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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21451
    Makroaggressor Benutzerbild von kikkoman
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Danke für die Richtigstellung. Mir war das auch aufgefallen, daß BKA-Deetz von Hülsenspuren spricht, wobei es sich nur um das Zündhütchen handelt. Es wird auch nicht gesagt, welche Munition benutzt wurde. Ich hätte erwartet, daß mit PMC- un S&B-Munition getestet wurde und nicht, wie der User kikkoman feststellte, mit GECO geprüft wurde. Der Osblock incl. das MFS hat natürlich für Ceska-Waffen auch CSSR-Munition, wie S&B, benutzt.

    Im Video ab 1:45 min Uwe Deetz über "die besondere Konstruktion , die ein eigentümliches Spurenbild" bei den Luxik-Ceskas verursacht!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    So geschrieben hab ich das nu auch wieder nicht, dass eindeutig mit GECO geprüft wurde.
    Man sollte eigentlich meinen, dass die von vornherein mit baugleicher Munition beschiessen, das muss ja auch juristisch unangreifbar sein (aber das kann hier nur jemand vom Fach klären, was ausreicht und was nicht).
    Im Video heisst es auch nur "das ist von einer normalen Ceska", das muss nicht unbedingt was heissen.

    Wie das mit dem "eigentümlichen Spurenbild" - nur bei den 30 - bei Deetz zustandekommt, ist mir auch nicht ganz klar.
    Haben die bei CZ ihm das so gesagt? Dass die Teile nicht aus der ganz normalen Serie kamen, macht Sinn bei 30 Stück. Sooo speziell kanns dann auch wieder nicht sein, wie hier schon richtig bemerkt, aber immerhin.
    Möglich wäre: Die sehen die komischen Spuren, hören "spezielles Produktionsverfahren" --- und schon wird ein Schuh draus.

    Interessant wäre nämlich, was er zu den Stasi-/PLO-Ceskas gesagt hätte. CZ müsste ja genauso gesagt haben: "spezielles Produktionsverfahren". Bei 25 Waffen.

    Beziehungsweise: Geier sagt auch nur: 55 Waffen gebaut, und dann:
    "Diese 55 Waffen wurden wie folgt ausgeliefert"
    So wie er das vermanscht, (und auch hier im Forum) hört sich das durchaus so an, als wären beide Kontingente vor der PLO-Lieferung entstanden, also fast en bloc (und die 30 bzw 27 erst neun Jahre später verkauft worden). Die Seriennummern helfen da auch nur bedingt.

    Dass man trotzdem so sicher sagt (wenn überhaupt gefragt wird), dass die PLO-Waffen ausscheiden, halte ich im besten Fall für faul.
    Das könnte erklären, warum man stinksauer auf das BKA war.

    Nur:
    Warum das ganze?
    Wenn man von vornherein im Besitz der -78 ist, die dann dem Trio untergejubelt wird, was soll dann der Aufwand? Da könnte man sich alles andere sparen, wie Hülsen tauschen usw.

    Dann allerdings müsste man nicht so rummachen wegen dem Waffengutachten, weil Hülsen und Ballistik 1a passen würden.
    Ich komm da auf keinen grünen Zweig.

  2. #21452
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Wieso immer Halle. Ich hatte hier schon mehrmals gelesen, dass die Post zwar im Briefzentrum Leipzig abgefertigt wurde, aber die Briefe in Halle angeblich eingeworfen wurden.
    Das Briefzentrum ist in Schkeuditz am Schkeuditzer Kreuz. Das ist aber unwichtig, denn es wurden Briefe aus der gesamten weiteren Umgebung dort abgefertigt.

    Da sie zuerst am 7. November gem. Buch „die Zelle“ in Halle ausstieg, würde das Drehbuch nicht stimmen, wenn die Briefe in Halle eingeworfen worden wären oder sehe ich das falsch.
    Doch, das siehst Du falsch. Bei der PDS Halle ging das Video am 7. ein, als Zschäpe dort war. Mit der seit 1995 ungültigen PLZ musste Zschäpe die selbst einwerfen.

