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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21931
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Spitzel des LFV Sachsen Thomas Starke, angeblich ab 1995.

    Die NPD hat das bereits 2012 vermutet.

    Die NPD-Fraktion will eine Klärung zu unter anderem folgenden Fragen herbeiführen:



    • welche Erkenntnisse dem sächsischen „Landesamt für Verfassungsschutz“ und dem Landeskriminalamt über den inzwischen als langjährigen V-Mann des LKA Berlin enttarnten Thomas S. vorliegen, insbesondere welche Erkenntnisse über dessen Kontakte zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe vorliegen, insbesondere nach deren Flucht von Thüringen nach Chemnitz/Sachsen, wann, wie und mit welchen Mitteln diese Erkenntnisse jeweils gewonnen wurden und welche konkreten Kontakte zu Thomas S. es möglicherweise seitens des LfV Sachsen beziehungsweise des LKA Sachsen im Zeitraum zwischen Anfang der 1990er Jahre und heute gegeben hat beziehungsweise noch gibt und ob und gegebenenfalls in welchen Zeiträumen, mit welcher Zielsetzung und mit welchen Ergebnissen Thomas Starke als V-Mann oder Informant für das LfV Sachsen gearbeitet hat, sowie wer ihn gegebenenfalls als V-Mann-Führer jeweils betreut hat;
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    Der Neonazi Thomas Starke besorgte für die THS-Mitglieder den Sprengstoff und als V-Mann verriet er den Ort, wo der Sprengstoff gebunkert wurde. Thomas Starke arbeitete ab 1995 für das LfV Sachsen.
    Wolf Wetzel dann 2013
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    "TNT" durch einen Spitzel überbracht und dann prompt gefunden.

  2. #21932
    Gott mit uns Benutzerbild von spezialeinheit
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    17:50 Uhr NEWS
    Akten zu möglichem NSU-Überfall weg

    Görlitz (Sachsen) – Möglicherweise sind Ermittlungsakten zu einem den NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos (Foto) zugeschriebenen Raubüberfall vernichtet worden.
    Dabei geht es um einen Überfall auf einen Chemnitzer Supermarkt 1998. Ein Rechtsanwalt erstattete Anzeige wegen möglicher Aktenvernichtung, so die „Thüringer Allgemeine“.
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    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++***************++***************++***************++

  3. #21933
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Danke!

    Doch jetzt kam heraus: Florian H. (21), Aussteiger aus der rechten Szene in Baden-Württemberg und in seinem Auto im September 2013 in Stuttgart aus unklarer Ursache (offiziell »Selbstmord«) verbrannt, hatte zuvor seinem Vater von Hintergründen des Mordes berichtet. Demnach soll über ganz Deutschland hinweg eine Untergrundorganisation namens »Neo-Schutzstaffel« (NSS) bestehen, die mit dem NSU kooperiert habe. Die NSS bestehe in der Spitze aus nach außen hin honorig auftretenden Bürgern, darunter ein Oberarzt, ein Richter und Kripoleute. Diese bedienen sich nach Angaben des Vaters von Florian H. Handlangern aus der rechten Szene, die die Drecksarbeit erledigen würden. Finanzieren würde sich die Organisation über den internationalen Drogenhandel. Und genau diese Gruppe habe die Polizistin Michèle Kiesewetter auf dem Gewissen, weil sie in die NSS involviert gewesen sei.
    Das sind ja Räuberpistolen, alle Achtung!
    Vielleicht sollten wir nicht zu schnell darüber urteilen. Zumindest kommt diese Schilderung unserer Theorie doch schon nah. Möglich daß er einiges durcheinandergewürfelt hat, von dem er hörte. Aber die NSS als Geheimdienststruktur, bestehend auch Geheimdienstlern und Polizisten, mit Unterstützung der Judikative und der Politik, klingt doch realistisch. Und der Drogenhandel passt auch wieder in diese Geschichte.

