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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21211
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    .....

    Und danach war Böhnhardts Handy noch TAGELANG angeschaltet, also ortbar.
    Er ging zwar nicht dran, aber an war es.
    26. Januar 1998 Garagen-Durchsuchung
    11. Februar 1998 Durchsuchung Keller von Beate Zschäpe, Dämmwolle gefunden, die identisch mit Bombenattrappen war. Vermutlich auch Durchsuchung Zimmer/Wohnung von Mundlos in Ilmenau, um auch da einen Zusammenhang mit den Bombenattrappen herstellen zu können
    16. bis 20. Februar 1998 Brümmendorf Auswertung Asservate
    4 Wochen sind vorbei
    20. Februar 1998 Öffentliche Fahndung
    22. Februar 1998 Handy-Überwachung Uwe Böhnhardt
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  2. #21212
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    ...
    Garagenrazzia, ein Leckerli, damit Dir nicht langweilig wird:

    Zudem benennt sie einen guten Freund von Hans-Ulrich M. als Abnehmer einergeschmuggelten Waffe: Enrico T. Laut Anklage der Bundesanwaltschaft ist Enrico T. das Bindeglied zu den drei untergetauchten Neonazis. Er ging mit Uwe Böhnhardt zur Schule, war Nachbar der Garage, in dem das Nazitrio später sein Waffenlager besaß. Er soll letztendlich die Ceska 83 in die Thüringer Naziszene gebracht haben. Wie genau, ist auch für die Mitglieder des Untersuchungsausschuss des Bundestages noch nicht geklärt.
    [/Zitat Ende]
    Quelle:
    MDR – Exakt: “Seltene Waffe – Die ungenutzte Spur in der NSU-Mordserie”
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    von Bolko auf Bios Blog

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nachbargarage neben der Bombenwerkstatt gehörte Enrico Theile, dem Ceska-Mann.

    Der dürfte dann seit 1996 Informant gewesen sein, weil erpressbar?

    - Enrico T. war “Nachbar” der Bombengarage Nr 5

    Was genau bedeutet dieses “Nachbar”?
    Hatte er eine Nachbargarage gemietet oder wohnte er in der Nachbarschaft?
    Hatte er aufgrund dieser Nachbarschaft und aufgrund des Freundschaftsverhältnisses Kenntnisse vom Inhalt der Garage und verriet das dann an den Verfassungsschutz, weil der ihn wegen illegalem Waffenbesitz erpresste?
    Nereus meint ja, die Bombenwerkstatt war nicht die Nr.5, sondern eine Garage nebenan oder so.

  3. #21213
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Unklarheiten bei den Ceska 83 SD hat Bolko auch gefunden, ganz zufällig kurz nachdem ich sie hier zusammenkopiert hatte aus denselben Bundestagsprotokollen.

    Mit Diagramm. Sehr fleissig.

    Bolko says:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich habe mal bezüglich der 55 Ceskas ein Diagramm erstellt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Infos habe ich hauptsächlich aus den Protokollen 12 und 31 des Untersuchungsausschusses entnommen (Aussagen Wolfgang Geier und Werner Jung).

    Ein Punkt ist mir immer noch nicht klar, bzw die Aussagen der beiden Ermittler sind nicht ganz schlüssig.
    Es geht um die 3 Waffen, die von Jan Luxik zurück an die Firma Kaliber in Prag reimportiert wurden. Was ist mit diesen Waffen passiert? Wurden die auch beschossen? Dazu habe ich keine Aussage gefunden.

    Handelt es vielleicht gar um die Waffen, die an den slowakischen Waffenhändler Dalibor Petosky (2 Ceska) und an die Firma MS Rashid Store nach Lusaka, Sambia (1 Ceska) gingen? Glaube ich eher nicht, aber es gibt keine wirklich eindeutige Aussage dazu.
    Falls ja, dann fehlen noch 3 Ceska (30 hergestellte in dieser Charge minus 27 für Jan Luxik).