  3. #21453
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Merkwürdig ist ja auch, dass bei dem Fahndungsfoto bei Böhnhardt der Name in Köster abgeändert wurde, während Mundlos Name bestehen blieb.
    Böhnhardt war V-Mann, daher war bei der Garagenrazzia ein Beamter aus der VP-Führung dabei. Aussage damaliger Kripochef Jena, Herr Schmidtmann, im Thüringer PUA.

  4. #21454
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Von Düsseldorf mal abgesehen war Köln 2004 eher ein Ziel, das so in die Richtung türkisch-kurdischer Konflikt geht. Neben türkischen Gruppen - Geheimdienste und politische Extremisten - und den Kurden selbst, werden da auch mindestens noch die deutschen Geheimdienste ihre Interessen verfolgen, oder unterstützend, vermutlich für die türkische Seite, wirken. Es ist daher nicht ausgeschlossen, daß sie von deutschen Geheimdienstsumpf gezielt dort eingesetzt wurden. Muß aber nicht die deutsche Seite gewesen sein. Gibt ja noch einige andere Länder, die durchaus ein Interesse daran hatten, das Trio für ihre Interessen zu nutzen. Man könnte ihnen ja erzählt haben, es geht gegen kriminelle Ausländer und sei ganz in ihrem Sinne. Was ja wohl auch nicht falsch war. Gut möglich, daß sich ihre Hintermänner für etwas anderes ausgaben, was sie tatsächlich waren. Wenn sie tatsächlich den "bewaffneten Kampf aus dem Untergrund" aufnehmen wollten, was aber angesichts der fehlenden Unterstützerszene sowie sinnlos war, dann musste auch irgendwann ein Bekenntnis dazuerfolgen. Ihnen wurde aber abgeraten, von ihren Förderern.
    Es ist ne vertrackte Geschichte, aber Du hast Recht: Da war nicht Nichts!

    Zschäpe muss ran, die soll reden und den staatlichen Sumpf aus dem Dunkel ins Licht ziehen.

  5. #21455
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von kikkoman Beitrag anzeigen
    ....Ich komm da auf keinen grünen Zweig.
    Wir versuchen hier auch schon länger durchzublicken. Unterschiedliche Zeitungsberichte Presseberichte, xy ungelöst usw. Herr Deetz hat niemals was von Stasi-Ceskas und PLO-Waffen erwähnt. Nur immer 24 Stück mit Schalldämpfer hat Luxik 1993 in die Schweiz importiert und dort verkauft. Hörte sich bei Deetz immer so an, als wenn diese 24 Ceskas extra für Luxik 1993 bei Ceska in Prag angefertigt worden seien. Dabei hat die Firma Ceska das Modell CZ 83 Kal. 7.65 mm noch 2012 im Katalog geführt und besonders unter "Ceskas for Turkey" angeboten. Im CZ 83 Handbuch (deutsch) wurde noch 2011 die Ausführung mit Schalldämpfer gezeigt. Die einzige Besonderheit ist, daß ab Werk bei dieser Kleinserie verlängerte Läufe in die Standard-Ceskas eingebaut wurden. Es wurde auch schon geschrieben, daß erst Luxik die Normalläufe gegen die verlängerten Waffenrohre austauschte und im Set mit einem Schalldämpfer im Schweizer Waffenmagazin anbot. Die Stasi- und PLO-Ceskas wurden früher vermutlich gleich ab Werk mit einem Schalldämpfer ausgerüstet. In der Schweiz gibt es einen bekannten Schalldämpferhersteller mit dem wohl Luxik die Schalldämpferausrüstung vornahm.

    Ein Büchsenmacher hat hier schon erklärt, wie die Läufe eingebaut und ausgewechselt werden können. Das "besondere Produktionsverfahren" (O-Ton Deetz) war nur, daß für die Serien-Ceskas ein paar Sonderläufe hergestellt und diese, statt der normalen, montiert wurden. Weiter nichts.