  4. #21934
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Demnach soll über ganz Deutschland hinweg eine Untergrundorganisation namens »Neo-Schutzstaffel« (NSS) bestehen, die mit dem NSU kooperiert habe. Die NSS bestehe in der Spitze aus nach außen hin honorig auftretenden Bürgern, darunter ein Oberarzt, ein Richter und Kripoleute. Diese bedienen sich nach Angaben des Vaters von Florian H. Handlangern aus der rechten Szene, die die Drecksarbeit erledigen würden. Finanzieren würde sich die Organisation über den internationalen Drogenhandel. Und genau diese Gruppe habe die Polizistin Michèle Kiesewetter auf dem Gewissen, weil sie in die NSS involviert gewesen sei.

    Kann das wirklich so stimmen? Wäre ein echter Hammer, selbst wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte. Erinnert irgendwie an eine Folge von "Dirty Harry", wo eine geheime Richterloge am offiziellen Gesetz vorbei Todesurteile fällt und vollstrecken läßt.

  5. #21935
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nichtöffentliches Protokoll des Bundestags-PUA Nr. 66b.
    Seite 31/32.

    Die Berliner (LKA) werben beim Verhör im LKA Sachsen Thomas Starke als Spitzel an. Ende 2000, für das Landser-Verfahren.

    Der Berliner V-Mann-Führer sagt aus:

    Zeuge P. S.: Ja, also, ich denke, dass unbenommen dessen, ob es eine offizielle Meldung gab, es zumindest ein Mitarbeiter des LKA Sachsen, der damals bei dem Gespräch beteiligt war, auch wusste, dass die Anwerbung vollzogen war, aber als interne Geschichte.
    Offiziell wusste also das LKA Sachsen nicht Bescheid.

    Zeuge P. S.:
    Es gibt meines Erachtens keine Grundlage, eine Ermittlungsdienststelle in einem anderen Bundesland über eine Anwerbung zu informieren.
    ABER: 2001, also kurz nach der Berliner LKA-Anwerbung, wird Thomas Starke als Spitzel in der Szene geoutet und dann bedroht:

    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Darauf wollte ich gerade hinaus: Diese Bedrohung, die angeblich schon im Jahr 2001 war, das war Ihnen bekannt, das wurde Ihnen mitgeteilt durch die V-Person?


    Zeuge P. S.: Das war mir bekannt, ja.
    S.33

    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Okay. Und wie ist das dann zu deuten? Blieb er wegen des Geldes weiter Quelle, oder was war denn dann die Motivation für den Starke?


    Zeuge P. S.: Warum er weiter Quelle - -


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): VMann war. Also, die ersten Bedrohungen waren ja - so haben wir das den Akten entnommen - im Jahre 2001. Er ist ja trotzdem weiter V-Person geblieben.


    Zeuge P. S.: Ja, wobei dann aber in abgespeckter Version. Also, soweit ich mich erinnere, wurden ja da - - Es ging mit - - 2002 fing es an, dass die Informationen immer magerer wurden.
    Geoutete V-Männer sind in der Szene nicht mehr willkommen.

    Woher wussten die Berliner, dass sie wegen der Vertraulichkeitszusage für Thomas Starke beim Generalbundesanwalt anfragen mussten und nicht beim Staatsanwalt, der das Landser-Verfahren führte?
    Warum wurde das Landser-Verfahren überhaupt vom LKA Berlin bearbeitet? Es war die Dresdner STA zuständig.


    Edathy fragte danach, Seite 3, die Antwort:

    Zeuge P. S.: Ja, die Frage ist berechtigt. Es gab bei der Anwerbungsphase das Problem, dass, aus meiner Sicht zumindest, die VP 562 möglicherweise in Mittäterschaft steht zu den Personen, die in dem infrage
    stehenden Ermittlungsverfahren involviert waren, und insofern ist klar festzustellen, dass die Anwerbung sicherlich bedenklich war
    Wie löste man das Problem?

    Aber meine Einwände damals wurden geregelt durch die Generalbundesanwaltschaft. Das Verfahren wurde abgetrennt von ihm und weiter bei der StA Dresden geführt, und somit war eine Führung möglich, wenn auch sicherlich kritisch zu betrachten
    Der GBA trennte einfach Starkes Verfahren "Landser" von Jan Werner und Mirco Hesse ab, so konnte Starke milde bestraft werden und die anderen mit Starkes Aussagen heftig.

