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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21251
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Da stehen ja Dinger drin... Wenn es doch angeblich eine Handyortung gab, dann wußten die Behörden ja, wo Zschäpe sich aufhielt. Sollte das stimmen, hat sich der Staat verraten.
    Außerdem stellt sich mir die Frage, was es mit der Passantin und der Straßenbahn auf sich hat. Wer kümmert sich denn mehrere Stunden (!) um eine fremde Person, die beinahe vor eine Straßenbahn gelaufen wäre? Und wearum soll diese Person ins Krankenhaus, es war doch nichts passiert? Oder müssen Übermüdete jetzt ins Spital?



    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Zschäpe stellte sich in Zwickau, nicht in Jena. Oma Friedrichsen haut wieder Bolzen raus, Mann o Mann.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Filmreife Darbietung in einer grotesken Show.


    Das Sprachrohr des Systems: DER SPIEGEL.

    Anhand der Ortung liess sich feststellen, dass "Zschäpe" nicht bei Oma Charlotte E. klingelte, um sie zu warnen. Märchenstunden im SPON.

    Wurde Holger Gerlach nicht dauerhaft festgenommen am Morgen des 5.11., damit er sich mit Zschäpe in Hannover treffen konnte?


    Sie musste ja noch zur PDS, das Bekennervideo einwerfen, weil die PDS seit Jahren "Die LINKE" hiess, und seit 1995 die alten 4-stelligen PLZ nicht mehr gültig waren. Also musste Zschäpe da selber hin, den Umschlag mit der DVD einwerfen. Und das DNA-frei.

    Soll erstmal Jemand nachmachen!


    Rainer Binz hiess der. Die Leute des Tiefen Staates mögen nicht namentlich genannt werden?


    Was denn bitte? Hat Zschäpe Banküberfälle, Bomben und 10 Morde gestanden?


    Pillepalle, Zeitverschwendung.


    Was fehlt?
    Die "Operation Grubenlampe" des LFV Sachsen genau in diesen Tagen, wo Andre Eminger angeblich lückenlos überwacht wurde.
    RA Narin sprach das im Saal an, und der SPON unterschlägt diese wichtige Information.

  2. #21252
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Habe noch nie erlebt, dass die Polizei bei einem Wasserschaden ermittelt. Also könnte auch dieses - wie ja schon angedeutet - inszeniert gewesen sein. Im umgekehrten Sinne wollte 1977 der "Dorf-Polizist" von Erftstadt-Liblar handeln, der die Wohnung entdeckte, in der Schleyer gefangengehalten wurde (der Hinweis darauf verschwand im PP Köln drei Mal!!). Er hatte den Vorschlag gemacht, Strom und Wasser in der Wohnung abzuschalten, was ihm verboten wurde.




    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das LFV Sachsen beschützte das Trio 2007 vor dem Auffliegen, und niemand hats bemerkt (bzw. geschrieben).

    Die Fakten sind eindeutig.

    SPIEGEL [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im LFV-Bericht steht aber etwas Anderes:

    Das Observationsprotokoll ist also falsch, oder 4 Augenzeugen haben sich "verguckt"???

    Wenn das LFV eine Info an die Polizei gegeben hätte, dass Andre Eminger gar nicht am 7.12. in der Polenzstrasse war, dann wären Andre Eminger und seine Frau Susann (angeblich war das Zschäpe) bei der Polizeivernehmung aufgeflogen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das LFV bewahrte also Zschäpe vor dem Auffliegen.

    WENN der Polizist nicht so tacken blöde gewesen wäre, hätte das aber nicht geklappt, denn "Zschäpe" gab in der Vernehmung bei dem Polizisten ein Geburtsdatum an, was nicht dem Geburtsdatum von Susann Eminger entsprach.

    Das bedeutet, dass Zschäpe das Geburtsdatum ihrer "Tarnidentität" Susann Eminger nicht auswendig wusste, also diese Tarnidentität niemals verwendet hatte. Sonst wüsste sie ja wohl das Geburtsdatum auswendig, und auch die Unterschrift sähe zumindest ähnlich aus.

    Normaler Weise benutzte also Zschäpe nicht den Ausweis von Susann Eminger.
    Welchen Ausweis denn dann???