    Deetz erwähnte nicht, daß die Luxik-Serie ursprünglich aus 30 Stück bestand, wovon 3 ab Prag verkauft wurden und von den 27 in die Schweiz importierten, 3 wieder als unverkäuflich zurück nach Tschechien gingen. Es wurden von dieser Serie also nur 16 in der Schweiz wieder aufgefunden und beschossen und 8+6 = 14 blieben unauffindbar und unbeschossen. Unter diesen 14 kann die Tatwaffe vermutet werden.
    28 Stück lautete die erste Auskunft aus Prag für die Fabrikation von Schalldämpfer CZ 83 für Ostblockkunden. Das soll aber ein Erinnerungsfehler eines Ceska-Mitarbeiters gewesen sein.
    In der zweiten Auskunft wurden 25 Stück angegeben. Die sollen angeblich von einem Libanesen und PLO-Mann abgeholt worden sein. Die PLO soll von diesen 25 genau 10 Stück der Stasi geschenkt haben, die nach der Wende ans BKA gelangten und dort beschossen wurden. Somit sind noch 15 PLO- und 14 Luxik-Waffen, zusammen also 29 Ceskas aus der Gesamtserie von 55 Stück noch nicht untersucht worden!

    Zwei Ceskas von den 8 gesuchten in der Schweiz hat ein Motorradfahrer (Rocker) mit kriminellem Hintergrund (Drogen- und Waffenhandel, Erpressung, Kopfschußsache an einem Personenschützer eines Weimarer, ausländischen Natursteinhändlers) konspirativ über einen Strohmann erworben und vermutlich nach Deutschland weiterverkauft. Der Mann belog Ermittlungsbeamte und schweigt, trotz zwischenzeitlicher Beugehaft, und erschien auch nicht als Zeuge in München vor Gericht.

    Eine seiner Ceska-Erwerbungen soll die im Brandschutt von Zwickau gefundene Waffe sein, mit rausgeschliffener Registriernummer und in einem Futural. Der Verbleib der zweite Waffe dieses geheimnisvollen Käufers, der nach der Wende in Thüringen einen "Autoservice Sidonia" betrieb, ist ebenfalls unbekannt. Deutsche "Geschäftspartner" dieses Schweizer Schiebers oder Patens aus dem kriminellen Milliöh (Rocker, Drogenhandel, Autodiebe) schweigen ebenfalls usw.

    Und die behauptete angebliche Tatwaffe aus dem Zwickauer Brandschutt war bis zum 1.12.2011 auch noch nicht beschossen, aber als "Tatwaffe" in der BKA-Pressekonferenz vorgestellt worden!
    Die Tatwaffe der Mordserie soll aus dem Schweizer Import stammen. 16 wurden gefunden und beschossen, 8 waren nicht mehr auffindbar. Deren Nummern hat das BKA veröffentlicht, weil darunter sich die Tatwaffe befinden soll. Glaubt man...
    Über die Stasi-Waffen gab erst der Kollege von Herrn Deetz, Herr Jung, im PUA-Ausschuß ein paar Auskünfte, die aber sehr konstruiert wirkten...

    Ceska-Kunde MfS:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Nereus (13.12.2013 um 11:09 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #21456
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KW Rabe Beitrag anzeigen
    Ich bin leider zur Zeit ohne Ton und habe auch nicht den gesamten Film zum Anschauen parat. Aber es kann ja sein, daß der Name Köster genannt wurde, im Zusammenhang mit den Phatombildern. Wäre der Name Böhnhardt genannt worden, wäre das ein ganz schönes Malheur gewesen.
    Mundlos wurde doch gezeigt, echtes Foto mit echtem Namen. oder etwa nicht???

  7. #21457
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Berichtet der Stern anders: Am Vormittag des 05.11 wäre Zschäpe in Chemnitz Rathaus, Hauptbahnhof gewesen, Mittags in Leipzig Hauptbahnhof, Nachmittags in Eisenach. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn die Filme dann "ab dem Abend" des 05.11. in Briefkästen gewesen ware, geht es nicht auf. Am Abend war Zschäpe gar nicht mehr in Leipzig. Aber das BHG geht nicht davon aus.

    "Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren und sich somit unter den ab dem Abend des 5. November 2011 - nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos - in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.


