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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21431
    Makroaggressor Benutzerbild von kikkoman
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    BKA-Deetz Januar 2010 im Schweizer Fernsehen.

    Wenn man das rechte Foto um 90 Grad dreht erscheinen die Riefen ebenfalls parallel, nur stärker ausgeprägt. Vermutlich hängt das nicht mit der Pistole, sondern mit der Munition zusammen. Die übliche tschechische Sellier & Bellot Munition scheint härter, die US-PMC-Munition dagegen vom Hülsenmaterial weicher zu sein.
    Das auf der linken Seite ist aber gar nicht S&B, das ist GECO-Munition. Das beim SF sind dieselben Bilder wie bei [Links nur für registrierte Nutzer], da sieht man auch die Bodenstempel.
    Vielleicht kommt die links vom Vergleichsbeschuss, vielleicht aber auch nur aus der Sammlung, um zu zeigen, wie ne "normale" aussieht.

    Wie dem auch sei:
    Generell wir da eher hartes Messing verwendet, und durch das Verformen härtet sich das auch noch mal.
    Es kann noch so feste eingepresst sein, durch den Druck von vorne wird es immer ein Stück rausgepresst und knallt dann gegen den Stoßboden. Auch bei solchen "laschen" Kalibern.
    Allein von der Tiefe her sieht das dann ähnlich aus, egal welche Marke man verschiesst.

    Parallel ist das ja wirklich nicht!

  2. #21432
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Diese Spuren sind, um genau zu sein, nicht auf den Patronenhülsen, sondern auf den Zündhütchen (engl. "primer").

    Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen mehreren Ausführungen:

    1. small pistol
    2. large pistol
    3./4. 1. + 2. als magnum-Varianten
    und
    5. small rifle
    6. large rifle
    7./8. 5. + 6. als magnum-Varianten small: kleinerer Durchmesser, large: größerer Durchmesser

    Die rifle- und die Magnum-Varianten haben einen stärkeren Zündsatz und sind meiner Erfahrung nach auch aus stärkerem/härteren Material - um dem stärkeren Gasdruck standzuhalten, den stärkere Pulverladungen entwickeln und der ja nicht nur das Geschoß nach vorne durch den Lauf treibt, sondern der auch nach hinten auf das Zündhütchen wirkt und zwar durch den/die Zündkanäle, die vom Sitz des Zündhütchens nach innen in die Patrone führen, zur Pulverladung.

  3. #21433
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Diese Spuren sind, um genau zu sein, nicht auf den Patronenhülsen, sondern auf den Zündhütchen (engl. "primer")......[/B]
    Danke für die Richtigstellung. Mir war das auch aufgefallen, daß BKA-Deetz von Hülsenspuren spricht, wobei es sich nur um das Zündhütchen handelt. Es wird auch nicht gesagt, welche Munition benutzt wurde. Ich hätte erwartet, daß mit PMC- un S&B-Munition getestet wurde und nicht, wie der User kikkoman feststellte, mit GECO geprüft wurde. Der Osblock incl. das MFS hat natürlich für Ceska-Waffen auch CSSR-Munition, wie S&B, benutzt.

    Im Video ab 1:45 min Uwe Deetz über "die besondere Konstruktion , die ein eigentümliches Spurenbild" bei den Luxik-Ceskas verursacht!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #21434
    Makroaggressor Benutzerbild von kikkoman
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Diese Spuren sind, um genau zu sein, nicht auf den Patronenhülsen, sondern auf den Zündhütchen (engl. "primer").
    Sorry, hatte ich auch geschrieben, ist aber ausversehen beim Edit wieder rausgeflogen.
    Die größeren müssen allein schon stärker ausgeführt sein, eben weil sie eine größere Oberfläche haben. Klingt im ersten Moment blöde, ich weiss.

    Ist ja aber auch alles nicht strittig, oder?
    Die größeren Varianten weisen ja nach dem Abfeuern ebenso Spuren von Stoßboden ua auf.

  5. #21435
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von kikkoman Beitrag anzeigen
    Sorry, hatte ich auch geschrieben, ist aber ausversehen beim Edit wieder rausgeflogen.
    Die größeren müssen allein schon stärker ausgeführt sein, eben weil sie eine größere Oberfläche haben. Klingt im ersten Moment blöde, ich weiss.

    Ist ja aber auch alles nicht strittig, oder?
    Die größeren Varianten weisen ja nach dem Abfeuern ebenso Spuren von Stoßboden ua auf.
    Nee, das ist natürlich nicht im Gegensatz zu dir!
    Als ich meinen Beitrag schrieb, konnte ich deinen auch noch nicht sehen. Aber wie gesagt, nichts "im Gegensatz", das soll nur als Info für die hiesigen Schreiber dienen!