    Gab es doch "echte falsche Papiere"???
    Warum gingen nicht Susann und Andre zum Verhör?

  3. #21253
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Bolinski Beitrag anzeigen
    Da stehen ja Dinger drin... Wenn es doch angeblich eine Handyortung gab, dann wußten die Behörden ja, wo Zschäpe sich aufhielt. Sollte das stimmen, hat sich der Staat verraten.
    Außerdem stellt sich mir die Frage, was es mit der Passantin und der Straßenbahn auf sich hat. Wer kümmert sich denn mehrere Stunden (!) um eine fremde Person, die beinahe vor eine Straßenbahn gelaufen wäre? Und wearum soll diese Person ins Krankenhaus, es war doch nichts passiert? Oder müssen Übermüdete jetzt ins Spital?
    Der Staat überwachte das Trio seit 1996 oder so, warum sollte er ausgerechnet am 4.11.2011 damit aufhören?

    Bemerkenswert ist doch eher, dass Zschäpe ihr Handy an hatte, nachdem sie die Feuerwehr und Andre Eminger angerufen haben soll.
    Ich hätte das Handy ganz bestimmt ausgeschaltet, wäre ich gerade einem Mordanschlag durch Gasexplosion entronnen.

  4. #21254
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Bolinski Beitrag anzeigen
    Habe noch nie erlebt, dass die Polizei bei einem Wasserschaden ermittelt.
    Es ging um Diebstahl. EIn 15-jähriger Mietersohn hatte oben in der Wohnung geklaut und die Wasserhähne aufgedreht. Er hatte einen Schlüssel und war zu blöde, an der Wohnungstür "Einbruchspuren" zu hinterlassen.

    Ein PISA-Opfer, würde man meinen

  5. #21255
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Politik lügt weiter über Thomas Starke.

    An die Linke: Ab wann war Thomas Starke “Vertrauensperson”?

    Posted on [Links nur für registrierte Nutzer] by [Links nur für registrierte Nutzer]
    Georg Lehle
    Hafengasse 20
    91541 Rothenburg o/T
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    An die Linksfraktion des Bundestages 3.12.13

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    am 27.11.2013 fand ein öffentlicher Chat im Internet statt. Dort traf Ihre Vertreterin, Frau Kleffner, eine erstaunliche Aussage: Die Vertrauensperson der Berliner Polizei und mutmaßlicher TNT-Lieferant von NSU-Bomben wäre “erst ab dem Jahr 2000″ ein Vertrauensmann gewesen (1).

    Jedoch fand ich heraus, dass die Bundesanwaltschaft Thomas S. bereits am 02.01.2001 als einen “langjährig geführten Vertrauensperson” Vertraulichkeit zusicherte.

    Auf kritische Nachfrage von Tankred Schipanski (CDU/CSU) verwies der vom NSU-Bundestags-Ausschuss verhörte Staatschützer auf die Bundesanwaltschaft (2).

    Sind Sie der Sache nachgegangen und informierten sich bei der Bundesanwaltschaft? Was war die Antwort, dass Sie jetzt ausschließen können, dass Thomas S. schon Anfang 2001 eine “langjährig geführte Vertrauensperson” war?
    Dazu die Antwort von der CDU(!!!!), man lese und staune:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Feser, Dr. Andreas (Andreas.Feser@cducsu.de)

    Gesendet: Montag, 9. Dezember 2013 15:24:56

    Sehr geehrter Herr Lehle,

    Sie haben sich unter Bezugnahme auf den Chat der bpb am 27.11.2013 mit einer Frage an Herrn Abgeordneten Schipanski gewandt. Ihre Anfrage scheint nicht zuletzt den Eindruck erwecken zu wollen, über die nichtöffentlichen Sitzungen des Ausschusses präzis informiert zu sein – aus welcher Quelle auch immer.