    Eigentlich hatte ich mich mit dem Unterschied Leipzig/Halle beschäftigt, da war mir aber noch nachfolgendes an der Stern-Darstellung aufgefallen

    4.11.2011, 15:19 Uhr bis 15:34 Zwickau. Beate Zschäpe ruft viermal mit ihrem Handy die Mobilnummer des mutmaßlichen NSU Unterstützer Andre E. an. Nur beim dritten Mal kommt anscheinend ein Gespräch zu zustande. Was sie sagt ist unbekannt, weil sie nicht abgehört wird.
    Ich denke die Handy-Daten wurden ausgelesen. Und wie können die denn so genau, auf die Minute, die Uhrzeit bestimmen „15:19 Uhr bis 15:34 Uhr“, wenn nichts abgehört wurde.

    5.11.2011, ab 7:06 Uhr Chemnitz Rathaus
    Von zwei freistehenden öffentlichen Telefonen ruft Beate Zschäpe zunächst die Auskunft an und dann die Eltern von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, um ihnen den Tod der Söhne zu berichten. Mit „Hier ist Beate“ meldet sie sich bei Frau Mundlos und sagt: „Der Uwe ist nicht mehr“.
    Das Handygespräch mit Eminger soll angeblich nicht aufgezeichnet worden sein, aber hier ist der gesamte Inhalt bekannt.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #21458
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Die Stasi- und PLO-Ceskas wurden früher vermutlich gleich ab Werk mit einem Schalldämpfer ausgerüstet. In der Schweiz gibt es einen bekannten Schalldämpferhersteller mit dem wohl Luxik die Schalldämpferausrüstung vornahm.
    Das wäre FRAUTIGER, aber das ist eher vage... Der SD hätte dann eine Kennung.


    Und die behauptete angebliche Tatwaffe aus dem Zwickauer Brandschutt war bis zum 1.12.2011 auch noch nicht beschossen, aber als "Tatwaffe" in der BKA-Pressekonferenz vorgestellt worden!
    Ganz wichtiger Punkt. Am 11.11. verkündet, aber am 1.12. noch "unzerlegt". Geht nicht.

    Die Tatwaffe der Mordserie soll aus dem Schweizer Import stammen. 16 wurden gefunden und beschossen, 8 waren nicht mehr auffindbar. Deren Nummern hat das BKA veröffentlicht, weil darunter sich die Tatwaffe befinden soll. Glaubt man...
    Über die Stasi-Waffen gab erst der Kollege von Herrn Deetz, Herr Jung, im PUA-Ausschuß ein paar Auskünfte, die aber sehr konstruiert wirkten...
    Produktionsunterlagen gibt es nicht, und das Waffenverkaufsbuch, das Jung vorgelegt worden sein soll, hat mit Sicherheit keine Waffenabgaben an die PLO oder STASI verzeichnet. Das ist Bullshit oder frisiert.

  9. #21459
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Ich denke die Handy-Daten wurden ausgelesen. Und wie können die denn so genau, auf die Minute, die Uhrzeit bestimmen „15:19 Uhr bis 15:34 Uhr“, wenn nichts abgehört wurde.
    Funkzellendaten.

    Das Handygespräch mit Eminger soll angeblich nicht aufgezeichnet worden sein, aber hier ist der gesamte Inhalt bekannt.
    Aussage der Eltern oder Telefonüberwachung derer Anschlüsse. Überwacht wurde ab 5.11. vormittags. Aussage Frau Böhnhardt.

  10. #21460
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Funkzellendaten.

    Aussage der Eltern oder Telefonüberwachung derer Anschlüsse. Überwacht wurde ab 5.11. vormittags. Aussage Frau Böhnhardt.
    Am nächsten Tag um 7:54 Uhr klingelt unerwartet das Telefon…..Der Anruf wird nur 3 Minuten und 53 Sekunden dauern.
    Buch „die Zelle“, S. 268 elektr. Ausgabe.

    Aussage der Eltern glaube ich nicht. Mutter Böhnhardt erfährt gerade vom Tod ihres Sohnes, aber sie hat nichts Besseres zu tun, als die Zeit des Anrufes und die genaue Länge in Sekunden zu notieren oder im Nachhinein aus einem Speicher auszulesen. Auch bei Mundlos war die genaue Uhrzeit und Länge bekannt.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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