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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Du kapierst aber die einfachsten Dinge nicht.
Es fehlt Dir an logischem Denken. Du bist bemüht, fleissig, alles prima.
Ich habe Dir das Video verlinkt, wie das BKA auf das Waffensystem Ceska83+SD kam, und wie das BKA die beiden Chargen dieser 55 Waffen unterschied: An den SPUREN auf dem BODEN der PATRONEN-HÜLSEN: Einmal parallel, einmal bogenförmig.
Aber Du raffst es nicht?
Was soll ich noch tun?
Den SD erkannten sie an den Alu-Spuren auf den Geschossen. Auch ganz einfach.
Hat aber mit den Hülsen gar nichts zu tun. Sind 2 verschiedene Dinge.
ZUERST fand das BKA 2006 die Aluspuren auf den Projektilen ab Mord Nr. 5
DADURCH wussten sie: Schalldämpfer.
DANN recherchierten sie die Stückzahl: 55 in 2 Chargen.
DANACH beschossen sie die 10 STASI.Ceskas und stellten fest: Die sind es nicht.
usw.
Das ist alles recht simpel zu verstehen.
Geändert von fatalist (11.12.2013 um 12:32 Uhr)
Antifa verhindert Vortrag des Verfassungsschutzes
IN BEWEGUNG
Leipzig. Mit fortdauerndem Applaudieren haben Antifaschisten am vergangenen Freitag eine Rede des Präsidenten des sächsischen Verfassungsschutzes unterbunden. Gordian Meyer-Plath sollte auf Einladung des unionsnahen Hochschulbundes RCDS an der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur »über die Entwicklung des Extremismus in Sachsen« sprechen. Ständige Beifallbekundungen ließen die Veranstalter kapitulieren: Nach nur acht Minuten musste der Vortrag abgebrochen werden. nd
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Piatos Ex V-Mannführer hat schlechte Karten...
Ja endlich... Die Hülsen an den Tatorten hatten also bogenförmige Spuren. Normale Ceska83 haben aber parallele Spuren.
Und jetzt erklär mir mal, warum man das nicht bei den Hülsen des 1. Mordes bereits im Jahr 2000 feststellte, dass es keine "normale" Ceska 83 war.
Ich habe keine Erklärung dafür.
Verfaschungsschutz
@bundesamtfvs
Wir verfolgen nicht. Wir beobachten nur. Weil es echt schwer ist, eine Parodie zu sein bei DEM Vorbild.
Wo immer Sie sind · rhein-zeitung.de/nachrichten_ar…
[Links nur für registrierte Nutzer]Satire-Verfassungsschützer zu nah an der Realität: Twitter sperrt Account
Köln - Wer die Verfassungsschützer als einen Haufen von dreisten Bürgerrechtsverletzern hinstellt, die sich vom undankbaren Bürger schlecht behandelt fühlen, muss bei Twitter anscheinend aufpassen: Das ist zu echt, um als Satireaccount durchzugehen. Die Begründung könnte aber auch banaler sein.
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Oh, sie haben uns suspended. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Falsche Zeugenaussage?
Mal schauen ob editor 64 dazu was bringt...
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Zeuge kommt wieder rein – sagt fortan fast nur noch: Er erinnere sich nicht mehr. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Verteidiger Stahl: „Die StPO sieht eine Befragung der Verteidigung nicht vor. Ich werde dazu nichts sagen.“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
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[Links nur für registrierte Nutzer] zu Stahl: „Sollten Ihnen wirklich weitere Erkenntnisse vorliegen, dann würde ich schon anregen, sie uns vorzulegen.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
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Verteidiger Stahl: „Mir ist die Formulierung ein bisschen so rausgerutscht.“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Richter [Links nur für registrierte Nutzer] rüffelt Stahl: Der Satz könne als „Versuch der Beeinflussung des Zeugen“ bewertet werden, „bedenklich“. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
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#Zschäpes Anwalt Stahl: Ihm lägen Erkenntnisse vor, „dass es nicht so war, wie der Zeuge schildert“. Richter schickt Zeugen raus. #nsu
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Zeuge: „Das ist wie, wenn Sie zum Bäcker gehen und sagen: ,Die Frau ist mir nicht sympathisch, da gehe ich nicht mehr hin.'“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Der Zeuge und ein Kollege seien sich einig gewesen, „dass wir sie nicht als Frau haben wollten“, sagte er der Polizei. Zu dominant. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Zeuge bei Polizei: Die Frau habe auch die Finanzen geregelt. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Frau, die er als [Links nur für registrierte Nutzer] erkannte, sei diejenige gewesen, „die die Hosen anhatte", sagte Zeuge bei der Polizei. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Zeuge reparierte den Bootsmotor, telefonierte nach eigener Aussage 2011 mehrfach mit [Links nur für registrierte Nutzer] und sah sie zweimal mit einem Mann. [Links nur für registrierte Nutzer]
Langsam verstehe ich es:
Es gab zwei Produktionen, daher zwei unterschiedliche Hülsen. 55 Waffen. Einmal für einen schweizer Händler 24 STück und für die PLO 25 Stück. 10 PLO-Waffen gingen zur Stasi. Aussagen von Herrn Jung (mir ist klar, dass die Zahlen nicht aufgehen)!
