Zitat von
fatalist
Die 10 STASI-Waffen, die angeblich PLO-Waffen aus einer 25er Charge von 1984 sind, wurden erst 2006 beschossen.
Die Auskunft, dass dieser Libanese von der PLO war, kam -woher auch sonst?- vom BND. Auslandsgeheimdienst.
An dieser Stelle stimmt etwas nicht, was die STASI-Ceskas angeht: Wozu brauchte man die Gauck-Behörde, wenn die 10 Ceskas in der STASI-Waffenkammer lagen?
Und dann wandte man sich an die Gauck-Behörde, um die anderen 15 STASI-Waffen zu finden?
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Das kann nicht stimmen.
Wenn man 10 Ceskas in der Waffenkammer fand, und die seit 1990 bekannt waren, dann können die fehlenden 15 nicht in PLO-Erddepots in Italien sein, und gleichzeitig bei ehemaligen STASI-Leuten, die man über die Gauck-Behörde suchte.
LÜGEN.
Lüge 1:
Es gab keine PLO-Charge, alle 25 Waffen (oder wieviele auch immer das waren) waren STASI-Waffen.
Lüge 2:
Wegen der Systemspuren schieden die 25 STASI-Waffen aus.
Stimmt nicht, denn die Systemspuren sind die geraden/bogenförmigen Spuren auf den Böden der Hülsen, und es gilt: Keine Hülsen, keine Systemspuren.
Lüge 2 verrät, warum man bei der 2. Serie (ab Mord Turgut 2004) immer nur keine oder nur 1 Hülse fand, bzw. warum man nicht alle Hülsen am jeweiligen Tatort fand. Warum die "eingesammelt" (aufgefangen) wurden.
Es ist ganz einfach: Der Täter der 2. Serie wollte die Herkunft der Tatwaffe verschleiern. Daher fing er die Hülsen auf.
Gleichzeitig wollte der Täter aber auch falsche Spuren legen: JEWEILS eine Hülse wurde bei Turgut, Yasar, Boulgarides(?), Kubasik zurück gelassen, und zwar ganz genau eine mitgebrachte Hülse, die NICHT zu den Stasi.Ceskas passte, sondern zu den Schweizer Ceskas.
Bei Temme fehlt diese Hülse, sorry bei Yozgat, da war wohl zuwenig Zeit, 4 Zeugen anwesend, Papa Yozgat kam auch noch gerade an...
Warum wollte die Kripo Nürnberg (Bosporus gabs ja nicht mehr) den Innenminister Beckstein auf das BKA hetzen, siehe PUA-Bericht, im Vorfeld des BKA-Auftrittes zu den Schweizer Ceskas im Jahr 2010?
Was war der Grund?
Die Festlegung auf die Schweizer Ceskas, die man bei der "ehemaligen BAO BOSPORUS" nicht teilte.
Was heisst das?
In Nürnberg hatte man die STASI.CESKAS eben nicht ausgeschlossen, 2010!!!
PUA-Bericht, Seite 601:
Meine These ist also diese: Die Kripo Nürnberg wusste 2010 VOR der AZ XY-Sendung, dass die Dönermordwaffe NICHT eine Schweizer Ceska war. Daher riskierte man "richtig Ärger" bis zum Ministerpräsidenten, um das BKA davon abzuhalten, die "falsche" Schweizer Ceska zur Dönermordwaffe zu machen.
Oder in einem kurzen Satz: Es war eine STASI-Ceska.