  6. #21436
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Frage ist doch, ob Deetz BKA Mist erzählt hat oder nicht: Sind die Spuren auf den Hülsenböden/Zündplättchen nun bei den 30 Schweizer Spezialceskas "anders" und "unverwechselbar" oder sind sie es nicht?

    WENN sie "anders" sind als bei den "normalen" Ceska 83, warum ist das dann nicht schon beim 1. Mord im Jahr 2000 (5 Hülsen gefunden) aufgefallen?

    Die Geschichte kann so nicht stimmen, und das erklärt auch den Streit zwischen den Bosporus-Leuten aus Nürnberg und dem BKA im Vorfeld dieser AZ XY Sendung 2010.
    Geändert von fatalist (13.12.2013 um 03:28 Uhr)

  7. #21437
    Aufseherin Benutzerbild von Springpfuhl
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Generell gilt: vor Gericht geht es selten um die Wahrheit.
    Mehr sein als scheinen.

  8. #21438
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU: Das Märchen der Ceska-Mordwaffe

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da gibt es mittlerweile viele gute Kommentare, es geht um dieselben Knackpunkte wie auch hier im Strang.

    Warum fand man an manchen Tatorten exakt 1 Hülse?

    Vielleicht wurden die echten Hülsen mittels Tüte aufgefangen und danach wurde eine andere Hülse, die nichts mit der Tat zu tun hatte, am Tatort platziert, um die Spur auf die spezielle Ceska-Serie zu lenken?

    Man hätte mit einer PLO-Ceska (oder der Ceska aus Sambia oder den 3 übrigen Ceska aus der Firma Kaliber) morden können, deren Hülsen auffangen können und dann eine andere Hülse, die mit einer der Schweizer-Ceska bearbeitet (abgeschossen) wurde (unbekannte legale Besitzer, ein Schießverein-”Kumpel” (Agent) nimmt einfach ein paar Hülsen mit), am Tatort hinterlassen können.

    Es wurde bisher nicht geklärt, ob der Schalldämpfer der Zwickauer Ceska 83 (angebliche Tatwaffe) die Aluabriebspuren am Geschoss hinterlässt und warum das nur bei diesem speziellen einen Schalldämpfer der Fall ist und warum ausschließlich nur bei Munition von Sellier und Bellot (Morde 5 bis 9, Messing), aber nicht bei PMC Munition (Morde 1 bis 4, Kupfer). Hat der Zinkanteil im Projektil einen Einfluss darauf, ob es Aluminiumabriebspuren des Schalldämpfers auf dem Projektil gibt?

    6.
    Zitat:
    darunter auch die Tatwaffe der Ceska-Mordserie, eindeutig identifiziert
    [/Zitat Ende]

    Das ist bisher immer noch nur eine Behauptung ohne Beleg, denn das Waffengutachten ist geheim.
    Zudem wurde bereits auf der Pressekonferenz am 11.November 2011 die Tatsachen*behauptung* aufgestellt, es handele sich um die Tatwaffe, obwohl das Waffengutachten erst am 6.Dezember 2011 fertig war.
    Der Generalbundesanwalt hat also auf dieser Pressekonferenz Sachen als Fakte dargestellt, die zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Fakt waren.

    Selbst heute können wir nicht mit Sichehreit sagen, dass es sich um Fakten handelt, da man uns das Waffengutachten vorenthält und da auch der Waffengutachter vor Gericht nur einmal ganz kurz aussagte, dann aber auffiel, dass er falsch vorgeladen war (nämlich nur für 6 Mordfälle statt für alle Mordfälle), und er seine Aussage unterbrechen musste. Bisher sind 68 Prozesstage vergangen und es wurde immer noch nicht gerichtlich geklärt, ob die gefundene Waffe tatsächlich auch die Tatwaffe ist. Normalerweise fängt man doch damit an.
    Ich sach nur W4, die Ceska wurde als 4. Waffe gefunden, viel früher als man es uns erzählt...

    Bolko says: [Links nur für registrierte Nutzer]

    PLO…Was wäre, wenn Israel mal so einen PLO-Killer mitsamt dessen Waffe gefangen hätte?
    Zwischen 23.Mai 1984 (PLO besorgt sich diese Waffen) und 9. September 2000 (1.Mord, Enver Simsek) gibt es reichlich Möglichkeiten zur Ermittlung und Festnahme eines PLO-Killers.

    Dann wäre der Mossad im Besitz einer speziellen Ceska und hätte die Möglichkeit gehabt in Deutschland ein paar Türken bzw Kurden umzulegen.