Die aufgefundenen Hülsen am Tatort waren nicht identisch mit den ausgeworfenen Hülsen der 10 "STasi-Waffen", jetzt im BKA-Besitz. Daher konnte man die 15 verschwundenen Ceskas der "Stasi-Waffen" - Produktion ausschließen.
Die 24 Waffen, zweite Produktion, bekam der Waffenhändler Luxik. Davon konnte man 8 nicht finden.
Preisfrage:
Warum wollte die Soko Bosporus nicht ausschließen, dass es PLO-Waffen waren?
"Auch im Jahr 2010 gab es Probleme in der Zusammenarbeit zwischen dem BKA und den ermittelnden Polizei-dienststellen der betroffenen Bundesländer. Hintergrund dieser Auseinandersetzung war eine durch die EG „Česká“ in die Öffentlichkeit getragene Bewertung der Waffenspur.5213 In der Steuerungsgruppe war im Vorhinein einvernehmlich beschlossen worden, dass zwar die Möglichkeit, jedoch keine erhöhte Wahrscheinlichkeit bestünde, dass die Tatwaffe sich unter den acht bis dato nicht ermittelbaren Waffen aus dem Luxik-Kontingent befinde.5214
Wenn sie nicht aus dem Luxik-Kontingent kommen, dann kommen sie aus dem PLO-Kontingent! Damit war die Hülsen-Boden-Geschichte nicht so klar, wie bei "Aktenzeichen ungelöst" 2010 dargestellt!
Geändert von bio (11.12.2013 um 13:02 Uhr)
55, 30 "Schweizer" und 25 "PLO".
Ja.Die aufgefundenen Hülsen am Tatort waren nicht identisch mit den ausgeworfenen Hülsen der 10 "STasi-Waffen", jetzt im BKA-Besitz. Daher konnte man die 15 verschwundenen Ceskas der "Stasi-Waffen" - Produktion ausschließen.
30 -3 =27 in die Schweiz, 3 zurück nach CZ = 24 in der Schweiz verkauft.Die 24 Waffen, zweite Produktion, bekam der Waffenhändler Luxik. Davon konnte man 8 nicht finden.
Ja, also war doch gar nicht sooo schwer.Preisfrage:
Warum wollte die Soko Bosporus nicht ausschließen, dass es PLO-Waffen waren?
"Auch im Jahr 2010 gab es Probleme in der Zusammenarbeit zwischen dem BKA und den ermittelnden Polizei-dienststellen der betroffenen Bundesländer. Hintergrund dieser Auseinandersetzung war eine durch die EG „Česká“ in die Öffentlichkeit getragene Bewertung der Waffenspur.5213 In der Steuerungsgruppe war im Vorhinein einvernehmlich beschlossen worden, dass zwar die Möglichkeit, jedoch keine erhöhte Wahrscheinlichkeit bestünde, dass die Tatwaffe sich unter den acht bis dato nicht ermittelbaren Waffen aus dem Luxik-Kontingent befinde.5214
Wenn sie nicht aus dem Luxik-Kontingent kommen, dann kommen sie aus dem PLO-Kontingent! Damit war die Hülsen-Boden-Geschichte nicht so klar, wie bei "Aktenzeichen ungelöst" 2010 dargestellt!
Es fehlten von 30 Waffen 6 Stück, und von den 24 Schweizern 8. Also 14. 2 wurden wohl dann noch gefunden, und 1 im NSU-Haus.
Ich vermute aber, dass die BAO Bosporus die 15 fehlenden STASI/PLO-Ceskas nicht ausschliessen wollte.
Daher der Ärger mit dem BKA wegen der XY-Sendung.
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