    Nicht gefunden wurden also:
    - 15 Waffen PLO (die hätten aber sowieso das falsche Spurenbild am Hülsenboden)
    - 1 Waffe Sambia
    - 3 Waffen, Firma Kaliber Prag (ungewiss ob die geprüft wurden)
    - 1 Waffe von Anton Peter Ge., Seriennummer 034671
    - 7 Waffen, Schweiz (034656, 034657, 034666, 034668, 034669, 034671, 034677)
    - evtl 3 Waffen (30 [Chargengröße] minus 27 Jan Luxik, je nachdem was mit den 3 Waffen der Firma Kaliber los ist)

    - es könnte noch eine unbekannte Anzahl weiterer Ceska mit verlängertem Lauf geben, denn wie die Ermittler in den Protokollen erwähnen, wurden auch ganz normale Ceska umgebaut, also ein verlängerter Lauf eingesetzt. Dazu zählen auch die Schnittmodelle, aber nicht nur. Es wurden 8 Stück gefunden, aber niemand garantiert, dass es keine weiteren gibt.

    Besonders interessieren würde mich das Vergleichsbeschussbild der Waffen mit den Seriennummern 034677 und 034579, denn die angebliche Tatwaffe hatte einen Lauf, der unmittelbar nach bzw vor den Läufen dieser beiden Waffen hergestellt wurde (vielleicht sogar aus ein und demselben Rohr gesägt wurde.).
    Mindestens eine dieser Waffen konnte aber nicht gefunden werden.

  4. #21214
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Legende vom NSU Behördenwirrwarr
    Wie alle Behörden an einem Strang zogen und ziehen.

    Die Nicht-Aufklärung des NSU Mordes in Kassel war alles andere als zufällig.
    Und alle Behörden, die an der Verwischung von Spuren und Beweisen beteiligt
    waren, zogen – entgegen der Legende vom Behördenwirrwarr – an einem Strang.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #21215
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das Buch von Udo Schulze ist eingetroffen, ein Freund hat es für mich eingescannt, Vielen Dank!!!
    Es ist aber leider nicht kopierfähig.

    Sieht dann so aus:

    So wird das leider nichts, aber mal schauen, was er so schreibt.

    Diese Woche vor Gericht passiert eh nichts Wichtiges.

    Schade, trotzdem Danke, naja vielleicht erscheint es ja später mal elektronisch.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #21216
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bolko sagt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    @fatalist
    8. Dezember 2013 um 09:01
    Zitat:
    Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
    #

    Dieser Prozess war gut überwacht. Draußen stand ein Kamerawagen der Polizei und jeder Besucher wurde namentlich mit Ausweiskontrolle erfasst.

    Möglichkeiten:

    - Der Anwalt lügt, um Werbung für seine Kanzlei zu machen.
    Dagen spricht allerdings, dass dieser Anwalt seinen Namen nicht nennen wollte und man diesen erstmal auf anderem Weg herausfinden musste.

    - Beate Zschäpe war die Überwachung und Erfassung egal, weil sie gar nicht mehr in der Fahndung waren und sie das auch wusste. Trotzdem ist es recht dreist und risikoreich, mit fremden Ausweisdokumenten absichtlich in eine Polizeikontrolle zu laufen.

    - Beate Zschäpe konnte mit Protektion durch den Verfassungsschutz rechnen.

    - Wenn man einen Anwalt braucht, dann kann man einfach in eine Kanzlei reinspazieren und muss sich nicht so dreist kontrollieren lassen. Vielleicht war aber dieses Risiko ihr Nervenkitzel, genauso wie auch die Morde immer dreister wurden. Man denke an die Tat im Internetcafe in Kassel, wo vor mehreren potentiellen Zeugen geschossen wurde und wo direkt nebenan eine Polizeidirektion liegt. Man denke an Heilbronn, wo man am hellichten Tag zwei Polizisten abknallt, obwohl dort viele potentielle Zeugen ganz in der Nähe sind.

    Nervenkitzel als Motiv?
    Dagegen spricht dann die Selbstmordaktion in Eisenach. Täter mit krankhafter Nervenkitzelsucht bringen sich doch nicht so einfach um, sondern liefern ein “letztes Gefecht” (übrigens der Buchtitel, den Holger Gerlach bei seiner Verhaftung bei sich trug. “The Stand”, “Das letzte Gefecht”).

    Beate Zschäpe hat mit der Sprengung des Hauses ihr “letztes Gefecht” abgeliefert.

    Was nun wirklich ablief wird man wohl nur erfahren, wenn Beate mal was dazu sagt.

