So geschrieben hab ich das nu auch wieder nicht, dass eindeutig mit GECO geprüft wurde.
Man sollte eigentlich meinen, dass die von vornherein mit baugleicher Munition beschiessen, das muss ja auch juristisch unangreifbar sein (aber das kann hier nur jemand vom Fach klären, was ausreicht und was nicht).
Im Video heisst es auch nur "das ist von einer normalen Ceska", das muss nicht unbedingt was heissen.
Wie das mit dem "eigentümlichen Spurenbild" - nur bei den 30 - bei Deetz zustandekommt, ist mir auch nicht ganz klar.
Haben die bei CZ ihm das so gesagt? Dass die Teile nicht aus der ganz normalen Serie kamen, macht Sinn bei 30 Stück. Sooo speziell kanns dann auch wieder nicht sein, wie hier schon richtig bemerkt, aber immerhin.
Möglich wäre: Die sehen die komischen Spuren, hören "spezielles Produktionsverfahren" --- und schon wird ein Schuh draus.
Interessant wäre nämlich, was er zu den Stasi-/PLO-Ceskas gesagt hätte. CZ müsste ja genauso gesagt haben: "spezielles Produktionsverfahren". Bei 25 Waffen.
Beziehungsweise: Geier sagt auch nur: 55 Waffen gebaut, und dann:So wie er das vermanscht, (und auch hier im Forum) hört sich das durchaus so an, als wären beide Kontingente vor der PLO-Lieferung entstanden, also fast en bloc (und die 30 bzw 27 erst neun Jahre später verkauft worden). Die Seriennummern helfen da auch nur bedingt."Diese 55 Waffen wurden wie folgt ausgeliefert"
Dass man trotzdem so sicher sagt (wenn überhaupt gefragt wird), dass die PLO-Waffen ausscheiden, halte ich im besten Fall für faul.
Das könnte erklären, warum man stinksauer auf das BKA war.
Nur:
Warum das ganze?
Wenn man von vornherein im Besitz der -78 ist, die dann dem Trio untergejubelt wird, was soll dann der Aufwand? Da könnte man sich alles andere sparen, wie Hülsen tauschen usw.
Dann allerdings müsste man nicht so rummachen wegen dem Waffengutachten, weil Hülsen und Ballistik 1a passen würden.
Ich komm da auf keinen grünen Zweig.