    Weil... vor dem Gesetz sind ja alle gleich. Nur die Schweine sind gleicher.

    Seite 33 kommt dann das Geständnis:

    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen
    mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an
    das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig
    geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MAT A GBA-3/47 a-58, Blatt 307 ff.

    Zum einen die Frage:
    Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der
    GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“.
    Wie kann das denn sein?


    Zeuge P. S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.


    Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit -


    Zeuge P. S.: Ja.
    Thomas Starke war Anfang 2001 schon langjährig geführte Vertrauensperson, der PUA-Bericht vertuscht das, die Medien vertuschen das ebenfalls.

    Ein Spitzel (des LFV Sachsen bzw. des BFV) brachte B&M das "TNT", darum wird das Ganze vertuscht.
    Die Inszenierung des NSU durch den Verfassungsschutz samt gefaktem TNT und gefakter Abtauch.Operation "Garagenrazzia" darf nicht auffliegen.

  6. #21936
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir nicht zu schnell darüber urteilen. Zumindest kommt diese Schilderung unserer Theorie doch schon nah. Möglich daß er einiges durcheinandergewürfelt hat, von dem er hörte. Aber die NSS als Geheimdienststruktur, bestehend auch Geheimdienstlern und Polizisten, mit Unterstützung der Judikative und der Politik, klingt doch realistisch. Und der Drogenhandel passt auch wieder in diese Geschichte.
    Th.R. denkt an Dirty Harry, ich dachte an "ein Richter sieht rot" mit Michael Douglas.

    2 Idioten, 1 Gedanke

    Aber ich bleibe dabei, das ist die Krokus - Story mit anderen Mitteln. Die rechten "Vollstrecker" sind laut Florian H. aber nicht B&M gewesen, zu Eisenach sagte Florian H. nur, "nicht alles glauben, das sind Lügen".

    Hatte Compact im Interview mit den Eltern, @Delao gestern hats eingestellt.

  7. #21937
    Mitglied Benutzerbild von Delao
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    die rechten "vollstrecker" sind laut florian h. Aber nicht b&m gewesen, zu eisenach sagte florian h. Nur, "nicht alles glauben, das sind lügen".
    Ich würde das von Florian H. Gesagte nicht so interpretieren, dass die Uwes raus aus der Geschichte sind. Die Betonung lag wohl eher darauf, dass das von höherer Stelle organisiert wurde.
    Den NSU hat es also gegeben. Hatten sie auch Auftragszettel wie Florian H.? Gehörten die Uwes zum NSU?

    vater: Entscheidend ist, dass florian schon im mai 2011 beim lka aussagte und von einem treffen in öhringen berichtete, bei dem mitglieder des nsu mit einer weiteren neonazistischen zelle zusammengekommen ist, der sogenannten neoschutzstaffel oder nss.
    mutter: Als unser sohn nach dem offiziellen selbstmord von uwe mundlos und uwe böhnhardt am 4.november 2011 aus den medien erfuhr, sagte er mir: "das war alles ganz anders. Die presse lügt doch nur. Das wurde von höherer stelle organisiert. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viele beamte und hochgestellte rechtsanwälte, ja sogar politiker in diese sache verwickelt sind."
    mutter: Einmal, als er noch in der rechtsradikalen szene war, zeigte er mir eine art auftragszettel. Da standen links alle möglichen einsätze drauf, die er machen musste - dem und dem angst machen, den soundso zusammenschlagen - und rechts standen die summen, die er jeweils dafür bekommen würde.
    elsässer: Woher hatte florian erkenntnisse über die ermordung von michele kiesewetter?

    mutter: Weil er tief in der rechten szene drin war.
    compact 1/2014

  8. #21938
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Dieser Florian Heilig war doch erst für nachmittags zu der Vernehmung bei den Schlaffhüten bestellt, richtig?

