamer Zustand oder Umstand.
    So ähnlich lief das sicher auch bei den "Garagenbomben" ab: In den Müll geschmissen. Geschlampt, vertuscht.


    Seite 79:

    Allerdings muss ich sagen, dass ich bei der Akteneinsicht gestern sehr viele Dinge wieder gefunden habe aus der Zeit. Wenn ich das so Revue passieren lasse, muss ich
    ganz ehrlich sagen: Mir ist es gestern regelrecht schlecht geworden. Wenn man so alte Ermittlungen liest - - Es ist teilweise ja gar nicht schlecht, wenn man einen zeitlichen Abstand dazu hat. Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich habe da bei diesem Aktenstudium Dinge gefunden, die mir heute im Prinzip
    ganz anders aufstoßen, die ein absolutes Geschmäckle haben. Eigentlich, wenn ich die
    ganzen Dinge mir zu Gemüte führe, die Chronologie dieses Einsatzes, dann erinnert mich das irgendwie an ein Drehbuch von einem ganz schlechten amerikanischen Krimi.
    Das ist doch deutlichst. Der "Nestbeschmutzer" wurde nach diesen Aussagen massiv bedroht. Von "Kollegen".

  9. #21959
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Offizialdelikte müssen mW auch ohne Anzeige verfolgt werden, wenn es irgendwelche Anhaltspunkte oder Hinweise gibt ... Haben die Eltern die gegenüber der Polizei gemacht? Konkret z.B.: Gab es ein Beziehungsproblem - ja oder nein. Das aufzuklären, kann ja wirklich nicht so kompliziert sein. Ich meine, die Polizei sagt ja, die Eltern sagen nein, was soll das? Was sagt die Freundin?
    Die albanisch-stämmige Freundin sagt: Alles in Ordnung, es gab kein Problem.

  10. #21960
    Mitglied Benutzerbild von Delao
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Wo übernachtete Florian planmässig, nachdem er losfuhr, zurück kam seine Arbeitsschuhe zu holen, wieder wegfuhr mit 2 Kollegen in ein Schulungszentrum? Wo war die Baustelle, bei der er am Montag Morgen hätte erscheinen sollen?
    Er fuhr gegen 18 Uhr zwei Kollegen zum Wohnheim nach Geraldstetten, und fuhr weiter. Wohin ist nicht bekannt.


    Mutter: Florian war rundum zufrieden. Er hatte eine Lehrstelle bei uns im Ort gefunden, bei einer Firma, in der auch sein Bruder arbeitete Stahlbetonbauer war sein Traumberuf, schon immer gewesen. Entsprechend war er hoch motiviert und brachte nur gute Noten nach Hause.
    [Elsässer] Hat die Polizei Beweise für die Selbstmordtheorie vorgelegt?

    Mutter: Uns nicht. Wir haben keinen Autopsiebericht bekommen, kein Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchung, keine angeblich existierenden Fotos und Videoaufnahmen. Nicht einmal die Sterbeurkunde war - wie ansonsten üblich, um Verwechslungen auszuschließen - bei der Leiche, sondern musste von unserem beauftragten Bestatter in Tübingen abgeholt werden. Dafür sind Fotos des verbrannten Körpers von Florian in der Presse aufgetaucht.

    Vater: Und das Autowrack. Als wir es abgeholt haben, sagten uns die Beamten, es sei nichts drin sichergestellt worden. Wir haben nur wenige Momente gebraucht, um sein Handy und den Laptop zu finden. Wieso wurden diese wichtigen Beweismittel nicht untersucht?
    Mutter: Überhaupt ist seltsam, dass die Polizei als Todeszeitpunkt die lange Spanne von 20.30 Uhr abends bis 9.17 Uhr am nächsten Morgen angibt.
    Mutter: Er ist am Vorabend etwa um 18 Uhr nach Geraldstetten gefahren. Dort befindet sich das Wohnheim, in dem die Lehrlinge während der Schulzeit übernachten. Bevor er losfuhr, bekam er einen Anruf, der ihn total verstört hat. Er sagte zu mir nur: " Ich komme aus dieser Scheiße nie wieder raus." Er brachte seine zwei Kollegen nach Geraldstetten, aber blieb nicht dort, sondern fuhr weiter. Wohin, warum...das wissen wir nicht.

    Vater: Und am nächsten Morgen war er tot. Aber es gibt ein klares Indiz, dass er trotz des verstörenden Anrufes an jenem Abend keine Selbstmordabsichten hatte. Er kam, kurz nachdem er losgefahren war, noch mal nach Hause zurück, um seine Sicherheitsschuhe zu holen....
    COMPACT 1/2014

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