    Der einzige dem Untersuchungsausschuss bekannt gewordene Hinweis auf eine Zusammenarbeit des Thomas S. mit Sicherheitsbehörden vor 2000 bezieht sich auf eine Zusammenarbeit mit dem MfS der damaligen DDR. Herr Bundesanwalt a.D. Lampe war nicht Zeuge im Ausschuss. Nach dem Bild der dem Ausschuss übergebenen Akten im allgemeinen wie insbesondere auch der Daten zum Lebenslauf des Starke vor 2000 und seiner Vernehmungen erscheint die von Ihnen zitierte Passage in der Vertraulichkeitszusage schlicht ein Irrtum zu sein.

    Leider ziehen Sie aus dem offensichtlichen des Protokolls des Live-Chats der bpb nicht die richtigen Schlüsse: die von Ihnen zitierte Antwort haben Frau Kleffner und ich gemeinsam gegeben. Ich erlaube mir daher, diese Mail im Anschluss der Kollegin Kleffner zur Kenntnis zu geben.

    Für den nochmaligen Hinweis auf diese Teilfrage des nach wie vor in vielen Punkten unklaren Gesamtkomplexes danke ich herzlich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Andreas Feser
    Das ist ein Hammer, die lügen immer dreister, zumal @bio die Quelle bundestag.de mit abgegeben hatte.


    DIE LINKE und die UNION lügen gleichgeschaltet. Wer hätte das gedacht?
    Vertuschungs-PUA-ausschuss Berlin.

  6. #21256
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Politik lügt weiter über Thomas Starke.

    Dazu die Antwort von der CDU(!!!!), man lese und staune:

    Das ist ein Hammer, die lügen immer dreister, zumal @bio die Quelle bundestag.de mit abgegeben hatte.


    DIE LINKE und die UNION lügen gleichgeschaltet. Wer hätte das gedacht?
    Vertuschungs-PUA-ausschuss Berlin.
    Du hattest bei bio auf die B-Protokolle des NSU-PUA verwiesen (nichtöffentliche Befragungen; also XYa ist öffentlich, XYb nichtöffentlich). Ich stelle den Link auch hier ein (wegen der Streuung) für Downloads, solange sie noch verfügbar sind.

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  7. #21257
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Böhnhardt und Mundlos besuchten im Jan 98 einen Häftling in Sachsen im Knast.
    Sein Name: Torsten Schau.

    Thomas Starke gab Torsten Schau als Kontaktperson des Trios an, bereits 1998, und dieser Torsten Schau wurde mehrfach vom LKA Thüringen zur Vernehmung gesucht, das LKA Sachsen "fand ihn aber nicht".

    Der Name Torsten Schau taucht im PUA-Bericht nicht auf, im Protokoll (nichtöffentlich) aber schon.

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Wer war diese vernommene Person? War das Thomas S.? Oder reden wir jetzt vom Falschen?

    Zeuge Wolfgang Jehle: Das war Thomas S., ja.


    Clemens Binninger (CDU/CSU): Den Sie vernommen haben oder befragt haben?


    Zeuge Wolfgang Jehle: Der in Dresden befragt worden ist, ja.


    Clemens Binninger (CDU/CSU): Genau.


    Der hat dann noch eine weitere Person benannt - das war wahrscheinlich Torsten S. -als Kontaktperson. Oder wen hat er benannt?


    Zeuge Wolfgang Jehle: Ja.
    Das war öffentlich. Seite 9
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wer ist Torsten S., ohne "h" bei Torsten?

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Torsten Schau?
    Das war nichtöffentlich. Seite 2
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jetzt wieder öffentlich, Seite 10:

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Dann fuhr man hin - ich glaube, zweimal -, hat eine
    Einbestellung zur Vernehmung eingeschmissen: Zeugenbenachrichtigung: Hiermit werden Sie gebeten, zur Vernehmung vorzusprechen am 8. Mai 2003, 10 Uhr, Polizeipräsidium Chemnitz; Anlass: Strafsache gegen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos. -Dass er auch weiß, worum es geht, falls er
    kein Interesse hat.

    Und das war es dann. Dann kommt er nicht, und dann ist das erledigt.

    Zeuge Wolfgang Jehle: Soweit ich weiß, ist aus der Akte noch ersichtlich, dass mit
    einem Mitbewohner oder Hausbesitzer gesprochen wurde, der dann sagte, dass der so
    gut wie nie da ist. Diesen Stand haben wir den Thüringern dann wieder mitgeteilt.