    Laut Vater hat er aber morgens noch die Arbeitsschuhe mitgenommen.

    Vielleicht war ja FH zu einem "Briefing" morgens vor der Arbeit bestellt, dort wurde bemerkt, daß er nicht so richtig Lust hat, wie gefordert, bei den Schlaffis auszusagen und da hat man ihn aus dem Weg geräumt. Der Cannstatter Wasen war nur ein Gag, um ein bißchen Nazi-Mystik zu verbreiten ... falsche Spur ...

    Wo wohnte FH, also wo (und wann) fuhr er morgens los (mit Arbeitsschuhen)?

    Wo ist die Firma, bei der FH arbeitete? Oder zu welcher Baustelle mußte FH an dem Tag?

    Denn nur mal so am Rande: Wenn FH nachmittags einen Termin bei den Schlaffhüten hatte, dann gibt ihm kein schwäbischer Chef (einer Betonbau-Firma ) den ganzen Tag frei!

  9. #21939
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @moishe

    So gehts von Eppingen nach Geradstetten nach Cannstatt. Man kann auch eine andere Strecke wählen, ich hab die genommen, weil er dann direkt bei Jan Werner und Andreas Graupner vorbeikommt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #21940
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Th.R. denkt an Dirty Harry, ich dachte an "ein Richter sieht rot" mit Michael Douglas.

    2 Idioten, 1 Gedanke

    Aber ich bleibe dabei, das ist die Krokus - Story mit anderen Mitteln. Die rechten "Vollstrecker" sind laut Florian H. aber nicht B&M gewesen, zu Eisenach sagte Florian H. nur, "nicht alles glauben, das sind Lügen".

    Hatte Compact im Interview mit den Eltern, @Delao gestern hats eingestellt.
    Die "rechten Vollstrecker" könnten auch Personen gewesen sein, die im staatlichen Auftrag in dieser Struktur die Strippen zogen. Kiesewetter und Arnold wollten darüber berichten, weil aus diesen Kreisen auch der Staatsterror inszeniert wurde, und deshalb mussten beide zum Schweigen gebracht werden. Als Vollstrecker könnten aber auch kriminelle Subjekte aus Mafia/Geheimdienstkreisen in Frage kommen.

    Es könnte sich um das handeln, was auch Andreas von Bülow in seinem Buch ,Im Namen des Staates' schildert und schon in der Einleitung zusammenfasst:

    Ein weiterer Anstoß zu diesem Buch erwuchs aus der dreisten Behauptung des ehemaligen stellvertretenden Leiters des Bundeskriminalamtes, der mir auf die Bitte nach einer etwas systematischeren Einführung in die Zusammenhänge von Drogenhandel, Waffenhandel, Geldwäsche und Terrorismus zur Antwort gab, das Bundeskriminalamt sei aufgrund des deutschen Datenschutzes außerstande, die genannten Felder im Zusammenhang zu erkennen und darzustellen. Meine Anregung, die Beschwernisse seines Amtes mir schriftlich so darzustellen, daß gesetzliche Abhilfe geschaffen werden könne, griff der Vertreter des BKA nicht auf. Sein Vorschlag, weiteren Zusammenhängen doch in den USA nachzugehen, erübrigte sich, da ich dort bereits einige Spuren aufgenommen hatte. Die Arbeit gründet sich ganz wesentlich auf Erkenntnisse aus diesem das Weltgeschehen auch über die Geheimdienste nachhaltig steuernden großen Land.

    Herausgekommen ist ein letztlich erschreckendes Gemälde der systematischen operativen Verschränkung geheimdienstlicher verdeckter Operationen mit der weltweiten organisierten Kriminalität, dem Drogenhandel, aber auch dem Terrorismus.
    Daher könnte auch die Anwesenheit von Mevlüt Kar durchaus der Wahrheit entsprechen. Oder die mögliche Mitwirkung US-amerikanischer Geheimdienstler in diesem Spiel. Vielleicht wurde aufgrund der Gemengelage aber auch nur die Gunst der Stunde genutzt?

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