    Seltsamerweise hat man bei den ersten Morden diese ganz speziellen Markierungen (angeblich nur bei 30 Waffen insgesamt) am Hülsenboden angeblich nicht gesehen. Vielleicht gab es diese Markierungen gar nicht. Vielleicht wurden deswegen manche Hülsen am Boden abgeschliffen, um die Markierungen zu beseitigen bzw gar nicht erst entstehen zu lassen.

    Warum sollten Böhnhardt und Mundlos denn die Hülsen schleifen, wo sie doch angeblich extra auf die ein und dieselbe Tatwaffe hinweisen wollten und dadurch ein Zeichen setzen wollten?
    Nein, das macht so keinen Sinn.
    Möglichkeit:
    Die weichen Projektile sind deformiert und sagen daher nichts über den Lauf aus.

    Die einzige Unterscheidungsmöglichkeit zwischen den Waffen sind also die Hülsen.

    Der Täter hat sämtliche Patronen am Boden abgeschliffen, um Markierungen zu verschleiern für den Fall, dass doch mal eine Hülse nicht von der Tüte aufgefangen wird, sondern am Tatort versehentlich zurückbleibt.


    Zusätzlich hat der Täter dann passende Hülsen (mit den gewünschten Markierungen) am Tatort platziert, um den gewünschten Täter zu framen.
    Irgendwie so war das wohl.

  9. #21439
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bolko hat bei Elsässer darauf hingewiesen, dass auch Mad Nick Greger dieses "Kreuz auf Hügel-Tattoo" hat, das ein Zeuge beim Kiesewetter-Mord gesehen haben will, blutverschmierter Mann.

    juergenelsaessersagt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Bolko: Was soll das jetzt heißen? Dass Greger in Heilbronn war? Kiesewetter umgebracht hat? Also, das ist doch Spinnerkram.
    Zu schön

  10. #21440
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Alles zur Zwickauer Ceska "W4" steht hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    NSU: Das Märchen der Ceska-Mordwaffe


    Wenn 15 Spezialceskas 83 mit Schalldämpfer der PLO unauffindbar sind, was BKA Werner Jung aussagte, dann könnten durchaus einige davon in israelische Hände gelangt sein.


    Das wäre eine Verbindung zur Schilderung von Lothar Harold Schulte, die mit dem Tod Möllemanns endet.


    Auf jeden Fall ist die Version des BKA nicht glaubhaft, dass die 30 Schweizer Ceskas "unverwechselbare Spuren an den Hülsenböden" aufweisen würden.


    WÄRE das wahr, dann hätte man das bereits bei den 5 Hülsen des 1. Dönermordes festgestellt.


    Hat man aber nicht...


    Es ist unstrittig, dass die Nürnberger Kripo (Ex-BAO Bosporus) mit dem Staatsanwalt drohte, und mit der Einschaltung von MP Beckstein, weil das BKA sich auf die Schweizer Ceskas festlegte, 2010 siehe AZ XY ungelöst. Das steht auf Seite 620 im PUA-Bericht.


    Was veranlasste die BAO Bosporus dazu, die Sendung auf jeden Fall verhindern zu wollen? Was wussten die Nürnberger, was das BKA unter der Decke halten wollte?


    Zusatzfrage: Wie kann es sein, dass das Waffengutachten geheim ist, in den Prozessunterlagen nur referiert wird, und dass nach 68 Prozesstagen NICHT geklärt ist, ob die Zwickauer Ceska die Mordwaffe ist.


    Diese Frage muss doch am Anfang eines Prozesses stehen.
    und noch ein interessanter Kommentar:


    Bolko says:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    War das NSU-Trio ein Auftragskillerteam im Bandido-Netzwerk?
    War das deren Nebenjob, mit dem sie Geld verdienten?
    Das würde erklären, warum sie beim Bandido-Prozess in Erfurt aufkreutzten.
    Das würde erklären, woher das Geld stammte, das man in der Zwickauer Wohnung gefunden hat, welches eben nicht aus den Banküberfällen kam.

    Der Hauptjob des NSU-Trios war die Ausforschung von Netzwerken im rechten Spektrum im Staatsauftrag.
    Zur Motivation hat der Staat die Bombengarage und die Bombenanschläge von Köln und vielleicht Düsseldorf benutzt.


    Als der Staat aber herausfand, dass das Spitzel-Trio auch nebenberuflich als Killerteam für die Bandidos arbeitete, das hat man die Auftragskiller umgelegt.

    Das ist aber nur eine von mehreren möglichen Spekulationen, neben der These, dass es sich um reines Framing handelte, um türkische Geheimdienstler zu schützen, die Jagd auf PKK-Finanzierer gemacht hatten.

    Allemal passen die Fakten auch zu diesen Thesen und nicht nur zur offiziellen Verschwörungstheorie.
    Sehr guter Ansatz, deckt sich mit den Ansätzen hier bei uns.

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