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Und damit waren alle zufrieden?

    Zeuge Wolfgang Jehle: Es kam nichts mehr nach, also kein weiteres Ersuchen von den Thüringern. Dass die unter Umständen eine Vorführung beantragt hätten, ist mir zumindest nicht bekannt.

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich versuche nur noch einmal, den Zusammenhang
    deutlich zu machen: Thomas S. und Torsten S. tauchen beide sehr früh als Kontaktpersonen zu diesem Trio auf. Das wird Ihnen mitgeteilt - und zum Teil aufgrund eigener Erkenntnisse. Dann passiert zwei Jahre nichts.

    Dann heißt es: Bitte den Torsten S. vernehmen. - Das könnte doch interessant sein. Sie
    wissen aber nicht, warum, oder können sich nicht erinnern, weil man nicht nachfragt.

    Dann fährt man zweimal zu dieser Wohnung, schmeißt so eine Einbestellung in den Briefkasten, dass er kommen soll. Dann kommt er nicht. Man fragt bei den Anwohnern nach: Der ist nicht häufig da.

    Und dann ist das erledigt. Ich meine, jedem Rotlicht- oder Parkplatzsünder wird ja
    mit mehr Akribie nachgegangen, bis er den Bußbescheid bezahlt, und die Bußgeldbehörde kommt mit einem Foto von der Überwachungskamera. Da wird nicht lockergelassen, bis man ihn hat. Und hier: Zweimal klingeln, und das war es dann.
    Sehr gut, Herr Binninger.


    Jetzt frage ich mich bloss, wer Torsten Ogertschnik sein soll, auch ein "Torsten ohne h", der als Informant "erbse" dem LFV B/W Günter Stengel 2003 von "Mundlos und NSU, so ne Art RAF von Rechts" erzählt haben will, worüber Günter Stengel aber keinen Vermerk schreiben durfte, angeblich.

    Thomas Moser schrieb dann dazu, diesen Ogertschnik gäbe es gar nicht.

    Das kann sein, wenn der Torsten Ogertschnik in Wahrheit Torsten Schau hiess.
    Darüber hinaus scheint Thomas Starke auch Spitzel für den Staatsschutz in Sachsen gewesen zu sein, bevor er dann auch vom LKA Berlin verpflichtet wurde.

    In Sachsen schon Anfang 1998. "Langjähriger Vertrauensmann" schreibt der Generalbundesanwalt ja schliesslich nicht aus Jux und Dollerei...

  8. #21258
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Du hattest bei bio auf die B-Protokolle des NSU-PUA verwiesen (nichtöffentliche Befragungen; also XYa ist öffentlich, XYb nichtöffentlich). Ich stelle den Link auch hier ein (wegen der Streuung) für Downloads, solange sie noch verfügbar sind.

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    Ja, sehr wichtig. Sichern der b-Protokolle, diese Infos stehen nicht im PUA-Bericht.

  9. #21259
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    PUA-Protokolle-Link für Mitleser:

    http(doppelpunkt)(slashslash)dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle

  10. #21260
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Ich bin von heute bis einschließlich 12.12.13 wegen Umzug nur sehr eingeschränkt anwesend im Forum.
    Damit DU das auch findest: Der SEK-Mann aus Sachsen über die Observationen von Kay Seidel, Freund von Mandy Struck, das steht alles haarklein in Protokoll Nr. 59a des PUA ab Seite 45.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist schon recht witzig zu lesen:

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Letzte Zwischenfrage von mir, dann lasse ich Sie
    weiter vortragen. - Sie haben ja sehr viele
    Erfahrungen im Zusammenhang mit MEK Einsätzen, Observationen.

    Kam das häufiger
    vor, dass bei so einer Observation, die nur
    für einen Tag angelegt war, zwischendrin die
    einsatzleitende Stelle anruft und sagt: „Jetzt
    unterbrechen für zwei Stunden, wir reden
    einmal mit dem selber, und danach macht ihr
    wieder weiter“? Oder war das schon ein seltenes Ereignis so etwas?


    Zeuge Carsten Külbel: Das ist mir nur
    einmal in meiner Laufbahn passiert, -
    Das war Wunderlich. Völlig bekloppt.

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