Alles zur Zwickauer Ceska "W4" steht hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
NSU: Das Märchen der Ceska-Mordwaffe
Wenn 15 Spezialceskas 83 mit Schalldämpfer der PLO unauffindbar sind, was BKA Werner Jung aussagte, dann könnten durchaus einige davon in israelische Hände gelangt sein.
Das wäre eine Verbindung zur Schilderung von Lothar Harold Schulte, die mit dem Tod Möllemanns endet.
Auf jeden Fall ist die Version des BKA nicht glaubhaft, dass die 30 Schweizer Ceskas "unverwechselbare Spuren an den Hülsenböden" aufweisen würden.
WÄRE das wahr, dann hätte man das bereits bei den 5 Hülsen des 1. Dönermordes festgestellt.
Hat man aber nicht...
Es ist unstrittig, dass die Nürnberger Kripo (Ex-BAO Bosporus) mit dem Staatsanwalt drohte, und mit der Einschaltung von MP Beckstein, weil das BKA sich auf die Schweizer Ceskas festlegte, 2010 siehe AZ XY ungelöst. Das steht auf Seite 620 im PUA-Bericht.
Was veranlasste die BAO Bosporus dazu, die Sendung auf jeden Fall verhindern zu wollen? Was wussten die Nürnberger, was das BKA unter der Decke halten wollte?
Zusatzfrage: Wie kann es sein, dass das Waffengutachten geheim ist, in den Prozessunterlagen nur referiert wird, und dass nach 68 Prozesstagen NICHT geklärt ist, ob die Zwickauer Ceska die Mordwaffe ist.
Diese Frage muss doch am Anfang eines Prozesses stehen.