    Wenn die Behörden eine alternative Wahrheit durchdrücken wollen und die Überlebenden schweigen, dann hat man als Unbeteiligter Außenstehender schlechte Karten, die Wahrheit erfahren zu können. Wie soll man das auf friedlichem und rechtsstaatlichen Wege anstellen?

  7. #21217
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Schade, trotzdem Danke, naja vielleicht erscheint es ja später mal elektronisch.
    Na lesen kann man es einwandfrei, Du Logikerin, nur daraus Passagen kopieren und die hier ins Forum posten geht nicht wirklich gut.
    Du hast PM, den Downloadlink...

  8. #21218
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Beim Thema "Wasserschaden" im Haus des Trios 2006 verweist Nebenklagevertreter Y. Narin auf sächsische VS-Operation "Grubenlampe". [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was ist "Operation Grubenlampe" ???

  9. #21219
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Laut Verfassungsschutzakten beobachtete ein Observationsteam, das damals in der sächsischen Kameradschaftsszene ermittelte, André E. noch Ende 2006, vom 5. bis zum 8. Dezember. Damals versteckte sich das NSU-Trio in einer Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße.

    Just während der Observation (Tarnname: "Grubenlampe") kam es am 7. Dezember 2006 in dem Haus zu einem Wasserschaden. Vier Zeugen, so steht es in der Anklageschrift, hätten an diesem Tag Zschäpe, die unter falschem Namen im Erdgeschoss wohnte, gemeinsam mit André E. bei Aufräumarbeiten gesehen.

    Im Protokoll der Aktion "Grubenlampe" ist dagegen anderes zu lesen. Demnach war André E. bis 14.49 Uhr zu Hause und fuhr danach zu seiner Arbeitsstelle. Die habe er um 17.05 Uhr verlassen und sich "auf direktem Weg" wieder heimbegeben - von einem Besuch in der Polenzstraße findet sich kein Wort.


    Schlampten die Geheimdienstler also? Oder war André E. an jenem Tag tatsächlich nicht im Versteck der Terrorzelle?


    Sicher ist, dass E. am 11. Januar 2007 bei der örtlichen Polizei erschien und eine Aussage zum Wasserschaden machte. Ja, gab er zu Protokoll, er sei zu dem Zeitpunkt in der Polenzstraße gewesen, in der Wohnung eines Freundes. Dort habe er den Schaden bemerkt, auch seine Ehefrau Susann sei später vorbeigekommen.


    Die vermeintliche Gattin, die am selben Morgen vernommen wurde, bestätigte die Angaben ihres Begleiters. Niemandem fiel auf, dass das von ihr genannte Geburtsdatum, die Ausweisnummer und die Unterschrift nicht zur echten Susann E. passten. Heute sind sich die Ermittler sicher: Die Frau war Beate Zschäpe.


    Vor dem riskanten Besuch bei der Polizei, so die Hypothese, muss sich André E. mit Zschäpe und deren Komplizen Böhnhardt und Mundlos abgesprochen haben. Konnte das dem Verfassungsschutz tatsächlich verborgen bleiben?


    Kurz nach dem Wasserschaden wurde die Operation "Grubenlampe" ergebnislos beendet. Ausgerechnet an jenem Tag, an dem Zschäpe mit André E. zum Polizeiverhör aufbrach, setzte ein Beamter einen Abschlussvermerk unter das Observationsprotokoll: "Einschlägige Informationen" zur Zielperson hätten "nicht bestätigt" werden können.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von Baumgärtner, Maik; Röbel, Sven; Stark, Holger
    Ah, von der Antifa. Na dann...

  10. #21220
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Ralf Wohlleben wurde am 29.11.2011 verhaftet, aber am 24.11.2011 durchsucht, also am Tag von Emingers Verhaftung, ihm gehört das 2. Handy, denn beide Handys wurden am 24.11.2011 sichergestellt
    Ich finde jetzt leider nicht mehr die Textstelle. Ich erinnere mich daran, dass ich schrieb, dass beide Handys am 24.11.2011 sichergestellt wurden und Du mich dann verbessertest, dass die Sicherstellung für beide Handys nicht am gleichen Tag passierte, nur vermutlich das Auslesen.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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